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BioShock: Levine mit den drei Enden im Nachhinein unzufrieden

Auch wenn „BioShock“ als eines der besten Spiele der vergangenen Konsolen-Generation gilt, ist Serien-Schöpfer Ken Levine im Nachhinein unzufrieden mit seinem Werk.

Wie er ausführt, bezieht er sich hier in erster Linie auf die drei verschiedenen Enden des Spiels, die er gerne zurücknehmen würde, da er der Meinung ist, dass diese das Potential, das moralische Entscheidungen bieten, nicht voll ausschöpfen. Levine dazu: „Ich bin an moralischen Entscheidungen in Spielen interessiert. Aber es sollte nicht nur darum gehen, zwischen A und B zu wählen. Ein Teil von BioShock, den ich gerne zurücknehmen würde, sind die drei verschiedenen Enden.“

„Was ich persönlich machen möchte – und da bin ich noch dabei, das genauer zu erforschen – ist eine wiederspielbare Erzählung zu erschaffen, bei der nicht die Wege A, B oder C hinzugefügt werden. Werft einen Blick auf Fußballspiele. Es ist ein Satz von Regeln, mit einer unendlichen Vielfalt an Dramen.“

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Kommentare

proPS3gamer

proPS3gamer

06. Januar 2014 um 16:07 Uhr
proPS3gamer

proPS3gamer

06. Januar 2014 um 16:07 Uhr
kingraider1986

kingraider1986

06. Januar 2014 um 17:29 Uhr
Ken Levine

Ken Levine

06. Januar 2014 um 18:20 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

07. Januar 2014 um 00:50 Uhr
schlammpudding

schlammpudding

07. Januar 2014 um 07:38 Uhr
BioTemplar

BioTemplar

07. Januar 2014 um 14:30 Uhr