Schon vor einem Jahr bestätigten die Entwickler von CD Project, dass die Welt des kommenden Rollenspiels „The Witcher 3: Wild Hunt“ größer als die von „The Elder Scrolls: Skyrim“ ist. 20 Prozent mehr werden es sein, die aber nicht dafür sorgen sollen, dass sich die Welt letztendlich leblos anfühlt. Ganz im Gegenteil. Laut dem Gameplay Designer Maciej Szczesnik werden die Käufer von „The Witcher 3: Wild Hunt“ in ein Abenteuer verfrachtet, das eine Spielwelt mit vielen Geschichten bietet. Nahezu hinter jeder Ecke sollen sie auf die Spieler warten.
„Wir werden jede Region mit Geschichten füllen, die hinter jeder Ecke auf euch warten“, so Maciej Szczesnik. „Es ist etwas sehr charakteristisches in Bezug auf die slawische Mythologie, von dem das Spiel inspiriert wurde. In der slawischen Mythologie muss man sich nicht in weit entfernte Ländern wagen, um Abenteuer erleben zu können.“
Weiter heißt es: „Etwas wirklich Fantastisches kann im nahe liegenden Wald beheimatet sein oder sich tief in einer Höhle verstecken, an der ihr während eurer Reise vorbeikommt. Wir haben diese Welt mit Abenteuern gefüllt, die alles miteinander verbinden.“ Das Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ erscheint im Herbst 2014 für Xbox One, PlayStation 4 und PC.
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Kommentare
samonuske
19. Januar 2014 um 10:42 UhrAlso wie bei jedem rollenspiel.
Matthi
19. Januar 2014 um 11:23 UhrWenn man keine Ahnung hat….
Seven Eleven
19. Januar 2014 um 11:24 UhrAber THE WITCHER ist schon fett gemacht.
Teil 1 und 2 waren absolute Granaten.
Wenn der 3. Teil kommt, kauf ich mir wieder ne PS4,dann lohnt es sich wirklich
Doniaeh
19. Januar 2014 um 11:30 UhrAber bitte kein belangloser Müll.
Auch in Open World Spielen ist weniger manchmal mehr. Weniger, aber dafür gut erzählte und interessante Sidequests sind mir lieber als „Töte/Hole XYZ“ an jeder Ecke.
Matthi
19. Januar 2014 um 11:35 UhrIn Skyrim fand ich die Quests so richtig nervig. Abgesehen von den Deadra-Artefakt Quests und den Gilden hatten die doch nur den Sinn, dich einfach in jede Dungeon zu schicken. Zumindest hatte ich so das Gefühl.
Doniaeh
19. Januar 2014 um 12:09 UhrJa Skyrim ist ein gutes Beispiel, da gabs auch zu viel vom gleichen Zeug. Wobei Skyrim das ein wenig mit ein paar guten Sidequests wie z.B Gauldurs Amulett ausgleicht.
_Hellrider_
19. Januar 2014 um 12:29 UhrWahrscheinlich wie in jedem Rollenspiel:
„Gehe von Punkt A nach Punkt B. Hole Gegenstand C, und bringe ihn zurück nach Punkt A“
yeaahhh, geile quest altaaa -.-
Nathan_90
19. Januar 2014 um 13:17 UhrSolang es Third Person ist und nicht wie Skyrim First Person, werd ichs definitiv anzocken.
First Person komm ich auf Rollenspiele nicht wirklich klar…natürlich ists dann realistischer, wenn da ein Drache wie in Skyrim auf dich zukommt. Ich finds aber iwie besser, das ganze als Beobachter zu betrachten und die Entwicklung vom Charakter (Rüstung z.B.) mitzuverfolgen als nur paar Waffen in der Hand zu sehen.^^ Ist aber alles Geschmackssache.
Rass
19. Januar 2014 um 14:30 UhrSkyrim ist in First sowie auch Third Person spielbar.
Berserker_187
19. Januar 2014 um 14:40 Uhr@Rass korrekt
deepst
19. Januar 2014 um 17:13 Uhr@Nathan_90
Hahahaha 😀 wtf 😀 Hast du das Spiel überhaupt gespielt?
Celebreties
19. Januar 2014 um 23:26 Uhr@Nathan_90
Made my Day
Ich liebe Spiele mit First Person.
jans19961
21. Januar 2014 um 00:00 Uhr@ Celebreties
So siehts aus First Person Beschte aber ein schöner Third Person wie Mafia 2, GTA , Uncharted und Assassins Creed ist auch was feines mal so „zwischendurch“ 😀