Destiny: Bungies Titel nahm als Third-Person-Shooter seinen Anfang

Aktuell arbeiten die „Halo“-Macher von Bungie mit dem kalifornischen Publisher Activision an „Destiny“, mit dem das Shooter der First-Person-Shooter auf ein neues Level gehoben werden soll.

Wie Bungies Ryan Ellis im Gespräch mit den Kollegen der GameInformer durchklingen ließ, nahm „Destiny“ jedoch als Third-Person-Shooter seinen Anfang. Erst als man im Laufe der Entwicklung feststellte, dass sich die Action aus der First-Person-Perspektive besser vermitteln lässt, wechselte das Geschehen in die Ego-Ansicht.

„Es gab da einen Punkt, an dem es ein Third-Person-Only-Projekt war“, so Ellis. „Allerdings wollten wir einen Kick-Ass-Action-Titel abliefern und wir haben uns entschieden, dass die First-Person-Perspektive dafür genau das richtige ist.“ Wie es weiter heißt, werdet ihr im Gegensatz zu den „The Elder Scrolls“-Titeln nicht die Möglichkeit haben, zwischen den beiden Perspektiven hin- und herzuschalten und seid stattdessen an die Ego-Ansicht gebunden.

Laut Ellis wird es zwischendurch jedoch Momente geben, in denen „Destiny“ bewusst auf die Third-Person-Perspektive setzt. Ellis dazu: „Da gibt es ein paar Third-Person-Elemente im Spiel. Es ist wichtig für das Spiel und es geht darum, die coolen Moves und die coole Rüstung, die ihr besitzt, zu präsentieren.“

„Destiny“ wird im September des kommenden Jahres für die PlayStation 3 und die PlayStation 4 erscheinen. Die Beta startet bereits im Sommer.

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