Nach wie vor ist es abseits von Vorbestellungen oder Wucherpreisen auf eBay so gut wie unmöglich, an eine frei verfügbare PlayStation 4 zu kommen. Und nachdem der deutsche Arm von Amazon kürzlich andeutete, dass wohl erst im Februar des kommenden Jahres mit einer größeren Nachlieferung zu rechnen ist, werden diese Angaben nun auch von Sonys Andrew House untermauert.
Wie dieser gegenüber dem Guardian zu verstehen gibt, bedauert Sony zwar, dass derzeit noch nicht alle interessierten Kunden die Möglichkeit haben, eine PlayStation 4 zu erwerben, auf der anderen Seite habe man jedoch alles unternommen, um zum Launch der PS4 so viele Konsolen wie möglich zur Verfügung zu stellen – in Europa und Nordamerika mit Erfolg, wie House meint.
Wie er ausführt, wird man die Nachfrage in diesem Jahr nicht mehr bedienen können. Stattdessen hofft man darauf, die wartenden Kunden im Januar oder Februar mit einer größeren Nachlieferung bedenken zu können. Nichts geändert hat sich an Sonys Ziel, bis Ende des Geschäftsjahres am 31. März 2014 mindestens fünf Millionen PS4-Konsolen auszuliefern.
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Kommentare
Saleen
24. Dezember 2013 um 14:58 Uhr@Alcest
glaube du solltest mal die Fresse halten 😉
nur weil du einer der wenigen bist dessen konsole funktioniert hast du nicht das recht gleich beleidigen zu werden….
wenn er nur mal keine lust hast auf ner konsole die wirklich weltweit gravierende fehler hat ist das vollkommen ok….