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PlayStation 4: Remote-Play via Internet nur bedingt für Shooter und Rennspiele geeignet, so Cerny

Dank des sogenannten Remote-Play-Features haben wir mithilfe der PlayStation 4 die Möglichkeit, die PS4-Spiele via Streaming auf die PlayStation Vita zu verfrachten und sie anschließend auf dem Handheld zu spielen.

Wie Mark Cerny, der kreative Kopf hinter der PlayStation 4 eingesteht, werden die Spieler unter gewissen Bedingungen mit Abstrichen leben müssen. Aufgrund der Latenz sollen sich gewisse Spiele nämlich weniger für Remote-Play eignen. Hier spricht Cerny vor allem rasante Titel wie Rennspiele oder auch Shooter an. „Es ist einfach ein Bestandteil der Cloud-Technologie, dass es da ein gewisses Maß an Latenz gibt“, so Cerny, der sich offenbar in erster Linie auf das Remote-Play über das Internet zu beziehen scheint.

„Im Endeffekt bin ich der Meinung, dass es da Spiele geben wird, die in diesem Kontext wirklich gut funktionieren. Und dann gibt es Spiele, bei denen es weniger gut funktioniert. Wenn man einen rasanten Titel wie Kampfspiele oder Shooter spielt, dann möchte man das möglicherweise nicht nutzen. Das ist einfach das Cloud-Gaming.“ Unter dem Strich sollen die meisten Titel mit Remote-Play jedoch eine gute Figur machen, wie Cerny abschließend versicherte.

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Kommentare

Der_Hutmacher

Der_Hutmacher

17. November 2013 um 21:02 Uhr