Fast könnte man meinen, „Need for Speed“ wird bei Electronic Arts herum gereicht wie der sprichwörtliche Wanderpokal. Mal darf Criterion ran, mal EA Black Box. Im neuesten Ableger „Need for Speed: Rivals“ ist das erst 2011 gegründete Studio Ghost Games dran. Aber keine Bange, hinter dem gespenstischen Namen verstecken sich bekannte Köpfe, die u.a. bereits an Titeln wie „Forza Motorsport“ oder „Need for Speed: The Run“ geschraubt haben.
Mit „Need for Speed: Rivals“ wird die Marschroute, die mit „Most Wanted“ eingeschlagen wurde, weiter beschritten. Hier verschmelzen Single- und Multiplayer-Spielerlebnis miteinander. Aber möchte ich überhaupt ständig gegen andere Spieler antreten?
Was wir cool finden
Typisch „Need for Speed“ – Cops gegen Raser
„Need for Speed: Rivals“ spielt in Review County. Ein geradezu malerisches Stück Land, irgendwo in den Vereinigten Staaten. Doch die Ruhe wird jäh durch den ewig schwelenden Zwist zwischen Rasern und Cops zerstört. Die einen wollen durch ihr Können beeindrucken. Die anderen das Gesetz durchboxen.
Im Gegensatz zu „Most Wanted“ ist die Spielwelt von „Rivals“ eher ländlich angehaucht. Hier gibt es keine großen Städte, sondern viele Landstraßen, kleine Höfe, verschneite Berge und Wälder. Allerdings ist das Gebiet bereits von Beginn an komplett befahrbar. Wer nach dem etwas trägen Tutorial Lust und Zeit hat, der darf eine Runde über die komplette Landkarte drehen.
Der Clou an „Need for Speed: Rivals“: Es lässt Single- und Multiplayer miteinander verschmelzen. Mit jedem Spielstart kreiert es eine Welt, in der sechs menschliche Spieler gemeinsam als Raser oder Cops antreten. Mit Hilfe der Übersichtskarte sehe ich, wo sich die übrigen Kollegen rumtreiben. Die Mitfahrer werden wahlweise direkt aus eurer Freundesliste rekrutiert oder das Spiel weist euch Teilnehmer abhängig von deren festgelegten Standort oder deren Spielfortschritt zu.
Über die Karte könnt ihr also gezielt zu Events oder auch anderen Fahrern springen. Mit einem Klick auf L1 startet ihr Kopf-an-Kopf-Rennen bzw. Verfolgungsjagden. In den übrigen Wettbewerben werden euch die Bestzeiten der Teilnehmer angezeigt, sodass es zu einem asynchronen Wettrennen kommen kann. Der Witz an „Need for Speed: Rivals“: Ihr steuert sowohl Raser, als auch Cops. Dadurch sind gerade die ersten Spielstunden abwechslungsreich.
Spaß am Fahren
Der normale Spielstart erfolgt aber als Raser. Hier absolviert ihr die ersten Rennen gegen KI-Fahrer, deren Verhalten bestimmt wird durch einen zu starken Gummiband-Effekt. Bedeutet: Macht ihr kurz vor Schluss einen Fehler, seid ihr schnell eure Führung wieder los, da ihr die Konkurrenz kaum abhängen könnt. So arbeitet ihr die neu eingeführten Speed Lists ab. Hier stehen euch auf jeder Erfahrungsstufe drei Zettel mit unterschiedlichen Zielen zu Auswahl. Als Raser müsst ihr beispielsweise bestimmte Positionen in Rennen belegen, eure Konkurrenten rammen oder den Cops entkommen. Steuert ihr dagegen die Polente, müsst ihr Raser dingfest machen oder verschiedene Verfolgungstechnologien zum Einsatz bringen.
Wer „Need for Speed: Rivals“ in die Finger bekommt, weiß sofort, woran er ist. Nämlich an einem flotten Arcade-Racer, der in erster Linie für den schnellen Spielspaß geeignet ist. Hier drifte ich flink um Kurven, schiebe mich mit der Lachgaseinspritzung wieder raus und zünde dann nochmal den Turbo. Für zusätzliche Abwechslung sorgen die beiden aufrüstbaren Slots für die Technologien.
Hier baue ich meinem Raser etwa eine EMP-Granate unter die Haube, setze Schockwellen oder andere Extras ein. Zudem kann ich meine Fahrzeuge in Bereichen wie Stärke, Robustheit, Beschleunigung oder Höchstgeschwindigkeit tunen und den Boliden auch einen frischen Anstrich verpassen. Man will ja vor der Online-Konkurrenz auch wie der letzte Depp dastehen. Über das Abarbeiten der Speedlists schalte ich immer exotischere Karossen, hübschere Lackierungen und die höheren Stufen der Technologien frei.
Die muss ich anschließend allerdings noch mit den verdienten Speed Points einkaufen. Und genau hier kommen die Cops ins Spiel. Denn je länger ich als Raser in Review County für Terror sorge, desto mehr Speed Points verdiene ich, aber desto höher wird auch mein Fahndungslevel. Dann machen KI-Polizisten und Mitspieler Jagd auf mich. Meine erbeuteten Speed Points erhalte ich nur, wenn ich es rechtzeitig in ein Versteck schaffe. So ist „Need for Speed: Rivals“ immer wieder ein spannendes Pokerspiel der Marke „Okay, dieses eine Kopf-an-Kopf-Rennen schaffe ich noch. Dann bring ich den Zaster auf die Bank.“ Da ihr durch den Immer-Online-Spielbetrieb nicht einfach so in den Kartenmodus wechseln könnt, schaltet ihr über das Digitalkreuz und dem Alldrive-System das GPS ein und aus.
Die Cops auf der anderen Seite haben die beschaulich Aufgabe, die Raser mit allen Mitteln in ihre Schranken zu weisen. Daher gibt es die Polizeiautos auch in gleich drei Versionen – Standard, Undercover und Enforcer. Die Fahrzeuge sind von Beginn an robuster und schneller als die Raser, schließlich bekommen sie es ja mit bis zu fünf Gegnern auf einmal zu tun. Spiele ich den Cop, muss ich rempeln und kämpfen, ehe der Energiebalken meines Opfers zur Neige geht. Und ja, es macht Spaß anderen Fahrern die Speed Points abzuluchsen und sie somit um ihre Lorbeeren zu bringen.
Sieht hübsch aus, aber …
Bei „Need for Speed: Rivals“ macht sich der Unterschied zwischen Playstation 4 und Playstation 3 deutlich bemerkbar. Durch die spürbar geringere Grafikauflösung sieht „Need for Speed“ auf der PS3 deutlich schwammiger aus, zudem kommt es immer wieder zu Rucklern und längeren Ladepausen. Die PS4-Version gibt zumindest einen kleinen Vorgeschmack auf das, was Next-Generation-Racing in den kommenden Jahren auszeichnen könnte: Wunderschöne Lichteffekte bei Tag- und Nachtwechseln, flüssiges Gameplay bei 1080p und Crashes, bei denen die Fahrzeuge in eine Million Einzelteile zerspringen.
In Aktion sieht „Need for Speed: Rivals“ wirklich hübsch aus. Immer wieder fliegen Funken und andere Partikel über den Schirm. Die Fahrzeugmodelle sind detailliert und funkeln in der Sonne. Trotzdem muss sich „Rivals“ einige kleine Kritikpunkte gefallen lassen. So gibt es keine Cockpit-Perspektive und auch die Kamera ist bei der Verfolgerspektive zu dicht dran. Gelegentlich gibt es zudem kleinere Grafikfehler, die sich besonders bei den Crash-Animationen offenbaren.
Davon aber mal abgesehen spielt sich „Rivals“ sehr ordentlich und sieht auch noch hübsch aus. Trotzdem sind wir der Meinung: Auf der PS4 geht noch mehr!
Was wir weniger cool finden
Das soll mich motivieren?!?!?!
Was mir bei „Need for Speed: Rivals“ wirklich fehlt, ist ein anständiger Spielfortschritt. Etwas, das mich motiviert das Spiel auch nach unzähligen Stunden noch mit Freude einzulegen. Gut, ich bekomme Autos und Extras. Allerdings sind gerade die ersten Karossen nahezu gleich stark und wenn ich meinen Aston Martin gut genug aufrüste, brauche ich mir erstmal keine weiteren Boliden mehr zu kaufen. Der Fuhrpark ist zudem mit gerade mal 21 Rasern sehr begrenzt. Ich will wenigstens zwischendurch die Wahl haben, welchen Wagen ich mir kaufe. Hier hätte ein breiteres Sortiment an Luxuskarren wirklich Wunder bewirkt.
Gleiches gilt für die Tuning-Optionen. Normalerweise steht „Need for Speed“ für geniale Präsentation und Stil. In „Rivals“ dagegen bekomme ich lediglich einige Tabellen und Balkendiagramme präsentiert. Keine lizenzierten Bauteile, keine Veränderungen am Äußeren der Wagen. Stattdessen sehe ich nur anhand einiger Balken, dass mein Wagen schneller geworden ist. Meine Mitkonkurrenten aber bekommen die zusätzliche Motorleistung höchstens im Rennen zu spüren. Ich will aber, dass jedermann meinen Spielfortschritt sehen kann. Dass mein Level-15-Wagen sich nicht nur durch seine zusätzlichen Lackierungen von der Konkurrenz unterscheidet.
„Need for Speed: Rivals“ ist in den ersten Stunden noch spaßig. Ich schaue mich in Redview County um, flüchte in Interceptor-Rennen vor den Cops oder lege mich in Kopf-an-Kopf-Wettbewerben mit anderen Spielern an. Aber nach drei bis vier Stunden entwickelt sich das Spiel nicht mehr weiter. Es gibt immer die gleichen Belohnungen, immer die gleichen Wettbewerbe und trotz einer großen Spielwelt wiederholen sich die Events mit fortlaufender Spielzeit.
Ich will auch mal allein spielen!
Das Alldrive-System birgt eine Menge Frustpotenzial in sich. So viel Spaß es auch macht, anderen Spielern die Speed Points als Cop zu klauen. So sehr ärgere ich mich auch, wenn ich nach zwanzig Minuten Spielzeit mit leeren Händen und ohne Belohnung dastehe. Nicht zuletzt durch das „arschige“ Verhalten anderer Spieler, die einen auf der Flucht jagen und versuchen, von der Straße zu drängen, ist mir mehr als ein Mal die Beute verloren gegangen. Außerdem möchte ich gelegentlich auch ganz gerne allein die Welt erkunden, ohne dass ich ständig von anderen Spielern angehupt oder zu Rennen herausgefordert werde.
System: PlayStation 3, PlayStation 4
Vertrieb: Electronic Arts
Entwickler: Ghost Games
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 12 Jahren
Offizielle Homepage:http://www.needforspeed.com/
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und für PLAY3.DE
Kommentare
bulku
04. Dezember 2013 um 18:38 UhrZu unübersichtlich und praktisch unmöglich gegen andre rennen zu fahren
Es wird schwierig 6 leute zu finden,die mitmachen wollen und das es keine lobby gibt und verschiedene klassen wie bei HP ist schade.Das macht die sache eher unübersichtlicher anstatt besser,dieses überfliesen von offline ins online usw. es ist garnicht lobenswehrt wie viele sites es gesagt haben sondern nur beschissener.Mit ne lobby und abgesperrten strecken wäre alles übersichtlicher und besser gewessen,von der steuerung will ich garnicht mal reden.Die ist ja nicht mal frei belegbar,uns wurde ne typische Xbox steuerung aufgezwungen die nich veränderbar ist,all das hat das im grunde sehr gute spiel kapput gemacht.HP war in jedem punkt perfekt sei es lobby oder steuerung und abgesperrte strecken usw. für mich der höchepunkt der serie was online matches angeht,hab 2 jahre gespiel wie ein wahnsinniger.
bulku
04. Dezember 2013 um 18:40 UhrVorallem hätte ich mir ne klassik steuerung gewünscht z.b X gas geben O bremse D-Pad lenken usw.
Crysis
04. Dezember 2013 um 18:44 UhrLOL ein Need for Speed auf der Überholspur und dann eine Wertung von 6.5 wie schlecht war den dann Most Wanted und Hot Pursuit in der Bewertung? habe die testwertungen nicht im Kopf. Also ich persönlich fand ja Hot Pursuit 2010 richtig genial und eine richtlinie für kommende Need for Speed Spiele aber das Szenario von Hot Pursuit zu recyceln kann ja eigentlich nicht Sinn und Zweck sein zumal man ja voll zur Kasse gebeten wird und da können die schicken Ferraris auch nichts dran ändern.
big ron
04. Dezember 2013 um 18:45 UhrTja, da sieht man mal, wie schlecht Open-World in Rennspielen eigentlich ist, wenn man nic anderes macht als nur Auto fahren.
Moody
04. Dezember 2013 um 18:47 UhrVielen Dank, dass dieses alljährlich erscheinende Machwerk mit einer (halbwegs) niedrigen Wertung eurerseits abgestraft wird.
Robusto
04. Dezember 2013 um 18:54 UhrDer werte Herr Olaf hier zerfetzt ja jedes PS4-Spiel regelrecht.
Tja
04. Dezember 2013 um 18:57 Uhr1. Es ist sehr wohl möglich auch allein zu spielen, wenn man möchte. Spiel auf „Privat“ einstellen.
und
2. Overwatch lässt sich auch ausschalten.
Finde den Test komisch. Es werden Sachen kritisiert, die man auch umgehen kann. Aber wirkliche Kritikpunkte werden hier nicht mal erwähnt.
Wirklich nervig ist es, wenn man in einem Open-World Spiel dauernd von Ladebildschirmen aufgehalten wird. Denn nach jedem Rennen wird man auch weiterhin von den Bullen verfolgt. Wenn man also nicht nach jedem Rennen in das Versteck (Ladezeiten( fährt, riskiert man verhaftet zu werden.
Burnout Paradise war damals wesentlich besser und im Online-Modus viel entspannter.
DocSeltsam
04. Dezember 2013 um 19:04 Uhralso eure tests werden von mal zu mal lächerlicher…
Schwanewedi
04. Dezember 2013 um 19:08 UhrIrgendwie Blödsinn . Nach Jahren ist es mal wieder ein richtig gutes nfs
PS4ever
04. Dezember 2013 um 19:09 UhrWas ist denn wenn ich meine Konsole nicht mit dem Internet verbunden habe (vllt auch nur temporär), funktioniert das Spiel dann trotzdem? Oder gibt es eine Art Online Zwang?:)
BruceWayne999
04. Dezember 2013 um 19:15 UhrFand hp und mw eigentlich sehr gut, rivals ist auch net schlecht, 6.5 find ich zu wenig
edel
04. Dezember 2013 um 19:22 UhrTatsächlich hat das Spiel eine offizielle Metascore von ca. 80% (PS3/PS4) . Das hier Play3 mal offentsichtlich von abweicht, finde ich erst einmal gut. User Score liegt übrigens zur Zeit bei ca. 60% (PS3) bis 70% (PS4).
Für wem sind die Tests, und wer liest diese überwiegend? Ahnungslose Casual Gamer, die sich 1 bis 2 Spiele im Jahr kaufen, eher weniger, es sind Gamer die sich dafür nicht erst seit gestern interessieren und dementsprechend „normalerweise“ auch mehr Kriktik ausüben würden.
Schade das nicht so gut wie „alle“ jährlich erscheinenden, immer mehr kastrierten und unausgereiften Games, die mit wenig Liebe erscheinen und zum Vollpreis + unmittelbaren Digitalen mini Transaktionen (DLCs), abgeschraft werden. Das wäre dann zumindest auch gerecht.
Aber das liegt wohl noch am SP/MP + Langzeitmotivations-Faktor bzw. Spielspass gemessen in Spielstunden Faktor, der in den Tests noch nicht ausbalanciert ist.
Da hätte ein grafisch aufpoliertes Tetris wohl auch heute noch eine sehr hohe Wertung verdient. 😀
Professor_D
04. Dezember 2013 um 19:49 UhrCoD Ghosts 9.0/10 wetten? 😀
Arminator
04. Dezember 2013 um 19:49 UhrDie iditoten sollen endlich mal einen underground teil raushauen!
maxmontezuma
04. Dezember 2013 um 20:07 UhrVerstehe die Tests hier in letzter Zeit auch nicht ^^
maxmontezuma
04. Dezember 2013 um 20:07 Uhr(Ist wohl das EDGE Syndrom XD)
Ifosil
04. Dezember 2013 um 20:16 UhrViel zu hohe Wertung, habe es selbst gespielt, es war sehr langweilig.
Zudem ist die Performance sehr schlecht, 30 fps sind selten. Das pseudo Open World Konzept, ist völlig lieblos hin geklatscht. Die haben einfach nur 30 Strecken aneinander geklatscht und nennen das Open World.
5/10
cupertino
04. Dezember 2013 um 20:17 Uhrbei 4player hat es gar eine 62 !!!!!!!!!
BVBCHRIS
04. Dezember 2013 um 20:36 Uhrwar doch klar.
langsam gibt es zu viele von den need for speed spielen.
Cooligan
04. Dezember 2013 um 21:03 UhrAlso ich weiß auch net was ich von rivals halten soll. Ist irgendwie most wanted auf der next gen aupoliert. Warum kaufe ich mir eigentlich immer wieder jedes nfs? Dachte eigentlich es wäre ein netter DriveClub ersatz, aber nee, wars dann doch net.
Kuroi_Karasu89
04. Dezember 2013 um 22:57 Uhrmich nerven schon die Überschriften zu den Rezensionen auf Play3 xD also das spiel ist richtig klasse 🙂 macht richtig fun kann ich nur jedem Empfehlen
Liveraner
04. Dezember 2013 um 23:05 UhrDas neue NFS sieht top aus und läuft flüssig bis auf ganz seltene Ruckler.
Auch die Idee find ich sehr gut. Allerdings ist es schlecht balanciert… als Cop wirste ja nie verfolgt und als Racer kommt man so gut wie nie weg ohne ne Stunde zu fahren.
Ne 8 hätte das Spiel allerdings verdient… 6.5 ist wieder Knack-Niveau und wird vergeben, wenn man selbst nur am loosen ist…^^ denn komischerweise spiegeln sich eure Reviews bei weitem nicht in den Bewertungen von z.B. Amazon wider.
Knack z.B. wird dort gelobt wie sonst was.
Speedy23
04. Dezember 2013 um 23:24 UhrHab nfs rivals auch zum launch für die ps4 dazugekauft, und nach dem test hier, weiss ich auch, das ich die play3 nicht mehr kaufen muss ^^ hehe
Cult_Society
05. Dezember 2013 um 00:13 UhrEs hat ja auch was gutes denn alle Spiele die Lieblos schnell für die PS4 hin geklatscht wurden sind jetzt nicht das Gelbe vom Ei ! Besser NFS COD usw wie Infamous Uncharted GOW usw !
Jordan82
05. Dezember 2013 um 00:40 UhrIrgendwie haben die ganzen PS4 Spiele bei anderen Magazinen mehr bekommen bis auf Knack.
austrian
05. Dezember 2013 um 05:19 Uhr@Speedy23
Play3 im Internet hat NICHTS mit der Zeitschrift play3 zu tun. Als Gamer sollte man das langsam wissen
Speedy23
05. Dezember 2013 um 07:24 Uhr@austrian; Da schau ich dann in der play3 nach ^^
WhityMcClane
05. Dezember 2013 um 08:05 Uhrnfs – schon seit underground 2 voll scheiße!!! die Hot Pursiut teile waren am besten!!!
nonConform
05. Dezember 2013 um 08:30 UhrAm geilsten fand ich damals in Underground 2, dass man nachm Tuning aufm Prüfstand fahren konnte und dann hat man die Leistungzuwächse gemessen….das wär echt geil….sowas wünsche ich mir wieder.
LiowTK
05. Dezember 2013 um 08:34 UhrAm besten gefiel mit der letzte Hot Pursuit Teil, der war spitze! War ja auch Criterion Games dran ^^
Graverobber
05. Dezember 2013 um 08:37 Uhr…und den Boliden auch einen frischen Anstrich verpassen. Man will ja vor der Online-Konkurrenz auch wie der letzte Depp dastehen.
Ist das echt so gemeint wie es da steht? xD
sonic
05. Dezember 2013 um 09:21 UhrAlso ich merk von dem Gummiband effekt nix
Besonderns in den Head to Head rennen is es mir schon mehr als einmal passiert das ich eine Kurve verpasst hab und erstmal vollgas gerade aus wieter gefahren bin.
Nach 200m Wenden zurückfahren und die Kurve nehmen bin ich immer noch erster.
Abhängen kann ich die Konkurenz eig ganz gut . Wenn man einen Fehler macht ist es aber irgendwie ganz normal das die Gegner dann aufholen 😉
und naja langzeitmotivation…
Was erwartest du denn? Es ist ein rennspiel. Man bekommt neue Wagen man kann tunen und aufleveln.
Früher gabs das bei Rennspielen alles noch nicht: Da hat man Geld bekommen und konnte sich austos kaufen. Genau das selbe gibts jetzt auch:
Und der zu kleine Fuhrpark…naja ganz ehrlich im Endefekt fährt man dann sowieso nur mit vl 3 Autos und auch wenn es 100 gibt wirst du irgednwann das für dich beste gefunden haben und nichts anderes mehr fahren.
Also wozu?
Ganz ehrlich hört auf im Namen der Zeitschrift play3 Test zu machen..
BleedMage
05. Dezember 2013 um 10:37 UhrIch habe noch nie einen so fehlerbehafteten Test der Play3 Redaktion gelesen. Neue Autos bekommt man mit Overwatch (also ist mitnichten nach 21 Wagen Schluss) und wer alleine spielen will kann einfach im Alldrive Menü auf Singleplayer stellen. Da hat der gute Olaf wohl etwas schlampig gearbeitet…..
Caleb82
05. Dezember 2013 um 14:08 Uhr@ Crysis
totally agree
BlueBird19
06. Dezember 2013 um 16:50 UhrIch bin mega enttäuscht von Rivals nicht nur das ich gerade meinen Spielstand löschen musste weil ich sonst überhaupt nicht mehr spielen konnte hat sich jedesmal aufgehängt nein auch die Autos fahren sich schrecklich als hätten die in jeder Karre die Servo vergessen also ich finde selbst GTA 5 taugt mehr als Rennspiel oder NFS Ersatz/Nachfolger als Rivals schrecklich einfach nur schrecklich die Steuerung hat ca 1 sek Verzögerung wenn man schon meter vor der kurve lenken muss das das Auto reagiert und dann fast den Stick abbrechen muss das das ding wieder grade fährt aussehen tut es auch nicht wirklich gut finde ich einfach alles nicht rund nicht schön da sieht Most wanted meiner meinung nach heute noch besser aus auf der Ps3 und wenn die Ps3 Version schon so schlecht ist verzichte ich fröhlich auf die Ps4 Fassung ich trauere um meine 40 Euro …..