Erst vor einigen Wochen der Electronic Arts CEO Andrew Wilson, dass man das Image des Unternehmens zum Besseren drehen will, nachdem es zum zweiten Mal in Folge zur schlechtesten Firma der USA gewählt wurde. Der Vize-Präsident Patrick Söderlund hat selbstverständlich das selbe Ziel, wie er in einem aktuellen Interview zu verstehen gibt.
Er glaubt keineswegs, dass Electronic Arts die schlechteste Firma der USA sein kann, allerdings müsse man herausfinden, warum die Leute das Unternehmen zum zweiten Mal zum schlechtesten Unternehmen gewählt haben.
Intern kam man bereits zu dem Schluss, dass EA in den vergangenen Jahren auf eine Art und Weise, die von den Kunden alles Andere als geschätzt wird, an gewisse Themen heranging. Söderlund sagte: „Wir wollen nicht böse sein und wir haben auch kein Interesse daran, zur schlimmsten Firma Amerikas gewählt zu werden. Im Gegenteil: Wir wollen zur besten gewählt werden.“
Er bestätigte, dass man sich das Feedback der Kunden zu Herzen nehmen will, was man auch in den letzten Monaten schon unter Beweis stellte. So wurde beispielsweise der umstrittene Online-Pass komplett abgeschafft. Zudem sollen kommende Titel wie „Mirror’s Edge 2“ oder „Star Wars: Battlefront“ dabei helfen, den Ruf des Publishers aufzupolieren.
„Ich möchte, dass wir seitens der Spieler Anerkennung für die Spiele, die wir gemacht haben, erfahren und nicht für irgendetwas anderes“, heißt es abschließend. „Wir müssen wegen unserer Spiele respektiert und in Erinnerung behalten werden.“
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Kommentare
Tay_fly
28. November 2013 um 09:20 UhrSelber schuld!
samonuske
28. November 2013 um 09:23 Uhrzu spät
AdelsLucky
28. November 2013 um 09:26 UhrTja, dann weg mit den abzock Online Pässen, überteuerten DLC`s, schwachsinnigen Microtransaktionen und was die sich sonst noch so überlegt haben.
flikflak
28. November 2013 um 09:26 UhrAls schlechtester Publisher würd ich es ja verstehen, aber als schlechteste Firma?!
Es gibt weitaus schlimmere… scheinbar sind den Amis Spiele wichtiger als Geld…
akio81
28. November 2013 um 09:30 Uhrdie sollte weniger wert auf die Präsentation legen, lieber die games besser machen!
Dvlinsuf
28. November 2013 um 09:33 UhrFirst World Problems…
Warum wählen die Amis net mal Wal-Mart zum schlechtesten Unternehmen?
Da wurde zu Spenden aufgerufen in den Märkten, damit sich die EIGENEN Angestellten mal zu Thanksgiving was leisten können.
Soll mal einer verstehen…
Und ihr regt euch über Online-Pässe und Mikrotransaktionen auf die keiner nutzen muss?!?!
Schwanewedi
28. November 2013 um 09:35 Uhrerinnern wir uns an vor ein paar Wochen als rauskam das der fm14 nur eine Kopie des fm13 ist dann würde ich sagen sie sollen alles nochmal gründlich überdenken
LDK-Boy
28. November 2013 um 09:43 UhrSchllecht sind die ja nicht aber die habens genau so wie cod geschafft über jahre hinweg mit der gleichen engine auszukommen umd dabei noch sehr erfolgreich.
Hendl
28. November 2013 um 09:47 Uhrimmer diese scheinheilige begründung mit dem online pass, jetzt wo sowieso jeder, der online zocken will, plus kunde sein muss….
Hendl
28. November 2013 um 09:47 Uhr….zumindest auf ps4…
kingraider1986
28. November 2013 um 09:56 UhrUnd dann Dice dazu drängen, BF4 vor CoD raus zu drücken, obwohl es mindestens 2-3 Monate vor der eigentlichen Fertigstellung steht. Obwohl man weiß, das es über 100 Bugs gibt und man seine Ressourcen auf 5 Plattformen aufsplitten muss um es zu diesen Zeitpunkt zu veröffentlichen! Dazu Premium zu einem Witz zu verunstalten, um einen Mehrwert so gering wie möglich zuhalten!
EA ist definitiv nach Activision einer der mießesten Firmen der USA!
Liveraner
28. November 2013 um 09:57 UhrHendl das hat nix mit PS+ zu tun.
Der Onlinepass war/ist nervig, weil man gebrauchte Spiele nicht in vollem Umfang spielen konnte.
PS+ ändert da nix dran.
Crysis
28. November 2013 um 10:01 UhrMhh so schnell kanns gehen und trotzdem macht EA scheiße nachwievor zu Gold. Nunja sollange die Leute die Produkte kaufen braucht sich EA wegen Image ja keine gedanken zu machen.
Typ2211
28. November 2013 um 10:01 UhrEigentlich ist Apple noch schlimmer, da halten die Geräte gerade mal 13 Monate. Iphone 4s!
nori95
28. November 2013 um 10:02 Uhrselbst schuld saftladen
saibot79
28. November 2013 um 10:05 UhrEinen großen Anteil daran haben die unterirdischen Spiele. Ich kann mich an keins erinnern, wo ich sage: Das ist ja der Hammer… Alles nur Massenware ohne anspruchsvolle Qualität! Jetzt kommt mir bitte keiner mit dem oberrealisrischen Spiel FIFA oder so’n Mist – davon bekommt man doch einen gewaltigen Gehirnfasching!!!
Chavril2013
28. November 2013 um 10:08 UhrMit das Fehlen des Turniermodus bei Fifa 14 Next Gen bewirken die wieder genau das Gegenteil! Aber wollen das Image aufbessern? Die sollten da mal die ganzen Leute rausschmeißen und mich einstellen!
luckY82
28. November 2013 um 10:13 UhrNatürlich tun sie sich mit den Exclusiv-Inhalte für die Xone beim Fifa auch keinen gefallen. Das zeigt, dass sie sich kaufen lassen.
Chavril2013
28. November 2013 um 10:14 UhrDas wünsche ich mir bei Fifa:
– Turniermodus
– die BL im Turniermodus sollte man auch wie im Managermodus Jahre durchspielen können, bloß ohne Entwicklung
– Es sollte alle Stadien der 1. Liga aus Spanien, England und Deutschland mit Außenansicht geben
– Einen Choreoeditor
– Keine Bugs mehr
– Hallenfußball
Pitbull Monster
28. November 2013 um 10:14 UhrNaja dieses Jahr wird es eh Microsoft!
Lord.Mauel
28. November 2013 um 10:18 UhrSo lächerlich…
Schlechtestes Unternehmen Amerikas!?
Was ist bitte mit Exxon, Monsanto, BP, die ganzen Banken usw
Wääääh: online Pässe, wäääääh: FIFA jedes Jahr Für 60€, Wääääh alles nur Shooter…
Ja EA hat’s wirklich verdient…
Hendl
28. November 2013 um 10:19 Uhr@liveraner: psplus & online pass macht halt keinen sinn auf der ps4, deshalb wurde er gestrichen. ansonsten müssen sie dem online pass einen anderen namen geben… außerdem sind ea die ersten wenn es um server abschaltungen geht und von daher schon weit in führung, für das schlechteste unternehmen 🙂
Chavril2013
28. November 2013 um 10:21 UhrAch ja, da sich EA ja scheinbar immernoch nicht bessert, werden sie zum 3. Mal zum schlechtesten Unternehmen Amerikas gewählt werden! Ach ja sollten mal schleunigst per Patch den Turniermodus wieder einfügen, dann ist es wenigstens schoneinmal ein Anfang! Ach ja die lügen auch wie gedruckt, sie erzählten, dass sie den Turniermodus deshalb nicht einbauten, weil sie die Kosten dafür lieber in neue Stadien stecken, soll das ein Witz sein, solch eine Modi da einzubauen dauert gerade mal eine halbe Stunde und kostet fast nichts! Ich wette wenn es 2014 keine WM gegeben hätte, würde es den Modus geben, ihr wisst was ich meine! (Ach ja auf Current gabs den Modus auch noch und da war das auf einmal nicht zu teuer?)
Chavril2013
28. November 2013 um 10:31 UhrHier EA, ein Paar Tipps sich zu verbessern
– Macht mal richtig große Titel wie GTA, Far Cry oder Just Cause, sprich mal ein richtiges Open World Game
– Mal ein Paar mehr Neuerungen in den Jahresspielen
– Zb Fifa nur noch alle 2 Jahre, in den Jahren dazwischen Updates mit neuen Trikotos usw. für 20€
– Wenn es weiterhin jedes Jahr erscheint, dann nicht teurer als 40€
– Keine überteuerten Patches mehr
– Keine Exclusiv Verträge mehr
– Keine Bevorzugten Entscheidungen mehr, schonmal was von Gleichberechtigung gehört? Fifa das beste Beispiel, warum bekommen Dortmund, Bayern, Hertha, Schalke und Hamburg ein Stadion und Wolfsburg und Hannover nicht? Wenn sie das nicht schaffen sollen die ein vernünftigen Stadioneditor basteln, indem man die Stadien nachbauen kann!
– Viel mehr Patches, die mehr Inhalte bringen!
Yolo
28. November 2013 um 10:48 UhrKeine Sorge…. in Erinnerung behalten wir euch garantiert!
The Kill
28. November 2013 um 10:56 Uhrea arbeitet doch schon an DLC’s bevor sie mit dem eigentlichen spiel anfangen, schlechteste firma? nur verdient. wenn man so offensichtlich dem kunden geld abzocken will dann wird sich da auch nichts ändern.
DDoubleM
28. November 2013 um 10:59 UhrJetzt koennen sie beweisen, wie gut sie sein koennen und mal sehen, was wir wirklich davon haben werden.
PallaZ
28. November 2013 um 11:00 UhrDie meisten Leute hier, und auch auf anderen Spieleplatformen, sind leider ziemlich „einfach“ im Kopf.
Klar mag EA ein grauenvolles Unternehmen sein. Aber wie kann es schlimmer sein, als die Banken, die ganze Finanzkrisen provoziert haben? Wie kann ein EA schlimmer sein als ein Walmart, das den Untergang des Tante-Emma-Ladens ist, sobald nur ein solcher Markt im näheren Umkreis eröffnet?
So scheiße EA auch ist, und so sehr es der schlechteste Publisher überhaupt ist: Schlechteste Firma der USA hat es sicher nicht verdient.
DirtyPeRsI
28. November 2013 um 11:31 UhrReden könnt ihr hier alle wie die ganz großen, aber deren Titel kauft ihr euch trotzdem immer und immer wieder! 😉
Vocke
28. November 2013 um 11:34 UhrErstmal allgemein: Es gibt wesentlich schlimmere Firmen als EA. Welche das sein sollen ist vollkommen egal.
EA hat in den letzten Jahren angefangen den Spieler systematisch zu melken!
Anstatt gute Spiele zu produzieren, hat man ein altes Spiel genommen und lustlos ne neue Oberfläche drübergelegt. Wirkliche Neuerungen sucht man da vergebens.
Und dann anstatt zu sagen: Wir schieben dieses Jahr nur ein Update (für von mir aus 30€) ein, und dafür kriegt ihr nächstes Jahr ein Neues Spiel, wird das Update als nagelneue Vollversion verkauft. besonders extrem ist es im Handheld-bereich. Die Spiele werden einfach nur umgelabelt: Wir haben noch 10.000 Exemplare von Fifa 13 für die Vita, ach mach einfach nen 14-Aufkleber über die 13!
Und ganz schlimm finde ich dieses maximale Profit denken: Serien, die nicht mehr so viel Profit abwerfen, weil man sich nicht drum gekümmert hat, ala Dead Space, Fussballmanager usw. werden einfach eingestampft. Klar kann ich verstehen, das EA gewinn machen muss, aber doch nicht auf biegen und brechen!
Gruß Vocke
RuffRyder
28. November 2013 um 12:02 UhrIst wie mit nem Restaurant. Je mehr Gerichte es gibt desto schlechter wird die Qualität!
Cult_Society
28. November 2013 um 12:04 UhrWenn EA für alle Publisher steht dann ist es richtig so ! Die Industrie geht in die Falsche Richtung ! Der Größenwahn muss mal wieder aufhören wie Tomb Raider 6 Millionen sind eine Entaeuschung !
Kekekorea
28. November 2013 um 12:19 UhrKein problem von EA. Das erledigt sich bald von selbst den bald ist es Microsoft.
– Ryze mit Pay2Win im multiplayer
– Forza mit einen absolute lächerlichen umfang – der rest wird nicht per Patch oder DLC nachgereicht … nein – man kann wichtige strecken,autos und vieles mehr nachkaufen. Die Preise bewegen sich bis zu 70€ pro Auto,Strecke und Co!
Mal schauen wann das nächste kommt. Wahrscheinlich Halo: Grundpreis 70€ – 2 episoden erhalten und der rest wird nachgereicht für jeweils 30€ pro episode.
jacke_wie_hose
28. November 2013 um 12:22 UhrBin auch nicht der Meinung das EA die schlimmste Firma der USA ist aber sie sind nicht Kundenorientiert sondern nur Profitorientiert!
„….allerdings müsse man herausfinden, warum…..“
1. Abzocke (Mikrotransaktionen)
2. unfertige verbuggte Games (BF4)
3. immer das selbe, es gibt nichts neues keine Innovationen
(ach doch Detailliertere Fans bei FiFa)
₩arhammer
28. November 2013 um 12:24 UhrSaftladen hahhahaa
Feulas
28. November 2013 um 12:33 Uhrzurecht schlechtestes Unternehmen in Folge
Hendl
28. November 2013 um 12:53 Uhrmeine letzten ea games waren: army of two teil1 und mirrors edge… seitdem habe ich nichts mehr von denen gekauft…
M.Presiv
28. November 2013 um 13:12 UhrEs geht hier nicht nur um die Spiele sondern auch um den Support und den Umgang mit dem Kunden an sich.
Dem Kunden zu bewerben das Onlinezwang ein sinnvolles Feature sei oder das, dass Spielverhalten ausgespäht wird ohne das der Kunde es mitbekommt bzw. überhaupt dem zugestimmt hätte ist schon an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Oder woher weiß EA wie viele Stunden die Spieler BF4 im Singleplayer verbracht haben?! Des Weiteren ist die immer noch eingestellte faschistische Marktphilosophie des Unternehmens gegenüber dem Kunden ein absolutes NO-GO und sollte sich in diesem Bereicht nichts ändern können die so viele Imagewechsel vollziehen wie sie wollen.
Und die Aussage “Wir wollen nicht böse sein und wir haben auch kein Interesse daran, zur schlimmsten Firma Amerikas gewählt zu werden.“ beweist doch das es denen scheißegal ist. Jede andere Firma hätte geschrieben das sie womöglich alles daran setzen werden sich zu ändern.
Aber gut jeder wie er es verdient!
Dragon_Ninja86
28. November 2013 um 13:35 UhrDer laden hat nichts mehr drauf
Ace-of-Bornheim
28. November 2013 um 13:55 Uhr2x zum schlechtesten Unternehmen Amerikas?! Respekt! Da werden einem bestimmt tolle Arbeitsverträge vorgelegt. Traumversicherungen inclusive.