Tomb Raider: Warum gab und gibt es keinen Story-DLC?

Passend zur bevorstehenden Veröffentlichung der sogenannten „Definitive Edition“ rückt der von Crystal Dynamics entwickelte „Tomb Raider“-Reboot in diesen Tagen erneut in den Fokus des Interesses.

Und so blicke Executive Producer Scot Amos im Gespräch mit den Jungs von Eurogamer noch einmal auf die Entwicklung des Titels zurück und sprach dabei unter anderem über das Thema Download-Content. Wie er ausführt, habe man sich seinerzeit bewusst dazu entschieden, auf Story-DLC zu verzichten. Eine Entscheidung, an der man auch weiterhin festhalten wird.

„Die Art und Weise, wie wir die Ursprungsgeschichte und all das liefern wollten, war wirklich sehr sorgfältig ausgearbeitet“, so Amos. „Die Geschichte, was Tomb Raider im Jahr 2013 war; das ist es, was wir wollten. Die Welt, das Setting und die Fiktion waren da, wo wir sie haben wollten. Und das war der Punkt, an dem wir das Team an die nächste große Geschichte gesetzt haben – das Sequel.“

„Darauf lag unser Fokus und nicht darauf, dass wir gesagt haben ‚Lasst uns einfach noch etwas DLC machen‘. Wir wollen die nächste große Geschichte erzählen und nicht viele kleine.“

Hierzulande wird die „Tomb Raider: Definitive Edition“ am 31. Januar für die PlayStation 4 und die Xbox One erscheinen.

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