Zwar wurde in der Vergangenheit schon öfter bestätigt, dass das Virtual Reality-Headset Oculus Rift auf möglichst vielen Plattformen eingesetzt werden soll, aber die Next-Generation-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One gehören offenbar nicht dazu.
Laut dem 21-jährigen Erfinder von Oculus Rift, Palmer Luckey, bieten die PlayStation 4 und die Xbox One einfach nicht die nötige Hardware-Power, um das VR-Headset entsprechend nutzen zu können.
„Für das, was wir tun wollen, fallen die Konsolen einfach zu limitiert aus“, sagte Luckey. „Wir versuchen, das beste Virtual Reality-System der Welt zu erschaffen und wir wollen jedes Jahr Innovationen und Upgrades liefern. […] Und immer, wenn uns ein großer Sprung gelingt, wollen wir ihn der Öffentlichkeit liefern.“
„Das Problem bei den Konsolen ist, dass sie nach ihrer Veröffentlichung für einen langen Zeitraum an ihre Specs gebunden sind. Schaut euch doch einmal die PCs an, die vor acht Jahren existiert haben. Seitdem wurden so große Fortschritte gemacht. Und nun schaut euch die VR-Hardware von heute an.“
„Meiner Meinung nach wird der Sprung, den wir in den kommenden vier bis fünf Jahren sehen werden, wirklich massiv sein. Und VR ist wirklich eine intensive Sache, die das Rendern von hohen Auflösungen mit über 60 Frames pro Sekunde in 3D voraussetzt“, erklärte er weiter und ging auf die Tatsache ein, dass die NextGen-Konsolen die Auflösung auf 720p senken müssen um 60 FPS in 2D-Darstellungen zu schaffen. An höhere Auflösungen mit 60 FPS in 3D-Darstellung sei also gar nicht erst zu denken.
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Kommentare
Buzz1991
12. November 2013 um 14:51 UhrMeine Meinung zu Oculus Rift und dieser neuen VR-Brille von Sony, die in dieselbe Richtung geht:
Großartige Idee und sicher ein interessanter Ansatz, um das Spielen noch auhthentischer zu machen und für ein stärkeres Mittendrin-Gefühl zu sorgen.
Allerdings habe ich noch offene Fragen bzw. Bedenken:
1. Die Tatsache, dass man komplett von der Außenwelt abgeschnitten wird, ist zwar geil, aber was ist, wenn’s an der Haustür klingelt? Bekommt man doch dann überhaupt nicht mehr mit.
2. Nebenbei was trinken oder essen ist auch nicht möglich.
3. Ist das auf Dauer gesund für den Körper bzw. die Augen?
4. Wenn man schon eine Stange Geld für einen großen Fernseher ausgibt, lohnt sich dann die Anschaffung von Oculus Rift?
5. Hat man sich an dem Effekt irgendwann satt gesehen?
6. Wie lange hält so eine Brille überhaupt?
Ich verfolge das weiterhin, aber als ernste Alternative zum Fernsehbildschirm bzw. Leinwand kann ich es mir noch nicht vorstellen. Das liegt jedoch auch daran, weil ich es noch nicht getestet habe.
Buzz1991
12. November 2013 um 14:54 UhrErgänzung zu 6.: Bezogen auf die Lebensdauer des Displays und bis sie wieder aufgeladen werden muss. Soweit ich weiß, nutzt Oculus Rift doch OLED-Bildschirme und diese leiden momentan noch an unterschiedlich schneller Abnutzung der dargestellten Farben, so dass das Display irgendwann eine Farbveränderung haben kann.
steffen
12. November 2013 um 15:05 UhrBuzz1991
1: Der Ton kommt über eine Anlage oder Kopfhörern. Ist nichts anderes als das, was die meisten Heute schon mit Headsets nutzen. Natürlich hörst du noch was, wenn du den Ton nicht so aufdrehst, dass das Trommelfell platzt.
2. Du kannst die Brille jeder Zeit absetzen und das Game pausieren. Du bist darin nicht 8 Stunden am Stück gefangen. Stells dir vor wie ne Skibrille durch die du nichts siehst. Nim se ab, trink was und setze sie wieder aus. Vielleicht gibta auch iwan Modelle in denen man das „Visir“ einfach hoch klappen kann wie bei nem Helm.
4. Erstmal nicht. Aber es wird sich ja weiter entwickeln und in ein paar Jahren, vielleicht in einem Jahrzehnt wird die Bedeutung wohl deutlich zugenommen haben.
Agima
12. November 2013 um 15:06 UhrWas soll denn das ganze Gelaber von wegen die PS4 hat zuwenig Power für Ocolus Rift, viele Entwickler sagen das die PS4 mehr Power hat als die meisten PCs die
so in der Welt rumstehen.
( Privathaushalte )
Killzone SF läuft auf der PS4 im Multiplayer mit 60FPS bei 1080p, und das als
eines der ersten Spiele auf der Hardware.
Wenn ich also jetzt die FPS auf 30 reduziere ( was wir alle ja von der PS3 gewohnt sind ) sollte eine 3D-Darstellung doch sicher möglich sein.
Und KZ-SF sieht im Multiplayer super aus finde ich, naja, mal schauen was Sony selbst bastelt.
Agi
Warhammer
12. November 2013 um 15:08 Uhr@Buzz1991
1. Es gibt unten noch einen winzigen Schlitz damit man noch Bedienelemente verwenden kann.
2. Essen und Tricken während des Spielens finde ich asozial. Da verkeimen und verkleben die Eingabegeräte.
3. Kommt darauf an ob man Epileptiker ist.
4. Oculus Rift soll 300€ kosten, was ziemlich günstig ist. Mit einen Fernseher kann man es nur schwer vergleichen.
5. Kommt darauf an, ob man die Bewegungen verträgt (Stichwort: Motion Sickness) und ob man auf riesige Bilder, noch deutlich größer als im Kino steht.
6. Es gibt noch keine Endversion für den Kunden.
Das Gerät ist zum Glück Kabelgebunden. Sonst wären die Verzögerungen (Input Lag) viel größer. Bisher verwendet man noch LCDs.
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 15:10 Uhrstimmt grade bei storylastigen spielen will ich mal in den zwischensequenzen etwas essen oder eine rauchen … das geht dann natürlich nichtmehr …. ich denke sowieso das ding wird bloß nach lust und laune benutzt und nicht als hauptwiedergabegerät… trotzdem würde mich argument nummer 7. von BUZZ interessieren ..
was kostet das teil ???
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 15:11 Uhrwarhammer
2. Essen und Tricken während des Spielens finde ich asozial. Da verkeimen und verkleben die Eingabegeräte.
hahahaa … ich weiss ja nicht wie du so isst … aber ich würde das mal noch nen bisschen üben 😀
GogOlo
12. November 2013 um 15:11 Uhr@Buzz1991
1. Um die Klingel zu hören braucht man auch nur Ohren und keine Augen ^^ und die Entwickler haben schon überlegt eine kleine Kamera in die Front einzubauen, dann bräuchte man die Brille gar nicht mehr abzusetzen, um zu sehen, was in seiner direkt Umgebung passiert. Wenn du Kopfhörer meinst, dann hast du genau das selbe Problem wie Heute schon…
2. Kann ich jetzt auch nicht wenn ich spiele, da habe ich nämlich einen Controller in der Hand. Aber fürs trinken gibt es ja Strohhalme. ^^
3. Wenn es die von den Entwicklern geforderten Standards erfüllt sollte das keine Probleme machen, also hohe Auflösung und schnelle Bildrate. Langzeitauswirkungen werden wir ansonsten erst in 10 Jahren sehen, ich denke aber nicht, dass es einen großen Unterschied macht ob man ein Display nun 5cm oder 30cm vor seinen Augen hat. Vorausgesetzt natürlich, dass die Helligkeit dir nicht die Augen wegbrutzelt.
4. Wie schon erwähnt, kann man mit ihr einen 360° Blick darstellen, also im Auto z.B. nach hinten sehen, indem man sich tatsächlich nach hinten dreht. Solche Dinge sind ja logischerweise nicht am TV möglich.
5. Laut den Jungs von GameOne(Simon Krätschmer hat eins) gewöhnt man sich wohl daran, es soll aber immer ein neues Erlebnis sein.(sehr Empfehlenswert, der Rocketbeanstv Chanel bei youtube, da gibt es einige Beispiele)
6. Was meinst du mit „hält“? Den Akku? Zur Zeit benötigt sie noch einen Stromanschluss, soweit ich das verstanden habe, also das Entwicklerkit. Wie das Finale Modell aussieht, weiß noch keiner, man will aber alle Kabel vermeiden ist das Statement bis jetzt.
@***GoTtK�NiG***
Nach der Logik darfst du dir dann jedes Jahr ein neues Modell kaufen, weil jetzt nur 720p(was sich bei den Konsolen erstmal nicht ändern wird) möglich sind, dann nächstes Jahr 1080p und übernächstes dann endlich 2160p. Wieso dann nicht einfach zwei Jahre warten und dann das Ausgereift Modell nehmen? 😛
Wann hast du denn das letzte mal Peripherie am PC genutzt? Seit spätestens Windows 7 gibt es da keinerlei Probleme mehr mit den Treibern…
steffen
12. November 2013 um 15:12 UhrAgima
30fps bei solch einer Brille ist einfach nicht brauchbar. Dinge wie Motion Sickness wurden hier ja schon angesprochen. Einige Kompromisse wie FoV, Blur und fps kann man darauf einfach nicht machen oder sollte man zumindest nicht. Dann übergibst du dich nach 15 Minuten Gaming.
Warhammer
12. November 2013 um 15:12 Uhr@Agima
Dreißig Bilder in der Sekunde sind für Oculus Rift zu wenig. Man hat ein unglaublich großes Sichtfeld, bei den sogar neunzig Bilder in der Sekunde besser währen.
@***GoTtK�NiG***
Dann müsste man die Brille verändern. Das Sichtfeld verkleinern etc. Die aktuelle Hardware ist zum Großteil für Oculus Rift noch nicht leistungsfähig genug. Zumindest wenn es um grafisch sehr aufwendige Titel geht.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 15:16 UhrAlso die Entwickler haben ja vor 4k zu erreichen bzw. 1080p fürs Linke und 1080p fürs rechte Auge. Für zweimal 1080p mit konstanten 60FPS braucht man schon ordentlich Hardware unter 1800€ geht da gar nichts.
Warhammer
12. November 2013 um 15:16 Uhr@***GoTtK�NiG***
Wenn ich etwas esse, dann esse ich. Mal schnell etwas in den Mund stopfen und gleichzeitig weiter spielen gehen so nicht. Wenn man Hunger hat, drückt man Pause, isst etwas, wäscht sich die Hände und spielt dann weiter.
Was ich noch mache ist während eines Filmes Popcorn zu essen. Da muss ich jedoch keine Eingabegeräte bedienen.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 15:18 UhrSonys VR-Brille wird sicherlich bei 2x720P liegen. Mit guter Pixeldichte sollte es auch gut funktionieren.
Warhammer
12. November 2013 um 15:20 Uhr@Pitbull Monster
Bei der SONY VR-Brille ist das Sichtfeld wahrscheinlich deutlich kleiner, weshalb man weniger Pixel als für Oculus Rift benötigt.
raptorialand
12. November 2013 um 15:21 UhrFreunde von mir haben 3-6 tausend euro pcs…. und die zocken NUR mehr Lol :-/ verschwendung
GogOlo
12. November 2013 um 15:23 Uhrraptorialand, wo haben die denn sowas her? 😀 Ich wüsste jetzt nicht wie man 6k für PC Hardware ausgeben kann.
Yolo
12. November 2013 um 15:34 Uhr@Pitbull Monster
Du weißt schon was Pixeldichte bedeutet oder?
720p von den ersten OR Prototypen wurde überarbeitet, weil die Pixeldichte eben nicht ausreicht.
Dennoch ist es wahrscheinlich das, was Sony anbieten muss, wenn es auf der PS4 noch laufen soll. Und dann hoffen und beten dass das ein oder andere Studio es unterstützt. Für die OR Prototypen gibt es ja Treiber die selbst alte Spiele kompatibel machen. Eine native Unterstützung ist nicht zwingend notwendig, wenn auch von Vorteil.
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 15:35 UhrYOLO
OR lief noch nichtmal mit 720p … erzähle doch nicht immer so einen quatsch …
Yolo
12. November 2013 um 15:42 Uhrbit.ly/14xCwSI
Zwar stellte schon die ältere Version Inhalte mit 2x 640×720 Pixeln dar, doch durch den extrem geringen Betrachtungsabstand und den Vergrößerungseffekt der optischen Linsen waren einzelne Pixel durchaus störend auszumachen und minderten den sogenannten Immersionfaktor.
Die auf der GDC gezeigte Full-HD-Version stellt die Demos mit 960×1.080 Pixeln pro Auge dar – insgesamt also in Full HD.
-Immer dieser Quatsch den ich erzähle…..
Buzz1991
12. November 2013 um 15:46 Uhr@Steffen, GogOlo, Warhammer:
Danke für eure Antworten.
@Steffen:
1. Da ist mir ein Fehler wohl unterlaufen. Ich dachte, zu Oculus Rift gehören auch automatisch Kopfhörer.
2. und 4. Alles klar, danke.
@Warhammer:
2. Im Falle des Essens war das nicht auf mich bezogen, sondern eher auf andere Personen. Ich spiele auch nicht und habe neben mir eine Chipstüte oder so stehen 😀
Aus einer Wasserflasche oder einem Glas trinke ich aber ab und zu.
Zumindest beim Trinken sollten aber die Eingabegeräte nicht verkleben.
4. Ok, so günstig also. Ich dachte gelesen zu haben, Oculus Rift kostet 600 Euro.
6. Achso, das wird mit Kabel betrieben.
@GogOlo:
2. Das ist korrekt, aber momentan muss ich zumindest keine Brille absetzen, um zum Glas zu greifen 🙂
Naja, ist kein Beinbruch.
6. Genau, ich war der Annahme, das sei kabellos.
Dann hat sich die Frage erledigt.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 15:48 Uhrder Developer-Edition beträgt gerade mal 640 x 800 Pixel pro Augenhälfte.
720p-Signale werden mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln übertragen.
Der erste OR-Brille kommt wohl auch mit „nur“ 720p.
4k(2x1080p) soll es erst bei OR2 geben.
pcgames.de/Oculus-Rift-Hardware-256208/News/Oculus-Rift-Google-Android-als-Betriebssystem-4K-Aufloesung-erst-mit-Oculus-Rift-2-oder-spaeter-1093408/
Warhammer
12. November 2013 um 15:55 Uhr@Buzz1991
Alles klar. Ich finde die Vorstellung widerlich das Jemand einen Hamburger in einer Hand hält, sich das Ding in den Mund schiebt und gleichzeitig spielt. Dabei fällt dann noch ein Teil auf den Boden.
Trinken ist natürlich noch eine andere Sache. Das ist sauberer.
Meines Wissens soll sie 300€ kosten. Das ist ein ordentlicher Preis, solange die Qualität stimmt. Wahrscheinlich wird es auch verschiedene Versionen geben. Eine mit besseren Head Tracking usw. Genauigkeit kostet Geld.
Das klingt genial:
„Virtual Reality“ erlaubt völlig neuen Grad des Mittendrin-statt-nur-dabei-Gefühls, auf Neudeutsch der Immersion oder „sense of presence“. Insbesondere durch den Faktor „Tiefe“, also beispielsweise einen Sturz, könne dabei die von Spieleentwicklern erwünschte emotionale Bindung zum Spieler aufgebaut werden. Aber auch ein besserer Sinn für Größenverhältnisse sei ein wesentlicher Vorzug der Technik, so Luckey. In herkömmlichen First-Person-Shootern wäre der Protagonist meist 120 bis 150 cm groß – Nichtspielercharaktere, Türen und Fenster würden hier eine 1:1-Adaption auf VR erschweren. Gleichzeitig wären riesenhafte Boss-Gegner in einem virtuellen Umfeld ungleich beeindruckender.“
Ich denke das ich so vor riesigen Endgegnern mehr Schiss hätte. Das wär nämlich so, als würde so ein riesen Ungeheuer wirklich vor einem stehen. Da kann man dann nach oben schauen. ^^ Bei Horrorspielen wird es wahrscheinlich auch mal Schlimm für mich. Bisher konnte mich die letzten Jahren nämlich nichts schockieren.
Das klingt einfach unglaublich.
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 15:55 Uhryolo … es geht hier um die auflösung pro bildschirm die benötigt wird um ein filigranes bild zu bekommen …. full HD über beide schirme addiert dieht aus wie 520 p auf nem monitor …
MatzeLoCal
12. November 2013 um 16:01 UhrIch habe mir das OculusRift DevKit für iRacing gekauft und OR braucht schon gut Rechenleistung.
Normalerweise läuft iRacing bei mir mit einer Auflösung von 2560×1440, das OR DevKit braucht aber nur 1280×800… und liegt bei den Frameraten trotzdem knapp unter der hohen Auflösung vom Monitor.
Warhammer
12. November 2013 um 16:03 UhrGerade bei Ego-Shootern wird das mit einen voll ausgefüllten Oculus Rift-Bild einfach geil. Gerade wenn dann sogar noch die Kopfbewegungen übertragen werden.
Wahrscheinlich bin ich dann bei einen grafisch sehr guten Spiel bei den Anblick eines riesigen Monsters so geschockt, das ich Panik bekomme oder einfach stehen bleibe, weil ich erstarrt bin. Hier wird man erstmals kurzzeitig denken können, dass dies die Realität sei. Man kann da nämlich nicht so schnell heraus und ist darin gefangen. Man weiß natürlich das es ein Videospiel ist, aber ich vermute, dass man dies in einigen Momenten vergessen wird.
Ich kann mir das richtig gut vorstellen. Es müssen nur die passenden Spiele kommen.
Warhammer
12. November 2013 um 16:05 Uhr@MatzeLoCal
Das liegt wahrscheinlich am 3D. Noch ein Immersionsfaktor.
Deshalb braucht man auch wirkliche High End-Technik für Oculus Rift. Aktuelle Systeme wird es überfordern. 2014 wird das mit den 20nm Chips schon etwas besser aussehen.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 16:10 UhrDie Steuerung mit Maus+Tastatur oder Controller würde das Mittendrin Illusion meiner Meinung nach zerstören. VR-Brille mit Move wäre der Hammer. Bei Rennspiele natürlich mit Lenkrad etc.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 16:12 Uhr*die
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 16:17 Uhrpittbull monster
das habe ich mir auch schon so gedacht … aber grade bei rennspielen wäre es toll… ich denke für schooter ist es kaum geeignet, da man ein zielsxstem für die ständig wackelnde Cam bräuchte und das laufen über die sticks die sache glaube ich bisschen ins lächerliche zieht… aber vielleicht lässt man sich ja was einfallen … 😀
Warhammer
12. November 2013 um 16:32 UhrAm besten ist Oculus Rift (HeadTracking inklusive) natürlich für Renn- oder Weltraumspiele mit Lenkrad oder HOTAS plus Pedalen geeignet. Da hat man einen idealen Überblick, man kann den Kopf bewegen, sich perfekt umsehen, hat ein gigantisches Sichtfeld etc. Besser geht es kaum noch.
Pitbull Monster
12. November 2013 um 16:35 UhrDiese Kombi ist auch ganz cool aber ich glaub etwas zuviel des guten.^^
youtube.com/watch?v=Ywbnjp6gLmI
Yolo
12. November 2013 um 16:36 UhrOk, ich sehe schon, viele haben hier Probleme mit Mathe der fünften Klasse. simple Multiplikation und Division aber das Vorstellungsvermögen für zwei Displays wirft hier die Leute aus dem Konzept. Besonders die, die am weitesten die Klappe aufreißen. Typisch, aber auch traurig.
Warhammer
12. November 2013 um 16:42 Uhr@Pitbull Monster
Da könnte man den Spielern nicht mehr den Vorwurf machen, dass sie sich wenig bewegen würden. So vereint man Freizeitbeschäftigung und Sport.
@Yolo
Vor allem braucht man zwei Bildschirme mit jeweils 60 Bildern in der Sekunde. Das verlangt schon eine enorme Rechenleistung.
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 16:43 UhrYOLO
du kannst ja gern weiter mit deinem Möchtegern halbwissen weiter pralen … wenn du nicht weiterweisst kommen immer kommentare wie :
Yolo
12. November 2013 um 16:36
Ok, ich sehe schon, viele haben hier Probleme mit Mathe der fünften Klasse. simple Multiplikation und Division aber das Vorstellungsvermögen für zwei Displays wirft hier die Leute aus dem Konzept. Besonders die, die am weitesten die Klappe aufreißen. Typisch, aber auch traurig.
Warhammer
12. November 2013 um 16:52 Uhr@***GoTtK�NiG***
Er hat schon recht da man für Oculus Rift zwei 960×1.080-Bildschirme mit insgesamt 120 Bildern (für jedes Auge 60) in der Sekunde berechnen muss.
Das ist für die nächsten Konsolen und aktuelle PCs zu viel. Bis man ein Crysis 3 so auf den maximalen Einstellungen spielen kann, vergehen am PC noch zwei Jahre.
Eine gute Kantenglättung für die Bildruhe benötigt man auch noch.
***GoTtK�NiG***
12. November 2013 um 16:53 Uhrwarhammer
darum ging es garnicht … das ist mir schon klar das dieses modell für die konsolen nutzlos ist…
Makemehot
12. November 2013 um 17:02 UhrSo 2050 kommt eine neue VR mit 50k. so könnt eure Pc jetzt aufrüsten damit ihr dann wenn es soweit ist spielen könnt. Genau so ein überflüssiges gelaber wie diese News.
Yolo
12. November 2013 um 17:20 Uhr@Warhammer
Korrekt, aber glücklicher Weise ist man ja nicht auf die maximalen Einstellungen limitiert. Wer jetzt schon das Erlebnis haben will, kann die Settings ja einfach reduzieren, bis irgendwann neuere Hardware im Haus ist. So setzt sich jeder selbst seine Prioritäten.
Ich persönlich kann das OR kaum abwarten und würde dafür selbstverständlich Grafik opfern, wenn es nötig ist.
Agima
12. November 2013 um 17:44 UhrHmm, habe zwar den Rift noch nicht auf dem Schädel gehabt, aber wenn man den Testern glauben darf ( und das tute ich ) wird das Ding echt der Hammer.
Bei meinem HMZ-T1 spiele ich auch jetzt schon 1-2 Stunden in 3D ohne das ich kotze, und das bei weniger Frames pro Brillen-Seite, aber die Grafik wird schon derbe
kastriert.
Trotzdem denke ich das die Rift-Entwickler einfach angepisst sind weil sich Sony ihr
Teil angesehen hat und nun ein eigenes Gerät bringen will.
Egal, ich freu mich einfach auf eines der beiden Geräte. 😉
Agi
Yolo
12. November 2013 um 18:08 UhrDer Rift-Entwickler hat Sony und MS schon vor langer Zeit zu eigenen Lösungen für ihre Next Gens geraten, da diese seine Produkt nicht befeuern werden können.
Wie oben schon steht, versucht man das beste VR-Headset zu erschaffen und dafür braucht man schon ein anderes Kaliber als eine PS4 oder Xbone als Unterbau.
Es ist für alle besser wenn die OR nicht durch die Next Gens limitiert wird und die Konsolen im Gegenzug ihre eigenen Lite-Versionen bekommen.