Mit der Verschiebung von „DriveClub“ fehlte Sony ein weiteres AAA-Exklusivspiel im Startaufgebot. Nun lastet die gesamte Bürde auf „Killzone: Shadow Fall“. Der Ego-Shooter vom niederländischen Entwickler Guerilla Games ist für viele der Kaufgrund für die Playstation 4.
Aber ist dieses Vertrauen in die Holländer überhaupt gerechtfertigt? Die Redaktion spielt „Killzone: Shadow Fall“ bereits seit Tagen und verrät, warum der Shooter zwar geil aussieht, aber spielerisch enttäuscht.
Was wir cool finden
Was macht das Licht?
„Killzone: Shadow Fall“ ist ein Next-Generation-Exklusivspiel und zeigt es auch gerne. Gerade die Darstellung weitläufiger Außenlevels ist ungemein imposant. Erinnert die Hauptstadt der Vektaner mit vielen Hochhäusern und bunten Farben eher an ein modernes New York, fühle ich mich in New Helghan fast wie in einen finsteren Science-Fiction-Film wie „Blade Runner“ versetzt. Denn „Killzone“ setzt massiv auf farbige Lichteffekte. Nicht selten überstrahlen rote oder weiße Lichtbündel den Bildschirm, blenden mich und kreieren so einen kurzen Moment der Orientierungslosigkeit. Die Lichteffekte sind alle in Echtzeit berechnet und entsprechend reagieren auch die Schattenwürfe dynamisch auf das Geschehen.
Nicht selten nehme ich mir beim Test einige Sekunden Zeit und werfe einen Blick über die weiten Areale des Spiels. Denn die Missionen von „Killzone“ schenken mir immer wieder Aussichtspunkte und damit tolle Bilder der Umgebung. Kleiner Höhepunkt des Spiels sind die Abschnitte in der Schwerelosigkeit. Dabei schwebt Protagonist Lucas Kellan nicht nur durch havarierte Raumschiffe, sondern auch durch den Weltraum. Die Darstellung der Planeten und insbesondere der Sonnenstrahlen ist hier einfach genial.
Etwas unspektakulärer fallen dagegen die Innenabschnitte aus. Abgesehen von den knackscharfen Texturen und der flüssigen 1080p-Grafik gibt es hier nur allzu selten wirklich spannendes zu berichten. An diesen Stellen stößt „Killzone“ an die Grenzen des Szenario. Finstere Metalloberflächen bleiben eben auch bei Full HD finstere und leicht monotone Metalloberflächen.
Ein Hauch von Stealth
Als Ego-Shooter funktioniert „Killzone: Shadow Fall“ ordentlich, spielt sich aber nicht ganz so knackig wie beispielsweise ein „Call of Duty: Ghosts“. Mich störte im Speziellen das etwas müde Waffen-Design, das nicht mit seinen konservativen Prügeln nicht so wirklich zu dem futuristischen Setting passen will. Das Handling geht allerdings über weite Strecken in Ordnung, speziell schwere Knarre verreißen bei Dauerfeuer sehr nett und erfordern somit Feingefühl am Abzug. Das Waffen-Feedback selbst hätte für meinen Geschmack etwas deutlicher ausfallen dürfen. Treffer werden oft nur indirekt angezeigt, manchmal rappeln sich die Helghast sogar nach etlichen Salven aus unerfindlichem Grund wieder auf. Hier fehlen mir immer wieder deutliche Signale, ob ich tatsächlich ins Schwarze getroffen habe oder eben nicht.
Allerdings ermutigt mich „Killzone: Shadow Fall“ gerade im späteren Spielverlauf, die Knarre auch mal stecken zu lassen und es mit ein wenig Schleicherei zu probieren. Diese Stealth-Elemente, wenn auch vergleichsweise simpel gehalten, gefallen mir ausgesprochen gut. Sie sind eine gelungene Abwechslung zu den unzähligen Schlachten mit Helghast-Soldaten. In einer Mission seid ihr gar unbewaffnet und müsst euch auf Kommandos über das Funkgerät verlassen. Diese Momente im Spiel sind ganz ausgezeichnet und atmosphärisch dicht. Sie lockern den ansonsten etwas zähen Spielfluss merklich auf und wirken in sich frisch und unverbraucht. Gerade wenn später Kameras und Geschütze ins Spiel kommen, ist vorsichtiges Herantasten und taktisches Vorgehen nämlich Pflicht.
Hightech-Finessen
Spielfigur Lucas besitzt einige spezielle Hilfsmittel, die ihm das Leben in der feindlichen Welt von „Killzone“ erleichtern. Durch das Halten des Digital-Kreuzes scannt ihr beispielsweise die umliegende Umgebung. Dort befindliche Feinde oder auch Geschütze werden dann farbig hervorgehoben. Es ersetzt sozusagen den Radar in anderen Ego-Shootern.
Ebenfalls positiv fällt im Test die OWL, sprich die Drohne, auf. Deren Funktion verändert ihr mit einem Wischen über das Touchpad im Zentrum des neuen Dualshock Controllers. Mit einem Klick auf L1 lasst ihr euch anschließend ein Schutzschild schicken, weist die Drohne zu einem Angriff mit dem MG oder der EMP-Ladung an. Zudem dient die OWL als Transportmittel: Von höheren Stellungen aus lässt sich Lucas mit einem Seilzug an den gewünschten Ort schicken. Weiterhin belebt euch die Drohne wieder, falls euch die Helghast mal zu sehr in die Mangel genommen haben. Voraussetzung dafür ist allerdings Adrenalin, welches in den Level versteckt liegt.
Außerdem nutzt „Killzone: Shadow Fall“ den Lautsprecher im Controller zum Abspielen von Audiologs. Auch wenn diese teils schlecht übersetzt wirken, ist der Effekt durch den etwas knarzigen Speaker ganz ausgezeichnet. Auf diese Elemente hätte Guerilla Games viel häufiger setzen sollen, denn die Geschichte bleibt in „Killzone“ trotz einiger Ansätze auf der Strecke.
Der Multiplayer
Der Mehrspieler-Modus von „Killzone: Shadow Fall“ präsentiert sich stärker als die Kampagne. Denn er bietet alles, was das moderne Shooter-Herz verlangt. Ihr könnt Loadouts nahezu frei zusammenstellen, schaltet im Verlauf Waffen-Extras wie Lampen oder Zielfernrohre frei. Klasse: Beinahe alle Waffen sind von Beginn an frei zugänglich, sodass ihr fleißig experimentieren dürft und es keinen direkten Nachteil durch besser ausgerüstete Gegner gibt. Statt Waffen-Upgrade bekommt ihr als Belohnung für das Erledigen von Herausforderungen Effektivitätsboni für die von euch benutzten Waffen. Zudem habt ihr die Möglichkeit, ganz ähnlich wie in „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ eigene Spielregeln zu kreieren und die online auszuprobieren. Der Multiplayer spielt sich flott und abwechslungsreich. Gut so!
Was wir weniger cool finden
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Die Vernachlässigung der Geschichte und der Charakterzeichnung scheint eine Modeerscheinung bei aktuellen Ego-Shootern zu sein. Denn ähnlich wie in „Battlefield 4“ kommt auch „Killzone: Shadow Fall“ kaum über das Niveau eines schlechteren Groschenromans hinweg. Dabei startet das Spiel dramatisch und in sich stimmig mit der Flucht von Lucas Kellan und seinem Vater aus New Helghan. Wie „The Last of Us“ zeigt auch „Killzone“ seinen Helden zunächst als kleinen Jungen. Doch was dann geschieht, spottet jeglicher Beschreibung. Mit zwei kurzen Einblendungen überspringt das Spiel kurzentschlossen 18 Jahre. Was dazwischen passiert ist? Lucas ist jetzt ein supertoller Shadow Marshall und der Konflikt zwischen Helghast und Vektanern brodelt heißer als jemals zuvor. Mehr muss ich anscheinend nicht wissen.
Die Geschichte von „Killzone: Shadow Fall“ wirkt in sich unzusammenhängend. Gerade in der ersten Hälfte wirft mich das Spiel immer wieder in einen willkürlichen Einsatz nach dem nächsten. So folgt beispielsweise auf einen Terroranschlag sofort eine Geiselnahme und anschließend ein Bombenattentat auf den Bahnhof der Hauptstadt. Aber anstatt ein Gefühl der Not und der Panik zu vermitteln, plätschert „Killzone“ nur vor sich hin und schwingt dabei dir Moralkeule. Gerade im späteren Verlauf hämmert „Killzone“ geradezu auf Kernthemen wie Rassismus herum. Subtil ist anders. Spannend leider auch.
Das macht sich leider auch im Level-Design bemerkbar. Die gute Nachricht: Die insgesamt 10 Abschnitte sind riesig groß und – ähnlich wie in „Crysis 3“ – alles andere als linear. Das Problem: Die Missionsbeschreibungen gehen zwischen den Aufträgen komplett unter. Und läuft das Kapitel erst einmal, nerven mich Bildschirmanzeigen, die derart klein und funzelig sind, dass ich sie kaum identifizieren kann.
Bestes Beispiel: In Kapitel 6 muss Lucas der Helghast-Überläuferin Echo Feuerschutz geben. Warum aber der weiße Marker auf dem weißen Scheinwerfer platziert wurde, bleibt wohl ein Geheimnis der Entwickler. So stolpere ich aufgrund fehlender Erklärungen und mangels Karte immer wieder durch die Missionen, Orientierungspunkte gibt es nicht. Die Benutzerführung ist schlichtweg miserabel. Ständig verlaufe ich mich, renne in Sackgassen. Eine offene Level-Gestaltung befürworte ich ohne wenn und aber, aber dann will ich auch dem Szenario entsprechende Hilfsmittel haben, mit denen ich – wenn ich es denn möchte – möglichst schnell von Punkt A nach Punkt B finde. Dass Lucas einen Scanner der Umgebung, aber kein GPS-System besitzt, ist angesichts des Science-Fiction-Szenarios geradezu grotesk lächerlich.
Denn sie wissen nicht, was sie tun
Ähnlich unausgegoren wirkt die Gegner-KI. Das Verhalten der Helghast-Soldaten schwankt zwischen gefährlich und Grundschule. Je komplexer die Level-Struktur, desto mehr tendieren ihre Angriffsmuster allerdings in Richtung Hühnerhaufen bei Großbrand.
Besagter Bahnhof in der Hauptstadt Vektas beispielsweise ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch geprägt durch viele Höhenunterschiede, vorbei fahrende Züge und wenige sichere Plattformen. Hier wuseln die Spezialisten wild durcheinander, klettern hoch und runter, versuchen mich irgendwie ins Fadenkreuz zu bekommen. Ihre eigene Deckung vernachlässigen sie dabei sträflich.
Halbwegs solide präsentiert sich die Gegner-KI allerdings auf Ebenen. Hier gelingt es den Burschen ganz ordentlich, sich hinter Mauern in Stellung zu bringen und gelegentlich versuchen sogar einzelne Truppen, mich zu umzingeln.
Wo bleibt das Adrenalin?
Was mir bei „Killzone: Shadow Fall“ wirklich fehlte, war aber das Gefühl von Panik und Dringlichkeit. Wo in „Call of Duty: Ghosts“ und „Battlefield 4“ die Welt um mich herum untergeht, ist „Killzone“ geradezu stoisch ruhig. Selbst wuchtige Endschlachten fühlen sich wie eine bessere Zwischenlösung an. Ein paar Kampf-Walker und einige unsortierte Fußtruppen. Mehr gibt es in diesem Falle nicht. Danke ausreichend vieler Waffen und Granaten sind selbst solche entscheidenden Schlachten meist weitaus einfacher als Standard-Kämpfe mit einer Überzahl an Militärs.
So schön „Killzone: Shadow Fall“ insbesondere in der Darstellung weiter Landschaften und Städte ist, so unspektakulär wirken viele der Schlachten. Splittergranaten verpuffen geradezu und das Zerstörungsmodell – etwa bei Wänden, Kisten oder Deckungsmöglichkeiten – kommt im krassen Gegensatz zu „Battlefield 4“ hier viel zu selten zum Einsatz. Die pure Effektdichte hätte ruhig eine Spur deutlicher sein können. Bei einem PS4-Spiel erwarte ich bei hektischen Schusswechseln geradezu, dass mir die Trümmer im Dutzend billiger um die Ohren fliegen. Das kreiert ein Gefühl der Bedrohung, welches ich gerade in späteren Levels von „Killzone“ doch arg vermisst habe.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Sony
Entwickler: Guerilla Games
Releasedatum: 29. November 2013
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.killzone.com/
Kommentare
Muzo62
25. November 2013 um 18:07 UhrNoch grade eben war es 6.5 aus angst vor shitsztorm schnell mal eine wertung anpassen was der metacritic nahe ist hahahaha so lächerlich xD
DG
25. November 2013 um 18:56 Uhrsorry für die verwirrung, das war schnelle umentscheidung, da der multiplayer die wertung noch nach oben getrieben hat. olaf hatte hier nochmals feedback gegeben.
Warhammer
25. November 2013 um 18:07 UhrKleine Bildschirmanzeigen?
Das kommt eher auf den Bildschirm an. Bei mir sieht alles so riesig aus. Da freue ich mich auf ein minimalistisches HUD.
DG
25. November 2013 um 18:56 Uhrdie texte sind leider zu klein geraten…
casey
25. November 2013 um 18:08 UhrLol quatsch
Michi2801
25. November 2013 um 18:09 UhrBei so viel Kritik finde ich die 7er Wertung irgendwie arg hoch, oder?
Kuroi_Karasu89
25. November 2013 um 18:10 Uhrhahah das waren echt gerade noch 6,5 was ist denn das für eine review XD so einen job will ich auch haben xD
Kuroi_Karasu89
25. November 2013 um 18:12 Uhraber mal im ernst! reviews kann man echt vergessen, da jeder einen anderen Geschmack hat. ich steh auf japan und die japanische geschichte und würde sengoku basara deswegen eine 10er wertung geben und der andere ist ein waffennarr und würde gerne in den krieg ziehen und für ihn ist call of duty das besete spiel und der würde ihm 10 Punkte geben. von daher ist eine review nie objektiv, weil man das gar nicht sein kann.
SEEWOLF
25. November 2013 um 18:13 UhrUnd wieder fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt, mir noch keine PS4 zu ordern. Für Pillepalle lohnt sich das einfach noch nicht. Da kann ich auch auf PS3 weiterzocken.
Warhammer
25. November 2013 um 18:16 UhrZitat play3:
„Als Shooter präsentiert sich „Killzone“ als solider Durchschnitt“
Zitat play3:
„Zeiten von „Bioshock Infinite“ oder auch Titeln wie „Call of Duty: Ghosts“ und „Battlefield 4“ – jeder Titel hat seine individuellen Stärken“
All diese Titel finde ich nicht gut! Nur der Mehrspieler von Battlefield würde von mir die 80iger Region erreichen. Bei Killzone Shadow Fall könnte dies auch der Fall sein. Ich setze es unter Crysis 3, aber deutlich höher als die meisten anderen Ego-Shooter. Wenn Killzone nur Durchschnitt wäre, da müsste es ja sehr viele bessere Ego-Ehooter geben. Nur kann ich diese nicht sehen. Bis auf Crysis 3 und Killzone Shadow Fall ist jeder Einzelspieler-Ego-Shooter in diesem Jahr aus meiner Sicht uninteressant. Mal sehen wie ARMA III im Einzelspieler so ist.
..CracK
25. November 2013 um 18:17 UhrBIOSHOCK war eigentlich auch nur ein Shooter mit guter Story
Ridgewalker
25. November 2013 um 18:20 UhrIch wusste es, dass es langweilig wird. Konnte man schon an den Videos erkennen. Dann doch lieber CoD. Schade.
Kuroi_Karasu89
25. November 2013 um 18:20 Uhrbioshock infinite war die reinste enttäuschung ich war ein richtiger Fan von teil 1 und 2 und so gefreut wie auf inifinte hab ich mich schon lange nicht mehr auf ein spiel aber die story war so wirr, dass da keiner mehr durchgeblickt hat.
H0nor
25. November 2013 um 18:30 UhrFaire Wertungc Cod u Bf sind dann aber auch 5 oder max. 6
DynastyWarrior
25. November 2013 um 18:32 UhrIrgendwie nicht sehr neutral dieser Review.
Hab vor Paar Tagen KZ1 HD platiniert und bin fast mit Teil 2 durch (ohne Platinum versteht sich, da zu schwer). Bevor ich KZ SF demnächst im Bundle bekomme, werde ich natürlich auch noch den dritten Teil durchzocken.
Smoff
25. November 2013 um 18:32 Uhralso eurogamer gibt 8/10. ich glaub man muss ein fan der reihe sein um es zu lieben. ich finde es einfach hammer.
eurogamer.de/articles/2013-11-25-killzone-shadow-fall-test
HellGamer78
25. November 2013 um 18:36 Uhrwird schon hammer sein das teil xD.
Kekekorea
25. November 2013 um 18:38 UhrAlso ist auch nur der Multiplayer ganz ok aber scheinbar auch nur 08/15.
Ghost hat dazu noch einen 5x so grossen umfang mit Soldier Truppen Modus bei denen man gegen Bots spielen kann. Alienmodus, Clanwar bzw. ESport Modus,Hordemodus und natürlich den normalen Multiplayer Modus.
Irgendwie habe ich es geahnt das das Spiel nix wird als schon die ersten Multiplayer eindrücke erschienen sind. Ist eben ein kurzweiliges Spiel das aber keine 70€ wert ist. Schon sehr traurig das ganze das man gerade Killzone so an die Wand fährt. Ich schätze einfach das der Zeitdruck wegen des Releases (man muss ja flott zusammen mit der XBox One veröffentlichen) so auf die Entwickler eingegangen sind das man ein halbherziges Produkt veröffentlicht hat.
Also ist weiterhin Bioshock die Nummer 1 als shooter beim thema Singleplayer und auch was zu erwarten war Ghost die absolute nummer 1 beim thema Multiplayer (alleine der Clanwar Modus bringt 10x soviel langzeitmotiviation wie BF4,KZ und Crysis 3 zusammen).
Ridgewalker
25. November 2013 um 18:39 Uhr@ Kuroi
Also die story von Bioshock Infinite war herausragend gut. Nur weil du nix kapiert hast, muss das nicht bei jedem so sein. Vielleicht war das Spiel zu hoch für dich.
golgarta2905
25. November 2013 um 18:39 UhrEndlich mal ein Shooter der mir das gibt was ich gerne möchte,eine
vernünftige Story,grosse Aussenbereiche in denen ich strategisch
so vorgehen kann wie es mir beliebt,Fantastische Grafik,mit der Owl
mal etwas neues im Zusammenhang mit dem DS4.
Und ihr gebt diesem Spiel eine7,lol was soll dann BF 4 und CODG
bekommen eine 4?
In einen gesagt last es besser mit Euren Witz Rezensionen.
Ich freu mich am Freitag riesig auf das Spiel.
Dafür brauche ich keine 08/15 Tester von irgendeiner Seite.
Kriegshammer
25. November 2013 um 18:40 UhrDer Rezensent ist offenbar ein typisches Shooter-Kiddy. So bald ein Spiel etwas auch nur ein wenig anders macht als CoD oder Battlefield, ist es offenbar schlecht.
Ich fand die Killzone-Teile schon immer besser als den o.g. Shooter-Einheitsbrei. Und das, was viele Tester immer als negativ angegeben habe, fand ich gerade besonders gut, wie das Waffenhandling, die etwas träge Steuerung etc. Ich laufe die 100 Meter nun mal nicht wie Mr. Bolt unter 10 Sekunden, wenn ich tonnenweise Ausrüstung und schwere Waffen am Körper mit mir herum trage… Und ein Soldat hat auch nicht immer eine Karte oder ein eingbautes Radar dabei.
Davon abgesehen steht im Eurogamer-Test, dass man sich auf Knopfdruck die Zielrichtung einblenden lassen kann.
War der Tester hier unfähig diesen Knopf zu drücken?
DG
25. November 2013 um 18:52 UhrNope, dieses Killzone ist an vielen Stellen anders als alle Killzone-Teile zuvor. Spiel’s mal ab Freitag ein bisschen, dann verstehst du, was wir meinen. Hinsichtlich vom Flair ist DIESES Killzone kein typisches Killzone mehr – leider. Die Änderungen machen das Spiel leider nicht besser – eher das Gegenteil.
Cloud324
25. November 2013 um 18:41 Uhrbis jetzt waren spiele mit einer 70 und 80 % wertung meist die besseren spielen, als die 90 % spiele.
Professor_D
25. November 2013 um 18:46 UhrHmm schade… Hatte eigentlich vor mir Killzone noch zu holen anstatt AC… Dann lieber doch Assassins Creed.
ovanix
25. November 2013 um 18:47 UhrHmm finde diese Wertung komisch, Killzone 2 wurde auch gebashr wegen der Steuerung usw.
Und ich fand dieses Spiel als Shooter sehr geil. Ich erwarte ja kein NiNoKuni oder Heavy Rain, nein einen Shooter und Killzone 2 war es auch.
Den Dreier habe ich leider nie gespielt doch dieser soll noch besser gewesen sein.
Deswegen bin ich auch Shadow Fall sehr gespannt da ich darin einen guten Shooter erwarte mit toller Grafik und toller Action.
cupertino
25. November 2013 um 18:48 Uhrpla3 hat sich kaufen gelassen oder hat ein Probleme das sich killzone im gameplay weiter entwickelt hat.
Im pc lager bekommt das Game eine 90er Wertung und der mp wird gelobt und braucht sich nicht vor Konkurrenz verstecken.
DG
25. November 2013 um 18:54 Uhrnein, wir haben uns nicht kaufen lassen. auch wenn hier xbox-werbung läuft, ist leider nicht auf unserem mist gewachsen, die hat der anzeigenverkäufer angeschleppt. dieses xbox-werbungen kommen zustande, da die gamesfirmen dicke summen bekommen, wenn sie alle kampagnen nur für eine plattform bewerben, dann greift microsoft beispielsweise in die tasche dafür. natürlich wollen diese firmen auch auf anderen plattformen werben, können aber nur für die konkurrenzkonsole werbemittel verteilen, dann kommt es zu solchen situationen.
Cloud324
25. November 2013 um 18:49 UhrProfessor_D
ich würde nicht auf den test hören, dieses spiel wird super.
xPhoeniX
25. November 2013 um 18:55 Uhr@ warhammer
Wie kannst du beurteilen das es besser ist als oben genannte Titel?
Schon eine Ps4 bei dir Zuhause stehen oder beurteilst du es nach den verfügbaren Videos?
SKM08
25. November 2013 um 18:55 Uhrlächerlich play 3 😉
das nenn ich echt mal lächerlich aber cod gibt ihr ne höhere bewertung.. oh man
Bild lässt grüßen
play 3 gibt 7.0
woanders kriegt killzone 91% .. oh man play3 was habt ihr cod kiddies
Mc_Bane
25. November 2013 um 18:59 UhrDank Black ist Killzone damals schon an mir vorrübergegangen und seitdem bin ich nie richtig damit warm geworden. Auch dieser Titel reitzt mich nicht wirklich.
Plastik Gitarre
25. November 2013 um 19:01 Uhrkann es nach vollziehen das es schwach ist. sind das nicht alle egoshooter der letzten 5 jahre? für mich steht fest das ich killzone und bf4 kaufe. dann aber auch erstmal jahre keine egoshooter mehr.
lieber racing, rpgs und adventure spiele. dieses genre ist tot!
Dragon_Ninja86
25. November 2013 um 19:04 Uhrdie wertung ist sinnlos gamesaktuell hat das spiel super bewertet,diese wertung hat das spiel nicht verdient!!
maxmontezuma
25. November 2013 um 19:07 UhrJetzt müsst ihr nur noch ein paar Xbox One Spiele reviewen (ist ja nach den ganzen Xbox One News gar nicht mehr so unwahrscheinlich) und Titeln wie Ryse und co. eine 8 von 10 geben, dann passt wieder alles.
Deltaway
25. November 2013 um 19:10 Uhr„Storniert“ 😀
Dragon_Ninja86
25. November 2013 um 19:12 Uhr@maxmontezuma das wird so bald enden glaub ich,lese schon seit langem hier immer xbox dies xbox das..ryse ist ja besser als killzone shadow fall..5 stunden spielzeit,Grafik schafft sogar xbox 360 und das kampfsystem und multiplayer übertreffen sogar bf4..10/10 banko
Sascha.Henning
25. November 2013 um 19:13 Uhrwerde mir killzone und BF4 kaufen! was soll man sich denn sonst holen ? ich spiel halt gern shooter !! und bis freitag vertreibe ich mir noch die zeit mit Halo 1 auf der originalen Xbox , die übrigens noch eine gute Xbox war !!!
Professor_D
25. November 2013 um 19:14 UhrMenno, warum wurde Watchdogs und inFamous Second Son verschoben 🙁
Der Launch wäre echt perfekt gewesen.
cupertino
25. November 2013 um 19:14 Uhrder witz an der Bewertung ist gohst und battelfield hat nur mp und die bekommen eine 8 glaube nur 4players kann man noch lesen die strafen spiele wie ryse mit einer 40er Wertung ab
Ballerlocke
25. November 2013 um 19:15 UhrAlso der Test ließt sich ja vernichtend. Wäre ich kein KIllzone Fan würde ich die Finger davon lassen. Da ich jedoch einer bin und die beiden Vorgänger gesüchtelt habe, weißich dass dieses Spiel großartig ist. Auch was ich bisher sah, war einfach nur Porno. Und die Amis haben es unter Amazon echt dicke gelobt.
Schließe mich hier den Vorednern an, ein COD was sich seit Jahren wiederholt und technisch immernur durchschnitt ist, wird hochgelobt. Ein Battlefiel mit einer wirlklich dämlichen Kampagne ebenso. So gewinne ich allmählich echt den Eindruck, dass nicht mehr gerecht bewertet wird. Aich ein Crysis 2 und 3. Total langweilig. Wurde aber abgefeiert. Ich freue mich auch Freitag und weiß das es Porno wird.
Noch 4 Tage Männer !!!
Das_Krokodil
25. November 2013 um 19:16 UhrDas entspricht meinen Erwartungen… Leider. Habe zum Glück noch mit der Bestellung gewartet, da ich skeptisch war.
@Ridgewalker:
Die Story von Infinite war natürlich top, aber das Gameplay und Leveldesign so 0815, dass das Spiel mir irgendwann keinen Spass mehr gemacht hat. Für mich eine absolute Enttäuschung
big ed@w
25. November 2013 um 19:18 UhrEs wird in jedem Falle lustig zu sein zu beobachten wie
nach dieser Wertung die Wertungen für Bf u Cod ausfallen.
Ob da mit selben Masstäben gemessen wird oder dieselbe miese Story in einem ähnlichen Spiel mit beschissenerer Grafik für 80+Wertungen sorgt.
Es wird wohl viel zu lachen geben.
ABWEHRBOLLWERK
25. November 2013 um 19:20 UhrHammer ist der Test schlecht geschrieben…. Play3, ihr solltet es einfach lassen….. wo habt ihr die Gülle abgeschrieben??
Ballerlocke
25. November 2013 um 19:21 UhrAch ja, eure XBOX Werbung hier finde ich unter aller Sau. Ihr seid eine Playstation Seite.
Will ich was von der One lesen etc, kann ich auch die Gamepro lesen. Will ich aber nicht.
Redet da bitte mal mit eurem Verleger etc. Das kommt echt gar nicht gut und hat ein Gschmäckle !!