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PlayStation 4: Konsole besitzt eine Menge ungenutztes Potential, so Sonys Mark Cerny

In einem aktuellen Statement sprach Sonys Mark Cerny noch einmal über die Entwicklung der kommenden Next-Generation-Konsole PlayStation 4. Dabei ging er unter anderem auf das zugrunde liegende Hardware-Design ein und merkte an, dass es den Entwicklern vor allem darum ging, ein leicht zugängliches System zur Verfügung zu stellen.

„Der Gedanke hinter dem Ganzen war, dass wir mit einem offenen Prozess starten – einer Art kollaborativen Blick auf das, was funktioniert hat und was nicht. Ich habe etwas getan, das im Jahr 2004 noch undenkbar gewesen wäre: Ich bin zu über 30 Entwicklungsteams gegangen und habe sie gefragt, was sie in der nächsten Hardware-Generation sehen möchten“, so Cerny.

Eine Vorgehensweise, die dazu führte, dass die PlayStation 4 schon vor dem offiziellen Launch mit zahlreichen Vorschuss-Lorbeeren bedacht wurde. Doch auch wenn es laut Cerny verhältnismäßig unkompliziert ist, Höchstleistungen aus der PlayStation 4 herauszukitzeln, soll diese eine Menge bisher ungenutztes Potential besitzen.

„Kurzfristig können wir einige gute Spiele erwarten“, so Cerny abschließend. „Langfristig können wir uns auf das Wachstum der Spiele konzentrieren. Es gibt da eine Menge ungenutztes Potential.“

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Kommentare

***GoTtK�NiG***

***GoTtK�NiG***

10. November 2013 um 18:37 Uhr
crankstar777

crankstar777

10. November 2013 um 18:39 Uhr
***GoTtK�NiG***

***GoTtK�NiG***

10. November 2013 um 19:09 Uhr
HackebeilHarry

HackebeilHarry

10. November 2013 um 20:50 Uhr