The Order: 1886 - Eintönige Baller-Passagen sollen vermieden werden

Ready at Dawn hat weitere Details zum PS4-exklusiven Action-Adventure „The Order 1886“ enthüllt. Dabei kam unter anderem zur Sprache, dass langweilige und eintönige Spielabschnitte vermieden werden sollen.

Im Gespräch mit EDGE sagte der Director Ru Weerasuriya: „Darüber hinaus versuchten wir, das Gameplay von Moment zu Moment unterschiedlich zu gestalten. Wir wollten kein Grinding für 40 bis 45 Minuten, weil man im Shooter-Modus ist. Alles im Spiel geschieht in kleinen Schüben und das bringt einen dazu, nicht zu lange bei einer Sache zu verbleiben, die einen sonst langweilen könnte.“

Ein gesunder Mix aus Schießen und Nahkampf soll für Abwechslung sorgen.

„Anstatt nur einen Third-Person-Spiel zu machen, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht herauszufinden, warum wir sie mögen. Nicht jeder mag Third-Person-Shooter aus dem selben Grund, also haben wir versucht herauszufinden, welche Kernelemente wir beibehalten wollten und was wir außerdem ergänzen wollten durch das, was wir in der Vergangenheit gemacht haben – zum Beispiel Nahkampf.“

Weiter erklärte er: „Shooter haben die Tendenz, beim Nahkampf sehr schwach oder vorbestimmt zu sein. Wir wollten neue Wege finden, die das Gefühl von einem Schooter aufkommen lassen, der sich weiterentwickelt hat, anstatt segmentiert zu sein. Es begann damit, dass wir versucht haben, die Balance zwischen Shooter und Nahkampf zu finden, aber dann hat es sich dahin entwickelt, dass wir diesen Shooter mit verschiedenen Nahkampfsystemen entwickelt haben.“

„The Order: 1866“ soll im nächsten Jahr exklusiv für PlayStation 4 erscheinen. Die Entwickler bestätigten kürzlich, dass die aktuelle Spielgrafik bereits die vor einiger Zeit im Trailer präsentierte Grafik übertrifft. Hier der besagte ältere Trailer:

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