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PlayStation 4: Entwickler kratzen erst an der Oberfläche des Machbaren, so Yoshida

Vor wenigen Tagen ließ sich Lead-Architekt Mark Cerny bereits über die technischen Möglichkeiten der PlayStation 4 aus. Wie er anmerkte, bietet die Konsole noch eine Menge ungenutztes Potential, das von den Entwicklern wohl erst in den kommenden Jahren ausgelotet wird.

Einen ähnlichen Standpunkt vertritt da Shuhei Yoshida, das Oberhaupt der Sony Worldwide Studios. Wie dieser in einem aktuellen Statement versichert, schlummert in der PlayStation 4 noch eine Menge verborgene Leistung. Die bisherigen Spiele kratzen demnach gerade einmal an der Oberfläche des Machbaren.

„Da liegt noch eine Menge Leistung in unserem System verborgen. Vielleicht kennt ihr euch etwas aus mit GPGPU, und die PS4 hat viel mehr GPGPU-Processing inne, das nicht leicht zu lernen und zu verwenden ist, das ist ähnlich dem Cell-Prozessor“, so Yoshida. „Daher werden die Spiele mit jedem Jahr der PS4 besser werden, weil die meisten Teams wahrscheinlich noch kein GPGPU verwendet haben.“

Wie dieser ausführt, geht er davon aus, dass die Entwickler bisher nur die Grundlagen der Hardware genutzt haben. Spätestens in den kommenden Jahren werden sie sich jedoch in die Hardware einarbeiten, was zu deutlich sichtbaren Grafiksprüngen führen wird, so Yoshida abschließend.

Danke Gamona.

yoshida

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Cult_Society

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15. November 2013 um 13:50 Uhr