In den ersten 24 Stunden nach dem offiziellen Launch generierte „Call of Duty: Ghosts“ bereits mehr als eine Milliarde US-Dollar. Ein beeindruckender Wert, der eigentlich unter Beweis stellen sollte, dass es sich bei „Call of Duty“ um den Shooter handelt, den es kommerziell zu schlagen gilt.
Wie Fredrik Loving, General Manager bei DICE Los Angeles, in einem aktuellen Interview ausführt, sieht man in Activision Shooter-Reihe allerdings nicht den größten Konkurrenten der hauseigenen „Battlefield“-Serie. Viel mehr müsse man die Unterhaltungsindustrie als solches erfassen, da „Battlefield“ im Prinzip in direkter Konkurrenz zu allen Produkten und Angeboten, die den Kunden ein gewisses Maß an Freizeit abverlangen, steht.
Zwar sieht man in „Call of Duty“ weiterhin einen Rivalen, hat laut Loving allerdings auch Angebote wie Facebook, HBO oder Spotify im Auge. Demnach hätten die Kunden in der näheren Vergangenheit eindrucksvoll demonstriert, dass sie durchaus gewillt sind, Geld für neue Erfahrung auszugeben. Deutlich wählerischer gehen diese laut Loving allerdings mit ihrer Freizeit um. So sei man intern zum dem Schluss gekommen, dass die Kunden seltener gewillt sind, zu einem neuen Produkt zu wechseln, wenn sie in ein anderes bereits eine Menge Zeit investiert haben.
Eine Entwicklung, die im Endeffekt auch den Mannen von DICE zugute kommen könnte, da diese den Ruf genießen, in regelmäßigen Abständen hochwertige Entertainment-Erfahrungen ins Rennen zu schicken.
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Kommentare
Pusher
13. November 2013 um 14:52 UhrCoD ist auch kein konkurrent weil es einfach verschieden spiele sind
PS4SUCHTI
13. November 2013 um 14:54 Uhrwas hat facebook denn mit gaming zu tun, so ein schwachsinn was er davon sich gibt. activision könnte jetzt genauso kommen und sagen“ seht ihr leute wie haben es trotz grosser konkurenz wie facebook geschaft 1milliarde umsatz zu machen.“ drecks EA sitzten doch auch nur bilderberger drin. scheisse das BF so gut ist sonst würde ich mir keine games von den kaufen.
A!!
13. November 2013 um 14:56 UhrPusher
verschiedene spiele?
sind beides ego shooter…
Shaft
13. November 2013 um 15:05 Uhrdas lustige an eas aussagen zu battlefield ist: wenn die so genau analysieren, was wer will, warum hat das neue bf4 dann immer noch keine möglichkeit lager aus amerika auf europäischen servern auszuschließen? warum gibt es immer noch keine pinganzeige in den lobbies und punkteanzeigen? warum baut man features ein, die die meisten nicht haben wollen, sondern immer nur ein besonders lauter kleiner teil in den foren, wie ein verhunztes revive system und counterknifen.
Ridgewalker
13. November 2013 um 15:07 UhrNur ausreden.
Pusher
13. November 2013 um 15:47 UhrA!!
klar sind es beide shooter aber Cod ist eher ein schnelleres spiel ohne fahrzeuge, keine zertörbare umgebung (und jetzt kommt mir bitte nicht mit der tankstelle von Octane) und auch nicht mit so bescheuerten aufsätze wie zielsucher…ist mehr auf arcarde gaming ausgelegt, ich hate nicht spiele selber CoD das ist auch nur meine meinung
Kekekorea
13. November 2013 um 15:49 UhrJo, CoD ist eher ein art Quake/UT/CS Gamestil – BF eben eine art Sandbox Fun Shooter ohne Esport/Ligas e.c.t ähnlich Planetside.
Denoch die grosse Masse vergleicht die beiden natürlich weil sie beide nicht viel anders aussehn. Eben beide Militär shooter…
Pusher
13. November 2013 um 16:05 UhrSo ist es
yanyan
13. November 2013 um 16:55 UhrDer grösste Konkurent für so ein Mist ist immernoch der Kunde mit Hirn der sowas nicht kauft.
PlayS Nick
13. November 2013 um 17:11 UhrHahaha Spasten. Vor dem Launch noch groß rumprallen ja wir wollen Call of Duty schlagen… und jetzt nach dem Launch ausweichend sagen Nein Nein Call of Duty ist doch nicht unsere größte Konkurenz wie kommt ihr den darauf 😀
DDoubleM
13. November 2013 um 17:54 UhrWieso steht man nicht einfach zu seinem wort und sagt, was sache ist! Immer dieses gelabber…
sreel
13. November 2013 um 19:41 Uhr???? was haben fb spotyfy und co mit bf zu tun?und wer bezahlt für fb? ausser werbekunden? klingt für mich so als obs den echt nur noch ums geld geht, scheiss auf duty ,solang die leute nich soviel geld für unser gaming produkt bezahlen wie für musik oder pornos,machen wir was falsch oder was? wen die aus bf ein life style must have feature machen wollen ,warum ändern sie dann nich ihr ganzes konzept? weg vom battle zum bettlen um likes .weg vom schlachtfeld auffs gasfeld und gehirnfürze mit freunden teilen usw…die müssten um sich mit diesen konkurentten zu messen ihr ganzes konzept ändern,mindestens bunter muss es werden und das alle soldaten ihre eigene hütte haben die sims mässig ausgerüstet werden kann und das man auch mal abseits vom ballern was machen kann wie zb …getreide ernten ,seine freundin stalken oder sich ne neue penispumpe bestellen
Selfdestruction
13. November 2013 um 21:12 UhrDer größte Feind von DICE ist DICE selber.
Misanthrop65824
14. November 2013 um 00:23 UhrCod forever no.1
Cerberus755
14. November 2013 um 01:13 UhrPortal 2 ist immer noch der beste First-Person-Shooter! PUNKT… =P
PlayS Nick
14. November 2013 um 07:02 UhrEs gibt keine guten FPS mehr für die Geld ausgeben sich lohnt! Kein Ghosts kein BF4 ist 60€ wert!