Bereits auf der Playstation 3 überzeugte uns „Assassin’s Creed 4: Black Flag“. Besonders die Open-World-Funktionen von Ubisofts Piratenabenteuer hatten es uns angetan. Immerhin verdiente sich das Actionspiel satte 8.5 von 10 möglichen Punkten.
Aber was erwartet euch bei der PS4-Fassung von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“? Gibt es mehr als nur ein kosmetisches Update oder kommen mit der nächsten Konsolengeneration auch einige handfeste Neuerungen auf Edward Kenway und seine Jackdaw zu?
Was wir cool finden
Verwirrend, aber stimmig!
„Assassin’s Creed 4: Black Flag“ erzählt in seinen 13 Kapiteln eine finstere Piratengeschichte. Dabei steht diesmal der Freibeuter Edward Kenway im Mittelpunkt des Interesses. Als Möchtegern-Pirat schlittert er in den Konflikt zwischen Assassinen und Templern hinein und geht gemeinsam mit Verbündeten wie Jack Kidd auf die Suche nach dem Observatorium. Diese mystische Maya-Maschine schenkt dem Besitzer unendliches Wissen und daher will sie auch der gierige Gouverneur Torres in die Finger kriegen.
Wie gehabt ist die Geschichte von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ keine leicht verdauliche Kost. Sie wartet mit unzähligen Figuren, Zeitsprüngen und Twists auf. Da fällt es gelegentlich schwer, die Übersicht zu bewahren. Als Rahmenhandlung springt ihr immer wieder in die Labore von Abstergo, hackt dort Computer und erfahrt so mehr über die Vergangenheit der „Assassin’s Creed“-Trilogie.
Hübscher und detailreicher
„Assassin’s Creed 4: Black Flag“ für die Playstation 4 ist inhaltsgleich mit der PS3-Fassung. Nur die Technik wurde merklich aufgewertet. So sind die aus der PS3-Fassung bekannten Slowdowns nicht mehr vorhanden. Stattdessen läuft das Spiel bei 1080p stets flüssig auf 60 Bilder die Sekunde.
Die höhere Auflösung und die zusätzliche Hardware-Power macht sich in der Darstellung von weiteren Details bemerkbar: Die Vegetation in den Dschungelgebieten ist spürbar schöner. Blätter und Blüten sind nun keine Pixelhaufen mehr, sondern plastische und hübsch anzuschauende Objekte. Die Farbtiefe in diesen Gebieten wurde leicht nach oben geschraubt. Zudem gibt es in Wäldern und auch im Meer mehr Leben. Über Blumenwiesen flattern Schmetterlinge, im Wasser schwimmen häufiger Fische durch das Bild.
In den Zwischensequenzen ist die verbesserte Texturtiefe ebenfalls gut erkennbar. Edwards Rüstung erstrahlt mit neuen Details. Auch die Darstellung von Wasser und Sturm ist nun eine Spur schöner, gerade wenn es in finsterer Nacht auch noch blitzt, fühlt man sich wie ein echter Seebär. Beim Erklimmen von Aussichtspunkten fällt zudem die deutlich höhere Sichtweite auf.
Die Karibik – Immer noch meine Heimat
Abseits der Hauptgeschichte ist es vor allem die offene Spielwelt, die bei „Assassin’s Creed 4“ begeistert. Mit Edwards Schiff – der Jackdaw – bereist ihr die Karibik und könnt diese – ähnlich wie die USS Normandy in „Mass Effect“ – frei untersuchen und aufrüsten. Grundlage dafür sind Ressourcen wie Holz oder Eisen, die ihr wiederum durch das Kapern anderer Schiffe erhaltet. Die Seeschlachten sind ein zentrales Element von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“. Sie spielen sich anspruchsvoll und durch Waffensysteme wie Breitseitenkanonen oder Mörser erhaltet ihr viele Optionen, um eure Feinde zu versenken. Die Jackdaw auf der anderen Seite entwickelt sich im Spielverlauf von einer Leck geschlagenen Brigg hin zur schwimmenden Festung mit vielen Individualisierungsmöglichkeiten.
Doch es gibt weiterhin noch viele Geheimnisse in der Karibik zu entdecken. So sammelt ihr Assassinen-Schlüssel und Maya-Stein zum Freischalten von Rüstungen. Ihr geht mit Schatzkarten auf die Suche nach Truhen. Oder ihr erkundet die Gebiete einfach auf eigene Faust. An Land spielt sich „Black Flag“ ähnlich wie jedes andere „Assassin’s Creed“. Das bedeutet, das Freerunning durch die Städte und das Erklimmen von Gebäuden stehen weiterhin auf der Tagesordnung. Dazu gibt es versteckte Kiste, Abstergo-Fragmente, Shantys (Seemannslieder) und allerlei Kleinkram. Außerdem baut ihr euch eure eigene kleine Piratenrepublik auf, platzierte Gebäude und könnt sogar eure Flotte managen. Dazu gehe ich tauchen und auf Fischfang.
Die Möglichkeiten in der offenen Spielwelt von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ sind vielfältig und gleichermaßen süchtig machend. Trotz kleiner Probleme im Kampfsystem der Landmissionen oder auch bei der schwachen Gegner-KI motiviert das große Ganze enorm zum Weiterspielen. Das Piratenszenario wird in „Black Flag“ absolut gelungen umgesetzt und durch die typische „Assassin’s Creed“-Spielmechanik ergänzt.
Solider Mehrspieler-Part
Spielt eigentlich jemand „Assassin’s Creed“ wegen des Multiplayers? Egal wie, die Mehrspieler-Optionen wurden im Vergleich zum Vorgänger an das Piraten-Setting angepasst. Es gibt also eine Fülle neuer Spielfiguren, Karten und Fähigkeiten. Weiterhin dominiert in „Black Flag“ eine eher ruhige Art des Multiplayers. Abhängig vom Spielmodus kämpft ihr entweder in zwei Vierer-Teams oder mit allen acht Teilnehmern gegeneinander. In Artefakt-Jagd beispielsweise schnappt ihr euch ein geheimnisvolles Symbol aus dem Lager der gegnerischen Teams und müsst es flugs in euer eigenes Nest zurückbringen. Größte Neuerung ist das so genannte Game Lab und damit die Möglichkeit, die nächste Runde nach euren Wünschen zu gestalten. Siegbedingungen, Waffen oder auch Boni für bestimmte Art der Attentate lassen sich hier festlegen. Kenner der Vorgänger finden hier insgesamt wenige Überraschungen vor, nichtsdestotrotz ist der Multiplayer eine runde Angelegenheit.
Was wir weniger cool finden
Ist das wirklich Next-Gen?
Ein bisschen enttäuschend ist das Gesamtpaket „Assassin’s Creed 4 für die Playstation 4“ dann schon. Hier ein paar hübschere Texturen. Dort einige Schmetterlinge mehr. Und dazu werden die Framerate-Probleme ausgebügelt. Spielerisch sind PS3- und PS4-Fassung dagegen absolut identisch. Denn die Next-Generation-Version benutzt weder das Touchpad – außer zum Klicken in den Kartenbildschirm -, noch den im Gamepad integrierten Lautsprecher. So gibt euch „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ eigentlich keinen handfesten Grund, sich die PS4-Version anzuschaffen, wenn ihr die PS3-Fassung bereits zu Hause habt.
Starker Edward, schwache Kämpfe
Die alten Baustellen von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ bleiben weiterhin bestehen. Edward Kenway ist als Super-Pirat schlecht ausbalanciert. Seine Attacken sind viel zu mächtig, das Kontersystem bleibt zu simpel und die Gegner-KI ist immer noch dumm wie Bohnenstroh. Das bedeutet für den Spielverlauf: Die Schleicherei lohnt sich nur in den seltensten Fällen. Schließlich wird ein Mord auf offener Straße nicht bestraft und überhaupt sind direkte Konfrontationen deutlich leichter, als sich nach Büschen, Bänken und Menschengruppen umzuschauen.
Die Stealth-Mechanik von „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ bleibt eine Schwachstelle der Serie. Denn es fehlt hier an Möglichkeiten, die einem Konkurrenztitel wie „Splinter Cell: Black List“ oder auch „Hitman: Absolution“ in die Hand geben. Stattdessen wirkt die Spielmechanik oftmals seltsam gekünstelt. Die Blickfelder der Soldaten sind denkbar eng, die Anzahl der Gegnertypen zu gering. Schleichen wird, ebenso wie der offene Kampf schnell zur leidlichen Pflichtübung.
So ist beispielsweise der Einsatz in der Maya-Stadt Tulum ein zähes Ringen, da ihr hier von den Wachen nicht entdeckt werden dürft. Stattdessen hockt ihr in Büschen und pfeift einen dummen KI-Soldaten nach dem anderen zu euch. Von einem gewieften Assassinen hätte ich eigentlich einige Kniffe mehr erwartet. Selbst Sam Fisher wirft beispielsweise Steine, um seine Feinde abzulenken. Erst mit dem Blasrohr erhaltet ihr später zusätzliche Möglichkeiten.
Müde Standard-Missionen!
Ist „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ auf hoher See und bei den Nebenmissionen wirklich ein grandioses Spielvergnügen, gibt es gerade in der Kampagne viel Leerlauf und 08/15-Aufträge. Ständig muss Edward potenzielle Zielpersonen belauschen oder ihnen folgen. Diese Art der Vorbereitung auf ein Attentat zieht sich nicht selten wie Kaugummi. Denn die Missionen sind stellenweise elend lang und mit vielen Unwägbarkeiten verbunden. Die KI-Ziele reagieren unberechenbar, drehen sich plötzlich um oder rennen los. In manchen Schleichpassagen hatte ich sogar das Gefühl, lediglich den von den Entwicklern vorgegebenen Weg über die Karte zu finden. So entpuppt sich die Kampagne als Flickenteppich: Auf der einen Seite die wirklich gut gelungenen Seemissionen, auf der anderen Seite die durchschnittlichen „Assassin’s Creed“-Aufträge.
Uninspiriertes Crafting
Ein Grund für Edwards Übermacht sind auch das sehr einfache Crafting- und das simple Waffensystem. Von Beginn an sind nahezu alle Schwerter und Pistolen frei zugänglich. Wer fleißig spart, kann daher bereits im ersten Drittel des Spiels die maximale Kampfkraft mit den besten Schwertern und Pistolen erringen. Gleiches gilt für Edwards Ausrüstung: Bis auf die Elite-Gegenstände sind alle Objekte durch einfache Jagd schnell selbst kreiert. Dadurch werden die Kämpfe arg leicht, da Edward mit gleich zwei Säbeln und bis zu vier Pistolen gleichzeitig hantiert. Das Kontersystem erinnert an „Batman: Arkham Origins“ und tut sein Übriges, damit selbst Einsteiger binnen Minuten ganze Soldatenverbände in den Erdboden stampfen.
Das Crafting-System als solches präsentiert sich als ein wenig lieblos dargestellt. Habt ihr die notwendigen Utensilien für ein Objekt gesammelt, geht ihr in den Pausenbildschirm und baut es zusammen. Eine kurze Einblendung folgt. Fertig. Etwas mehr Liebe und Tiefgang wären hier wünschenswert gewesen.
System: Playstation 4
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft
Releasedatum: erhältlich (PS3) / 29. November 2013
USK: ab 16
Kommentare
nico2409
27. November 2013 um 21:14 Uhrich bin damals schon bei revelations eingeschlafen. so ein ödes, langweiliges, selbstablaufendes gameplay das sogar jeder gehirnamputierte das ende vom spiel erleben kann.
CrazyZokker360
27. November 2013 um 21:14 UhrWie soll man denn bitte das Mikrofon im Controller in diesem Spiel verwenden? Kampfgeräusche abgeben? Und das Touchpad für die Karte zu verwenden, finde ich völlig plausibel.
Man, ich freu mich schon!
Fischkopf
27. November 2013 um 21:15 UhrHauptsache besser als Killzone 😀 Ne Spaß….aber doch wieder ernst 😀
Cwalk2009
27. November 2013 um 21:16 Uhrerste AC das ich nicht gleich zocken werde. i wann vl ps+. oder für nen 10er
novesori
27. November 2013 um 21:34 UhrJames Kidd, nicht Jack Kidd.
Professor_D
27. November 2013 um 21:35 UhrIm sexy and i know it!
Lalle1982
27. November 2013 um 21:41 UhrWird man seinen Spielstand auch mitnehmen können?
Lichtenauer
27. November 2013 um 21:42 UhrPlay3 machen ihren Job im Moment richtig gut. Selten werden an einem Tag so viele News herausgebracht.
WalterWhite
27. November 2013 um 21:43 UhrKann man drauf verzichten! wieviele Teile wird es noch geben ?? Irgendwann ist es halt auch mal gut ,da wãre mal Ne Portion Kreativität gefragt ! Muss man immer die gleichen Spiele bis ins unendliche fortsetzen ?? Ich denke nicht abwechslung ist das Stichwort. Ich hätte zb. mal wieder Lust auf ein WW 2 SZENARIO ,wenn ich das mir mit der neuen frostbite engine vorstelle könnte das durchaus interessant sein . Wäre doch bestimmt kein Probleme sowas in battlefield 3 zu integrieren als mod wie damals der Vietnam bei Batttlefield BC2
Liveraner
27. November 2013 um 21:46 UhrSo viel negatives und dennoch 8.5?
Die Reviews sind doch echt peinlich geworden…^^
BioTemplar
27. November 2013 um 21:50 UhrSoviel zum thema NextGenGaming
Orochi-Zero
27. November 2013 um 21:54 UhrIch finde den vierten Teil sehr gelungen, um einiges besser als Teil III. Die 8,5 hätte es eigentlich auch für die PS3 Version geben müssen, aber egal.
drake4
27. November 2013 um 22:01 UhrAssasind Creed ist leider einfach ausgelutscht. Wo ich Teil 2 und Brotherhood noch geliebt und gesuchtet habe, musste ich mich zwingen Revaltions durch zu spielen. Teil 3 habe ich sogar noch vor der hälfte in die Ecke gelegt. Immer das selbe und du Story nimmt einfach drastisch ab. Obwohl ich glaube das Blag Flag wieder ein guter Teil der Serie ist, werde ich es mir nicht holen, leihe es mir aber von einem Freund mal aus.
Hoffe das es bald ein Ende gibt und watch dogs mal wieder ein guter neuer Titel wird.
Dvlinsuf
27. November 2013 um 22:02 UhrDas Spiel hat nun mit dem eigentlichen Sinn von AC wohl gar nix mehr gemeinsam.
So als eigenständiges Piratenabenteuer wäre das bestimmt ne coole Sache.
The Kill
27. November 2013 um 22:08 Uhrhabs gerade durch. ich habe GENAU die selbe meinung wie play3, echt gutes review. bestes Assassins Creed der serie.
YAR HAR FIDDLE DEE DEE DO WHAT YOU WANT CAUSE A PIRATE IS FREE, YOU ARE A PIRATE !!!1!!!1
ChuckNorriss
27. November 2013 um 22:10 Uhr@nico2409
Revelations hatte die beste Story.
Aber im gesamten ist AC4 das beste Assassin’s Creed bissher.
BallackXS
27. November 2013 um 22:24 UhrAC4 läuft NICHT in 60 FPS Play3. Lediglich der Multiplayer tut dies. Der SP läuft mit konstanten 30fps auf PS4. Da wurde etwas falsch verstanden…
Kekekorea
27. November 2013 um 23:06 UhrNaja, die Wertung könnt ihr inzwischen eigentlich weg lassen. Auf die meinung von euch geb ich eh schon lange nichts mehr…
jacke_wie_hose
27. November 2013 um 23:26 UhrBeim nächsten mal möchte ich bitte das Testergebnis würfeln! 😉
Phil Heath
27. November 2013 um 23:29 UhrMein AC4 wartet schon auf meine ps4 *_*
BungaBunga
27. November 2013 um 23:49 UhrWürde mich auch interessieren ob man den Spielstand von der 3 auf die 4 mitnehmen kann. Gelesen habe ich bisher noch nichts davon. Ahne schon schreckliches…
K1LLSH8DY
27. November 2013 um 23:55 Uhr8,5? was zieht ihr euch da rein?
davon wird bestimmt eure birne weich.
Chaystic
28. November 2013 um 00:36 Uhr„Stattdessen läuft das Spiel bei 1080p stets flüssig auf 60 Bilder die Sekunde.“
Falsch, es läuft mit 30 Bilder die Sekunde.
Seven Eleven
28. November 2013 um 02:18 UhrWarten lohnt sich in diesem Fall mal wirklich. Leider alles ps3 Games, die ich schon ALLE gezockt habe. Ausser Killzone ,was nicht so pralle ist, und Knack, lol, who cares about a Kindergame.
Naja, wer ne DE Ps4 will, kann meine haben,wenn sie morgen kommt.hab momentan keine Zeit.
Die US PS4 habe ich schon verkloppt. Ohne Killzone,das hab ich noch hier rumliegen.
Ich komm mir irgendie verarscht vor.
Da hat mir der Amiga CD32 Release mehr Action bereitet, JA SORRY ist halt so.
Neo Geo läuft und läuft wenn die Jungs kommen,aber die PS4, hm hmm, noch zu früh. Ist halt nix da.
Du hast zwar FUN mit dem Ding (auspacken, installieren, rumgucken was so am start ist,aber, irgendwie, naja.
Alles schon gezockt. Killzone haut mich nicht vom Hocker,sorry.
Ich werd mir die Ps4 wieder kaufen wenn es sich lohnt.
Momentan verschlingt mein Retro Projekt mehr Zeit als ich gedacht habe.
Have Fun Guys, Coole Konsole,keine Frage ,aber irgendwie fehlt da was. THE WITCHER wäre geil gewesen, oder irgendwas NEUES!
K1LLSH8DY
28. November 2013 um 03:47 Uhrnen bischen lesen hätte geholfen. 😀
was erwarten einige, das gleich die übelste Grafik am Start is und mit im Gepäck eine innovation nach der anderen?!
erwarte auch einiges, aber weiß auch wie’s zum Start aussieht und das auch andere problemchen auftreten können.
deshalb warte ich ein paar Monate ab und erledige erstmal die „Arbeit“ die sich auf meiner PS3 angesammelt hat. 🙂
Macchiavelli
28. November 2013 um 08:40 Uhr@ChuckNorriss
Revelations hatte die beste Story.
Mit Sicherheit……..NIIIIIICHT!!!!
Jordan82
28. November 2013 um 08:47 UhrMein AC 4 muss noch bis morgen warten immerhin steht bei amazon Versand in kürze
skywalker1980
28. November 2013 um 09:12 UhrMann, freue ich mich auf morgen…
Aeis
28. November 2013 um 09:22 UhrWarum sagt Eurogamer es sind 30 fps… digital foundry auch…
Nun wieviele sind es nun wirklich?
Aeis
28. November 2013 um 11:14 UhrNa gut habs herausgefunden.
Es sind im SP 30 fps und im MP 60 fps.
Da versteh ich die Aussage im Test ganz und garnicht …
Frings_11
28. November 2013 um 11:49 UhrIch freu mich schon drauf 🙂 leider bin ich genau das WE am Ski Opening…
Ich finde auch dass ACR eine der besten Stories hatte, obwohl AC2 von allen gelobt wird, bin ich anderer Meinung (Nur von der Story her).
Ezio wurde mit dem Alter genau so eiskalt wie Altair, nur hat Embers sein Bild etwas versaut.
cupertino
28. November 2013 um 19:33 Uhrbei 4players hat es eine 79 bis jetzt ist killzone das höchst bewertete game .
forza hat auch keine 80 zum vergleich gegen andere Zeitungen verteilt 4player die meiste – punkte ,das nenne ich Tests !!!!
Sparrrow1992
02. Dezember 2013 um 12:36 UhrIch finde das Spiel an sich so Grandios wobei die Schleich Missionen echt teilweise einfach nur nervig aber alles in allem ein tolles Spiel mit einer coolen Story und durch das Open World Szenario echt cool, obwohl manche Seeschlachten übertrieben sind.