Criterion Games zeigte sich seit 2001 in erster Linie für die „Burnout“-Marke verantwortlich, bevor sich das Unternehmen der „Need for Speed“-Reihe widmete. 2010 erschien „Need for Speed Hot Pursuit“, 2012 folgte „Need for Speed Most Wanted“. Die weiteren Teile der Reihe enstehen zunächst bei Ghost Games.
Und nachdem zuletzt die Meldung die Runde, dass innerhalb des Studios nur noch eine Handvoll Mitarbeiter beschäftigt sind, heißt es heute, dass Criterion Games fortan auf zwei wichtige Führungsleute verzichten muss, denn die Co-Gründer Alex Ward und Fiona Sperry haben das Studio verlassen.
Alex Ward werkelte zuletzt als Vice President und Creative Director, während Fiona Sperry den Posten des Studio Directors bekleidete. Beide Entwickler möchten ein neues Studio gründen, während Criterion Games an einer noch unbekannten Marke für die Next-Gen-Konsolen arbeitet.
In einem Statement von Electronic Arts heißt es dazu: “Matt Webster leitet die Entwicklung des neuen Spiels und das Criterion Studio bewegt sich vorwärts. Matt ist seit Jahren ein Teil von Criterion Games und hat eine aufregende Vision für das neue Spiel.” Das komplette Statement lest ihr bei den Jungs von CVG.
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Kommentare
KingzWayz
03. Januar 2014 um 18:45 Uhrhoffentlich kommt jetzt endlich mal ein bahnbrechendes game wie damals burnout. und nicht immer das selbe.
Xperia
03. Januar 2014 um 19:09 UhrNeeeeiiinn ;(
Paradoxon-GT
03. Januar 2014 um 19:25 Uhrich finde ghost games hat ein Guten NFS teil zusammengebaut
Psyconix
03. Januar 2014 um 19:44 UhrIch hoffe bloß, dass es nicht das Ende der Burnout-Reihe bedeutet. Für mich waren Revenge und Paradise zwei unglaublich gute Spiele, die ich sehr gerne gespielt habe.
KingzWayz
03. Januar 2014 um 20:05 UhrKomisch das sie grade jetzt aussteigen. Da scheint mehr dahinter zu stecken.
DDoubleM
03. Januar 2014 um 21:14 Uhr@KingWayz
Ja, so sehe ich das auch!
diebekiffteoma
03. Januar 2014 um 21:55 UhrAlso entweder werkelt CG an einem Burnout oder die beiden sind ausgestiegen, weil sie ein Burnout entwickeln wollten, aber unter EA nicht durften und jetzt eben ein neues Studio gründen um Burnout oder ein Burnout ähnliches Spiel zu kreieren.
Ich würde mir jedenfalls wünschen wenn es so wäre ^^xD
big ed@w
03. Januar 2014 um 22:14 Uhrdie beiden tun das was alle tunwenn sie von EA gekauft wurden.
erwarte dieselbe news nächstes jahr nochmal(von bioware()
Xperia
03. Januar 2014 um 22:31 Uhrdiebekiffteoma – schön wärs. Aber EA besitzt nachwievor die Lizenzrechte von Burnout 😉
xjohndoex86
03. Januar 2014 um 22:42 UhrEA hat wirklich Talent …einst großartige Projekte gegen die Wand zu fahren.
Mir wird schon ganz komisch, wenn ich an Mirror’s Edge 2 denke.
redman_07
03. Januar 2014 um 22:44 Uhrburnout paradise!! eines der besten rennspiele überhaupt!!
vllt machen die ja jetzt endlich „black2“ ;D
Wearl
03. Januar 2014 um 23:00 UhrBlack ist für mich immernoch DER Shooter.
big ed@w
03. Januar 2014 um 23:56 Uhr@schoko
die schmieden werden von EA gekauft u dann zum kaputtsequeln missbraucht.
das war schon bei westwood so,bei bullfrog
bioware macht nur noch dragon age u mass effect
u criterion durfte statt immer nur burnout NFS machen,weil burnout nicht mehr profitabel war,aber letztenendes war es dasselbe
kreativität null,moti 0,team geht langsam zu grunde.
bei fifa programmierern geht das weil diese leute ohnehin keine kreativität haben ,dafür ambitionslose beamtenmentalität -sich also bewusst für fliessbandarbeit entschieden haben,bei zugekauften kreativen ist der Wunsch nach freiheit immer da u deshalb hauen die wieder ab.
Duffy1984
04. Januar 2014 um 03:07 UhrWas soll denn da mehr dahinter stecken? Es reicht ja schon, dass EA schon seit einiger Zeit den Titel für „Worst Company in America“ trägt. Hoffentlich wird das neue Studio von den Beiden nicht wieder von irgendwelchen großen Publisher verschluckt. Aber in Zeiten von Crowdfunding & Co wird das nicht mehr nötig sein.
ZeroCola
04. Januar 2014 um 03:59 Uhr@ Wearl: Danke für den Kommentar. Black hätte ich beinahe vergessen. War ein richtig geiler Shooter. Den hatte ich für die Xbox 🙂
Wusste jetzt auch gar nicht, dass Black von Criterion Games kam, aber gut zu wissen^^
Alcest
04. Januar 2014 um 09:53 UhrGhost haben mit Rivals solide Arbeit geleistet. Mir macht das Game Spaß.
Criterion hat mit Paradise ja nen großen Wurf gemacht. Bleibt abzuwarten ob sie das mit einer komplett neuen Marke wieder schaffen, wo doch die Menge nach einem neuen Paradise schreit.
redman_07
04. Januar 2014 um 10:52 Uhrdanke EA das ihr das beste rennspiel studio zerstört habt….
Burnout Paradise ist bis heute das beste rennspiel seit dem release der ps3 und der x360 (meine meinung!)