Mit der Verschiebung von „DriveClub“ fehlte Sony ein weiteres AAA-Exklusivspiel im Startaufgebot. Nun lastet die gesamte Bürde auf „Killzone: Shadow Fall“. Der Ego-Shooter vom niederländischen Entwickler Guerilla Games ist für viele der Kaufgrund für die Playstation 4.
Aber ist dieses Vertrauen in die Holländer überhaupt gerechtfertigt? Die Redaktion spielt „Killzone: Shadow Fall“ bereits seit Tagen und verrät, warum der Shooter zwar geil aussieht, aber spielerisch enttäuscht.
Was wir cool finden
Was macht das Licht?
„Killzone: Shadow Fall“ ist ein Next-Generation-Exklusivspiel und zeigt es auch gerne. Gerade die Darstellung weitläufiger Außenlevels ist ungemein imposant. Erinnert die Hauptstadt der Vektaner mit vielen Hochhäusern und bunten Farben eher an ein modernes New York, fühle ich mich in New Helghan fast wie in einen finsteren Science-Fiction-Film wie „Blade Runner“ versetzt. Denn „Killzone“ setzt massiv auf farbige Lichteffekte. Nicht selten überstrahlen rote oder weiße Lichtbündel den Bildschirm, blenden mich und kreieren so einen kurzen Moment der Orientierungslosigkeit. Die Lichteffekte sind alle in Echtzeit berechnet und entsprechend reagieren auch die Schattenwürfe dynamisch auf das Geschehen.
Nicht selten nehme ich mir beim Test einige Sekunden Zeit und werfe einen Blick über die weiten Areale des Spiels. Denn die Missionen von „Killzone“ schenken mir immer wieder Aussichtspunkte und damit tolle Bilder der Umgebung. Kleiner Höhepunkt des Spiels sind die Abschnitte in der Schwerelosigkeit. Dabei schwebt Protagonist Lucas Kellan nicht nur durch havarierte Raumschiffe, sondern auch durch den Weltraum. Die Darstellung der Planeten und insbesondere der Sonnenstrahlen ist hier einfach genial.
Etwas unspektakulärer fallen dagegen die Innenabschnitte aus. Abgesehen von den knackscharfen Texturen und der flüssigen 1080p-Grafik gibt es hier nur allzu selten wirklich spannendes zu berichten. An diesen Stellen stößt „Killzone“ an die Grenzen des Szenario. Finstere Metalloberflächen bleiben eben auch bei Full HD finstere und leicht monotone Metalloberflächen.
Ein Hauch von Stealth
Als Ego-Shooter funktioniert „Killzone: Shadow Fall“ ordentlich, spielt sich aber nicht ganz so knackig wie beispielsweise ein „Call of Duty: Ghosts“. Mich störte im Speziellen das etwas müde Waffen-Design, das nicht mit seinen konservativen Prügeln nicht so wirklich zu dem futuristischen Setting passen will. Das Handling geht allerdings über weite Strecken in Ordnung, speziell schwere Knarre verreißen bei Dauerfeuer sehr nett und erfordern somit Feingefühl am Abzug. Das Waffen-Feedback selbst hätte für meinen Geschmack etwas deutlicher ausfallen dürfen. Treffer werden oft nur indirekt angezeigt, manchmal rappeln sich die Helghast sogar nach etlichen Salven aus unerfindlichem Grund wieder auf. Hier fehlen mir immer wieder deutliche Signale, ob ich tatsächlich ins Schwarze getroffen habe oder eben nicht.
Allerdings ermutigt mich „Killzone: Shadow Fall“ gerade im späteren Spielverlauf, die Knarre auch mal stecken zu lassen und es mit ein wenig Schleicherei zu probieren. Diese Stealth-Elemente, wenn auch vergleichsweise simpel gehalten, gefallen mir ausgesprochen gut. Sie sind eine gelungene Abwechslung zu den unzähligen Schlachten mit Helghast-Soldaten. In einer Mission seid ihr gar unbewaffnet und müsst euch auf Kommandos über das Funkgerät verlassen. Diese Momente im Spiel sind ganz ausgezeichnet und atmosphärisch dicht. Sie lockern den ansonsten etwas zähen Spielfluss merklich auf und wirken in sich frisch und unverbraucht. Gerade wenn später Kameras und Geschütze ins Spiel kommen, ist vorsichtiges Herantasten und taktisches Vorgehen nämlich Pflicht.
Hightech-Finessen
Spielfigur Lucas besitzt einige spezielle Hilfsmittel, die ihm das Leben in der feindlichen Welt von „Killzone“ erleichtern. Durch das Halten des Digital-Kreuzes scannt ihr beispielsweise die umliegende Umgebung. Dort befindliche Feinde oder auch Geschütze werden dann farbig hervorgehoben. Es ersetzt sozusagen den Radar in anderen Ego-Shootern.
Ebenfalls positiv fällt im Test die OWL, sprich die Drohne, auf. Deren Funktion verändert ihr mit einem Wischen über das Touchpad im Zentrum des neuen Dualshock Controllers. Mit einem Klick auf L1 lasst ihr euch anschließend ein Schutzschild schicken, weist die Drohne zu einem Angriff mit dem MG oder der EMP-Ladung an. Zudem dient die OWL als Transportmittel: Von höheren Stellungen aus lässt sich Lucas mit einem Seilzug an den gewünschten Ort schicken. Weiterhin belebt euch die Drohne wieder, falls euch die Helghast mal zu sehr in die Mangel genommen haben. Voraussetzung dafür ist allerdings Adrenalin, welches in den Level versteckt liegt.
Außerdem nutzt „Killzone: Shadow Fall“ den Lautsprecher im Controller zum Abspielen von Audiologs. Auch wenn diese teils schlecht übersetzt wirken, ist der Effekt durch den etwas knarzigen Speaker ganz ausgezeichnet. Auf diese Elemente hätte Guerilla Games viel häufiger setzen sollen, denn die Geschichte bleibt in „Killzone“ trotz einiger Ansätze auf der Strecke.
Der Multiplayer
Der Mehrspieler-Modus von „Killzone: Shadow Fall“ präsentiert sich stärker als die Kampagne. Denn er bietet alles, was das moderne Shooter-Herz verlangt. Ihr könnt Loadouts nahezu frei zusammenstellen, schaltet im Verlauf Waffen-Extras wie Lampen oder Zielfernrohre frei. Klasse: Beinahe alle Waffen sind von Beginn an frei zugänglich, sodass ihr fleißig experimentieren dürft und es keinen direkten Nachteil durch besser ausgerüstete Gegner gibt. Statt Waffen-Upgrade bekommt ihr als Belohnung für das Erledigen von Herausforderungen Effektivitätsboni für die von euch benutzten Waffen. Zudem habt ihr die Möglichkeit, ganz ähnlich wie in „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ eigene Spielregeln zu kreieren und die online auszuprobieren. Der Multiplayer spielt sich flott und abwechslungsreich. Gut so!
Was wir weniger cool finden
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Die Vernachlässigung der Geschichte und der Charakterzeichnung scheint eine Modeerscheinung bei aktuellen Ego-Shootern zu sein. Denn ähnlich wie in „Battlefield 4“ kommt auch „Killzone: Shadow Fall“ kaum über das Niveau eines schlechteren Groschenromans hinweg. Dabei startet das Spiel dramatisch und in sich stimmig mit der Flucht von Lucas Kellan und seinem Vater aus New Helghan. Wie „The Last of Us“ zeigt auch „Killzone“ seinen Helden zunächst als kleinen Jungen. Doch was dann geschieht, spottet jeglicher Beschreibung. Mit zwei kurzen Einblendungen überspringt das Spiel kurzentschlossen 18 Jahre. Was dazwischen passiert ist? Lucas ist jetzt ein supertoller Shadow Marshall und der Konflikt zwischen Helghast und Vektanern brodelt heißer als jemals zuvor. Mehr muss ich anscheinend nicht wissen.
Die Geschichte von „Killzone: Shadow Fall“ wirkt in sich unzusammenhängend. Gerade in der ersten Hälfte wirft mich das Spiel immer wieder in einen willkürlichen Einsatz nach dem nächsten. So folgt beispielsweise auf einen Terroranschlag sofort eine Geiselnahme und anschließend ein Bombenattentat auf den Bahnhof der Hauptstadt. Aber anstatt ein Gefühl der Not und der Panik zu vermitteln, plätschert „Killzone“ nur vor sich hin und schwingt dabei dir Moralkeule. Gerade im späteren Verlauf hämmert „Killzone“ geradezu auf Kernthemen wie Rassismus herum. Subtil ist anders. Spannend leider auch.
Das macht sich leider auch im Level-Design bemerkbar. Die gute Nachricht: Die insgesamt 10 Abschnitte sind riesig groß und – ähnlich wie in „Crysis 3“ – alles andere als linear. Das Problem: Die Missionsbeschreibungen gehen zwischen den Aufträgen komplett unter. Und läuft das Kapitel erst einmal, nerven mich Bildschirmanzeigen, die derart klein und funzelig sind, dass ich sie kaum identifizieren kann.
Bestes Beispiel: In Kapitel 6 muss Lucas der Helghast-Überläuferin Echo Feuerschutz geben. Warum aber der weiße Marker auf dem weißen Scheinwerfer platziert wurde, bleibt wohl ein Geheimnis der Entwickler. So stolpere ich aufgrund fehlender Erklärungen und mangels Karte immer wieder durch die Missionen, Orientierungspunkte gibt es nicht. Die Benutzerführung ist schlichtweg miserabel. Ständig verlaufe ich mich, renne in Sackgassen. Eine offene Level-Gestaltung befürworte ich ohne wenn und aber, aber dann will ich auch dem Szenario entsprechende Hilfsmittel haben, mit denen ich – wenn ich es denn möchte – möglichst schnell von Punkt A nach Punkt B finde. Dass Lucas einen Scanner der Umgebung, aber kein GPS-System besitzt, ist angesichts des Science-Fiction-Szenarios geradezu grotesk lächerlich.
Denn sie wissen nicht, was sie tun
Ähnlich unausgegoren wirkt die Gegner-KI. Das Verhalten der Helghast-Soldaten schwankt zwischen gefährlich und Grundschule. Je komplexer die Level-Struktur, desto mehr tendieren ihre Angriffsmuster allerdings in Richtung Hühnerhaufen bei Großbrand.
Besagter Bahnhof in der Hauptstadt Vektas beispielsweise ist nicht nur hübsch anzuschauen, sondern auch geprägt durch viele Höhenunterschiede, vorbei fahrende Züge und wenige sichere Plattformen. Hier wuseln die Spezialisten wild durcheinander, klettern hoch und runter, versuchen mich irgendwie ins Fadenkreuz zu bekommen. Ihre eigene Deckung vernachlässigen sie dabei sträflich.
Halbwegs solide präsentiert sich die Gegner-KI allerdings auf Ebenen. Hier gelingt es den Burschen ganz ordentlich, sich hinter Mauern in Stellung zu bringen und gelegentlich versuchen sogar einzelne Truppen, mich zu umzingeln.
Wo bleibt das Adrenalin?
Was mir bei „Killzone: Shadow Fall“ wirklich fehlte, war aber das Gefühl von Panik und Dringlichkeit. Wo in „Call of Duty: Ghosts“ und „Battlefield 4“ die Welt um mich herum untergeht, ist „Killzone“ geradezu stoisch ruhig. Selbst wuchtige Endschlachten fühlen sich wie eine bessere Zwischenlösung an. Ein paar Kampf-Walker und einige unsortierte Fußtruppen. Mehr gibt es in diesem Falle nicht. Danke ausreichend vieler Waffen und Granaten sind selbst solche entscheidenden Schlachten meist weitaus einfacher als Standard-Kämpfe mit einer Überzahl an Militärs.
So schön „Killzone: Shadow Fall“ insbesondere in der Darstellung weiter Landschaften und Städte ist, so unspektakulär wirken viele der Schlachten. Splittergranaten verpuffen geradezu und das Zerstörungsmodell – etwa bei Wänden, Kisten oder Deckungsmöglichkeiten – kommt im krassen Gegensatz zu „Battlefield 4“ hier viel zu selten zum Einsatz. Die pure Effektdichte hätte ruhig eine Spur deutlicher sein können. Bei einem PS4-Spiel erwarte ich bei hektischen Schusswechseln geradezu, dass mir die Trümmer im Dutzend billiger um die Ohren fliegen. Das kreiert ein Gefühl der Bedrohung, welches ich gerade in späteren Levels von „Killzone“ doch arg vermisst habe.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Sony
Entwickler: Guerilla Games
Releasedatum: 29. November 2013
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.killzone.com/
Kommentare
xjohndoex86
25. November 2013 um 19:29 UhrFazit: „Beinharte Action-Kost in edlem Grafik-Kleid. Die Helghast sterben so schön wie nie zuvor, liefern aber vorher einen heftigen Kampf.“
– M! Games/Man!ac, die mit 87% gewertet hat.
Nur um mal den Unterschied zu zeigen… Und diese 20-jährige Redaktion weiss eigentlich wovon sie spricht.
Ich will mir kein Urteil erlauben, da ich es noch nicht gespielt habe aber 70% und damit nur guter Durchschnitt, scheint mir sehr unglaubwürdig zu sein anhand des bisher Gezeigten. Dass die Story wieder nur 08/15 ist, habe ich leider schon öfter gelesen. Schade, der Storytrailer sah nämlich verdammt vielversprechend aus aber das wird wohl nie Guerilla’s Stärke sein.
Ridgewalker
25. November 2013 um 19:31 UhrGenauso wie Crysis 3, nur ein Grafikblender.
xxkingionarexx
25. November 2013 um 19:31 Uhrich find das spiel hammer!
Sidious
25. November 2013 um 19:32 UhrIch hab KZ Shadowfall geordert zusammen mit der PS4 und ich freu mich drauf 🙂 Da könnt ihr jetzt erstmal schreiben, was ihr wollt. Werd mir meine eigene Meinung dazu bilden.
Twisted M_fan
25. November 2013 um 19:39 Uhrjup sehe ich aus so wie CLOUD324 das oft die spiele mit einer 70-80 wertung viel mehr spaß machen.ich habe den test nur ein stückchen gelesen und da war mir schon alles klar.bin mir sicher das Killzone richtig fun machen wird.
Badman1975
25. November 2013 um 19:40 Uhrna was ist denn mit euch los play3?? da geben ja die anderen mehr punkte….. wenn ihr bei einem shooter der neuen generation 7.0 gebt dann sind es wohl in echt 5.5 ………ohh ohhh
PS-User
25. November 2013 um 19:43 Uhralso das sony titel hier auf play3 bevorteilt werden kann man echt nicht behaupten.
gut so
aber 7,0 ? und Bf4 bekommt 8,0? ich habe die Kampagne von Bf4 gezockt, und musste kurz vorm ende aufhören weils so unterirdisch war. ich musste teilweise richtig lachen, und zwar nicht weil die jungs so geile witze reißen.
Und wenn kz im Einzelspieler noch deutlich schlechter sein soll, dann muß es ja schon ne totale voll-Katastrophe sein.
oder wie, oder was?
Jordan82
25. November 2013 um 19:44 Uhrgrafik techdemo wie Ryse:)
Aber den Multiplayer will ich trotzdem mal testen der ist doch sicher wieder okay das war eiegntlich der kaufgrund auch bei Killzone 3
Jordan82
25. November 2013 um 19:46 Uhr@ PS-User BF4 hat doch die PS4 oder Xbox vesion 90% bei anderen Magazinen Bekommen aber nur wegen dem Multiplayer der BF ja ausmacht.
Die Kampange ist naja zum Waffen freischalten.
katharsis
25. November 2013 um 19:49 Uhrmacht mal aus der 7.0 eine 9.5, ansonsten werden noch viele vom kauf der ps4 zurück weichen;]
Zockerfreak
25. November 2013 um 19:49 Uhrwird mal fürn 10er aufn Grabbeltisch gekauft.
Plastik Gitarre
25. November 2013 um 19:52 Uhrglaubs nicht das es schlechter als cod sein soll. man sieht doch das kz viel cooler ist?
Burgy
25. November 2013 um 19:52 UhrAuf Facebook wurde eine Art shitstorm wegen dem Erscheinungsdatum vom Killzone-Bundle gestartet angefangen hats bei amazon
http://www .amazon. de/Killzone-Bundle-wann-wirds-geliefert/forum/Fx35LSWVSHS0647/Tx3LU79C3DN3U7T/232/ref=cm_cd_pg_pg232?_encoding=UTF8&asin=B00EYZW58W
wer will kann bei facebook gerne mitmachen!
Wir wollen endlich einen Termin!!!
https://www. facebook . com/PlayStation .DE?fref=ts
Sorry wegen ohne punkt und komma aber bin gerade auf 4 seiten am tippeln^^
Burgy
25. November 2013 um 19:53 UhrAuf Facebook wurde eine Art shitstorm wegen dem Erscheinungsdatum vom Killzone-Bundle gestartet angefangen hats bei amazon h tt p : / / www . amazon . de/Killzone-Bundle-wann-wirds-geliefert/forum/Fx35LSWVSHS0647/Tx3LU79C3DN3U7T/232/ref=cm_cd_pg_pg232?_encoding=UTF8&asin=B00EYZW58W
wer will kann bei facebook gerne mitmachen!
Wir wollen endlich einen Termin!!!
h tt p s : / /www .facebook. com/PlayStation.DE?fref=ts
Sorry wegen ohne punkt und komma aber bin gerade auf 4 seiten am tippeln^^
PS-User
25. November 2013 um 19:54 UhrJordan82
ja,ok. muliplayer is heute bei shootern natürlich deutlich wichtiger als storymode.
aber im hier vorliegenden test wird eben der Einzelspieler zerrissen. Und bei Bf4 (was einzelspieler-mäßig für mich ne lachnummer ist) eben nicht.
marc1977
25. November 2013 um 19:55 UhrSorry play3.de ihr habt so keine Ahnung! Killzone auf der PS4 ist der Reisser und eure Bewertung ist einfach lächerlich und absolut nicht ernst zu nehmen.
Obi-Wan Nikobi
25. November 2013 um 19:56 UhrAch ich scheiß auf den „tollen“ Test, ich habs vorbestellt und es wird bestimmt fett!!!!
Twisted M_fan
25. November 2013 um 19:56 UhrAlleine schon die par Zeilen die ihr über den Multiplayer schreibt ist irgendwie schrecklich.Gibt es nicht mehr über den MP zu sagen oder habt ihr nur angetestet!!.Der Test liest sich als wenn dieser ein 15 jähriger geschrieben hat.
Wenn ich es am Freitag oder Samstag genau getestet habe,und mir das Spiel super gefällt,dann weiß ich das ich euren Wertungen nicht vertrauern kann.So weit halte ich mich zuruck bis ich es selbst gezockt habe.
ABWEHRBOLLWERK
25. November 2013 um 20:02 Uhr@Twisted M_fan
Das ha ich mir auch gedacht.
koji94l
25. November 2013 um 20:02 UhrNaja.
Manica gibt 87
Games Aktuell 90
und auch Play(hoch) 3
wie Gamepro auf etwa 90
Ich denke: Es wird ein gutes Spiel.^^
big ron
25. November 2013 um 20:03 Uhrwar klar, dass es grafisch hübsch, aber spielerisch 08/15 ist. lustig auch wie hier einige das spiel schönreden und die rezension kritisieren. ich find die super: beinhart bewertet, so muss das sein.
samonuske
25. November 2013 um 20:05 Uhrnaja man muss aber sehen das andere seiten dem spiel fast 90% geben von daher.
katharsis
25. November 2013 um 20:06 Uhrbf4 ist im mp schon 89% der sp hingegen bekommt 48%! cod bekommt von mir garkeine wertung.
ein shooter ala s.t.a.l.k.e.r. würde ich mir für die ps4 wünschen.
kzsf wird schon ein gutes, dat hab ich im gefühl:)
koji94l
25. November 2013 um 20:07 UhrGut gut.
Der Tester hier verläuft sich immer wieder
und die restliche Deutsche Presse findet den Weg auf Anhieb
und gibt hohe Wertungen…
Irgendwas ist dann aber falsch,
Cod Ghosts ist dann natürlich die Offenbarung oder wie??
Wenn das 7,0 hat,
was hat dann Cod, dessen Einzelspieler kaum belangloser sein kann?
Contradiction!
mic46
25. November 2013 um 20:12 UhrJeder erwartet Quantensprünge von den Nextgen Konsolen, vergessen aber dabei das diese nichts mit der Einfallslosikeit der Entwickler zu tun hat. Da ja mehr und mehr auf Multiplayer geachtet wird und nicht auf die Kampagne, dann kommen halt solche nicht durchdachten Story’s raus. Deshalb wirken viele Spiele lieblos und unfertig. Grafik und Multi hui alles andere meistens pfui. Wegen diesem Multiplayerwahn sind die die auch gerne den Singelplayer Spielen voll benachteiligt. Die Zeiten wo es noch Ausgewogen war sind vorbei „Schade“.
Maria
25. November 2013 um 20:12 UhrDie Wertung dieser Seite taugen doch eh nur zur Belustigung. Warum also die Aufregung 😉
PS-User
25. November 2013 um 20:15 Uhr@koji94l
mein reden, mein reden.
ich will die Meinung des testers nicht in frage stellen, und respektiere diese auch. logischerweisse
allerdings lässt sich der vorwurf von zweierlei massen nicht ganz entkräftigen
Napoleon87
25. November 2013 um 20:26 UhrIch fand die Gengerintelligenz bei Killzonespielen immer recht hoch….man siehe Killzone 2 !!! Einer der besten K.I. s. überhaupt !!!!
Napoleon87
25. November 2013 um 20:26 UhrIn Ego-Shootern wohlgemerkt.
Seneca
25. November 2013 um 20:35 Uhrich kann verstehen, dass einen der 1 millionste Shooter nicht mehr aus den Socken haut, aber ich hab gerad bei einigen Reviews das Gefühl, dass Killzone:SF all diesen angestauten Frust über immer das gleiche abbekommt.
Was auch ziemlich lustig ist, denn von dem was ich bisher gehört und gesehen habe, macht es zumindest schon einige Sachen anders, vor allem mehr anders als die Konkurrenten. BF4 und CoD Ghosts sind ja wohl eindeutig mehr 08/15 Kram. Tausendmal gesehen und gespielt. Die müssten für ihre Kampagnen eigentlich ne viel höhere Abwertung bekommen
Fakeman
25. November 2013 um 20:42 Uhr@play3
Also , jetzt mal im Ernt .
Wie könnt Ihr euch nur erdreisten Killzone mit nur 7 Punkten
zu bewerten . Dieses Spiel auf das alle Egoshooter-Fans
ihre Hoffnungen gesetzt haben , einfach so nieder zu machen .
Habt Ihr noch gar nicht mitbekommen , dass kritische Beiträge
nicht gut ankommen ?
Die Leute hier , sind immer dann zufrieden , wenn man
ihnen zum Munde redet .
Die Wahrheit kommt nie gut an !
Das beste wäre gewesen Ihr hättet dem Spiel 15 von 10
möglichen Punkte gegeben . Das hätte dann alle glücklich
gemacht .
Etwas verstehe ich im übrigen aber überhaupt nicht .
Das Spiel ist doch erst ab 18Jahre zugelassen . Wenn ich
mir die Reaktionen der Leute hier ansehe , muss ich davon
aussgehen , dass der Jugendschutz in Deutschland nicht richtig
funzt , denn das Alter derjenigen die hier schreiben liegt doch
höhstens bei 10 oder 12 Jahre !
Die dürften doch dann höchstens Knack spielen .
Man macht sich halt so seine Gedanken .
DynastyWarrior
25. November 2013 um 20:51 Uhr@ Napoleon87:
Ich hasse die gegnerische KI in Killzone 2 🙁 . Hab das Spiel gerade bis zum letzten Level durch auf Schwierigkeitsgrad „Easy“, und es kommt mir vor, als hätte man die Schwierigkeitsgrade vertauscht und „Easy“ ist in Wirklichkeit „Elite“. Allerdings habe ich natürlich „Elite“ noch nicht gespielt. Und das werde ich auch nicht. Aber Top Spiel. Freu mich auf 3 und SF demnächst.
Cult_Society
25. November 2013 um 20:54 UhrBei dem Kindergarten hier haette ich meine Wertung auch angepasst ! Objektiv ist hier ein Fremdwort ! Das Spiel ist schei?e Punkt ! Schönreden ist doch die beste Bestaetigung dafür !
LangzeitFaktor
25. November 2013 um 20:54 UhrDie Meinungen der Leute hier und die Erfahrungen (wie auch immer) einiger lassen Euren Test wirklich nicht besonders allgemeingültig erscheinen. Gerade wenn der Multiplayer das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung bekommen hat sollte das in der Bewertung berücksichtigt werden.
PS-User
25. November 2013 um 20:56 Uhrfakeman
nun mal nicht so zynisch, wir können doch über alles reden
LangzeitFaktor
25. November 2013 um 20:59 Uhr@“Kindergarten“
Es geht ums Verhältnis. Wenn ein Spiel die Leute über Jahre mit dem Multiplayer fesselt und der Singleplayer 5Stunden enttäuscht ist der Singleplayer quasi zu vernachlässigen in der Wertung.
500Std. „alles was das Herz begehrt“ vs 5 Std. „enttäuschend“ kann ja wohl kaum in 6,5-7/10 Punkten münden.
..sollte klar sein.
LangzeitFaktor
25. November 2013 um 21:04 UhrVielleicht in Zunkunft wieder 2 Noten vergeben.
Fakeman
25. November 2013 um 21:38 Uhr@PS-User
Na klar , man kann über alles reden .
Zum Beispiel darüber , dass @play3 denn Story-Part
keine Beachtung hätte schenken sollen .
Es handelt sich doch schliesslich um einen Egoshooter ,
da braucht es keine , wie auch immer geartete Story .
Wozu auch , Hauptsache man kann wie blöd durch die
Gegend laufen und auf alles ballern was nicht schnell genug
in Deckung geht . Ne schon klar , dazu braucht man wirklich
keine Story , ein Gehirn übrigens auch nicht !
Liveraner
25. November 2013 um 21:38 UhrIch erinnere an den Test zu Beyond Two Souls.
Vermutlich war da wieder ein Praktikant am Werk, der nur COD/BF oder Fifa zockt…denn komischerweise kriegen diese Spiele jedes Jahr ne solide Wertung. (COD und Fifa zock ich selbst)
Reviews sind generell schwachsinnig…das einzig wahre sind Gameplayvideos und die haben mich bisher vollstens überzeugt von Shadow Fall.
Slashman
25. November 2013 um 21:52 UhrAlso so schlecht ist es nicht, klar fehlt es dem Spiel an dem gewissen etwas, aber 6,5/10 ist schon hart. Ich denke 75/100 oder 80/100 trifft es eher. Ich sah schon viel schlechtere Shooter (Call of Duty) die eine bessere Bewertung bekamen. Ich denke hier hat der Tester zu viel erwartet und seine Enttäuschung brachte diese Low Wertung hervor.