Lara Croft hat in ihren nunmehr 17 Jahren als Videospielheldin bereits alles mitgemacht. Die höchsten Höhen mit einem fulminanten Start im Jahr 1996, aber auch einen tiefen Fall mit Titeln wie „Tomb Raider: Angel of Darkness“ (2003). Doch im vergangenen Jahr gelang ihr das Comeback. Das Reboot „Tomb Raider“ zeigt eine junge und verletzliche Lara Croft, die im Teufelsmeer auf einer mysteriösen Insel strandet und dort ihre Lust am Entdecken findet.
Und auch wenn „Tomb Raider“ bereits auf der Playstation 3 sehr gut aussah, so zeigte das Spiel dennoch technisch, dass die vergangene Konsolengeneration langsam am Ende der Hardware-Fahnenstange angelangt war. Die nun veröffentlichte „Definitive Edition“ für die Playstation 4 ist inhaltlich identisch, bietet aber viel mehr Grafik-Power für euer Geld. Fragt sich nur: Lohnt sich der Kauf wirklich?
Was wir cool finden
Die Verbesserungen der Definitive Edition
Ich bringe die Sache gleich auf den Punkt: Die „Definitive Edition“ sieht einfach fantastisch und um mindestens eine Klasse besser aus als die PS3-Version. Die Auflösung liegt nun bei nativen 1080p und das Spiel läuft jederzeit flüssig bei 60 Bilder pro Sekunde – schöne Grüße aus gegebenem Anlass an die Xbox One. Die Texturqualität wurde deutlich nach oben geschraubt, wodurch das gesamte Geschehen knackescharf wirkt und die Weitsicht – etwa beim Erklimmen des Funkturms – deutlich beeindruckender ist als noch zuvor.
Besonders toll sind aber die Partikel- und Lichteffekte geraten. Immer wieder fliegen Funken, Regentropfen oder Staubkörner durch das Bild. Sonnenstrahlen blitzen in den Katakomben durch Löcher in der Höhlendecke und Laras Fackel spendet wunderschön anmutendes Halbdunkel in finsteren Verliesen. Auch Wasser perlt nun realistisch an Laras Klamotten ab. Dreck und Blut bleiben an der Kleidung haften. Viel schöner geht es aktuell auf der Playstation 4 kaum! Denn im Gegensatz zu „Killzone: Shadow Fall“, welches ähnliche Grafikqualitäten aufweist, erscheinen die Lichteffekte hier natürlicher und weniger kalt. „Tomb Raider: Definitive Edition“ ist keine Grafik-Demo für die PS4, sondern erinnert eher an einen interaktiven Spielfilm mit einer brillanten Lara Croft in der Hauptrolle.
Auch die junge Archäologin hat nämlich eine sichtbare Weiterentwicklung durchgemacht.. Ihre Ausrüstungsgegenstände wie das Funkgerät oder der Kletterhaken baumeln jetzt lässig und physikalisch korrekt berechnet an ihrem Gürtel. Für die „Definitive Edition“ wurde zudem Laras Gesicht neu modelliert. Das Ergebnis wirkt ein wenig künstlich, ist aber in Puncto Mimik klasse umgesetzt. Die größte Veränderung haben aber Laras Haare durchgemacht. Statt wie eine einzig dicke „Haarmütze“ besteht die Frisur nun aus einzelnen Strähnen, die sich realistisch bewegen. Dies verleiht der Heldin automatisch ein viel natürlicheres Aussehen.
Abseits der kosmetischen Veränderungen an „Tomb Raider“ gibt es auch neue Funktionen für den PS4-Controller. So ertönen Funksprüche und Geräusche nun etwas blechern aus dem Lautsprecher des Gamepads. Zudem könnt ihr – sofern ihr das Headset eingesteckt habt – Waffen mit Hilfe der Spracherkennung wechseln oder auf gleiche Weise ins Kartenmenü springen. Das funktioniert in der Praxis zwar ordentlich, ist aber trotzdem umständlicher und ungewohnter, als einfach die entsprechenden Tasten zu drücken. Das Touchpad kommt nun zum Bedienen der Kartenfunktion zum Einsatz. Eine gute Idee und sehr praktikabel umgesetzt.
Sammeln, leveln, looten
Die Spielmechanik von „Tomb Raider“ lässt sich wohl am ehesten mit einer Mischung aus „Uncharted“ und „Assassin’s Creed“ vergleichen. Lara erkundet die Insel und klettert, kämpft, stürzt, hangelt und balanciert sich durch 10 bis 15 Stunden Spielzeit. Die Steuerung ist dabei erstklassig, herrlich direkt und intuitiv. So macht das Erkunden der verhältnismäßig offenen Areale viel Freude, auch wenn die Wege und die Verstecke teilweise sehr offensichtlich sind. Trotzdem ist „Tomb Raider“ kein lineares Einbahnstraßenspiel. Ihr habt jederzeit die Möglichkeit von der Route abzuweichen oder über ein Schnellreisesystem noch einmal an andere Punkte der Karte zu springen.
Überall verstecken sich nämlich Beutegutkisten zum Verbessern der Waffen, sowie Artefakte und Tagebucheinträge. Zudem gibt es im Spielverlauf auch immer wieder Gräber, die mit kleineren Rätselaufgaben locken. So müsst ihr etwa in einem versteckten Tempel die Windkraft einsetzen, um eine Plattform zum Schwingen zu bringen. Erst wenn das Pendel seinen höchsten Punkt erreicht, kann Lara schließlich weiter und zum versteckten Schatz vordringen.
An Lagerfeuern münzt ihr schließlich das Beutegut zu Waffen-Upgrades um. Für die Schusswaffen gibt es beispielsweise Schnellfeuerfunktionen oder größere Magazine. Für Laras Bogen kauft ihr stärkere Sehnen für größeren Schaden ein. Für die Waffen im Speziellen entdeckt ihr zwischendurch auch Baupläne für erweiterte Systeme.
Lara selbst verfügt ebenfalls über ein oberflächliches Erfahrungssystem. Mit jeder erledigten Aufgabe und jedem ausgeschalteten Gegner sammelt ihr Erfahrungspunkte. Mit diesen levelt ihr Lara an den in der Spielwelt verteilten Lagerfeuer auf und aktiviert so beispielsweise neue Hinrichtungsmethoden, verbessert Laras Gesundheit oder die Menge an Loot, die sich bei Leichen oder in Kisten versteckt. Insgesamt bietet „Tomb Raider“ ausreichend Möglichkeiten zum Erkunden der Karte. Im Vergleich zu früheren Katakombenkraxeleien gibt es aber weniger Anspruch und vor allem weniger kniffelige Umgebungsrätsel.
Knackige Action
Denn letztlich ist „Tomb Raider“ ein hartes und vergleichsweise brutales Actionspiel. Lara Croft macht hier mehr mit als Bruce Willis zu besten Zeiten von „Stirb Langsam“. Sie stürzt, wird aufgespießt, angeschossen, verprügelt und verarztet sich wie John Rambo auch noch selbst.
In seinen Kämpfen erinnert „Tomb Raider“ stark an „Uncharted“. Die Steuerung ist direkt, Mit der L2-Taste visiert ihr an. Mit L1 wechselt ihr in den Fokus-Modus und mit R2 schießt ihr ab. Im Spielverlauf sammelt ihr u.a. Maschinengewehre, Pistolen und natürlich Pfeil und Bogen ein. Für diesen gibt es auch Erweiterungen wie Brandpfeile oder Seilpfeile zum Herunterziehen von Plattformen. Die Gewaltdarstellung ist in „Tomb Raider“ drastisch. Hier verbrennen Laras Feinde sprichwörtlich vor euren Auge und auch die Protagonistin leidet und stöhnt was das Drehbuch hergibt.
Für die Inszenierung setzt „Tomb Raider“ immer wieder auf Quicktime-Events. Da blocke ich mit Button-Mashing die Angriffe eines Wolfs ab oder kämpfe durch das Drücken der eingeblendeten Tasten mit fiesen Kultisten. Diese Reaktionstests sind vergleichsweise häufig, aber gut in den Zusammenhang eingebunden. Man fühlt sich also dadurch nicht unnötig gestört. Ohnehin gelingt es „Tomb Raider“ immer wieder hervorragend zwischen Spiel-, Film- und Quicktime-Sequenzen zu wechseln. Mit schnellen Schnitten und flotten Kamerafahrten verschmilzt hier die Grenze zwischen Spiel und Film immer mehr. Und obwohl die besagten Actionpassagen in sich linear und berechenbar sind, ist die Dramaturgie hinter „Tomb Raider“ erstklassig und zieht besonders in der Schlussphase noch einmal deutlich an. Genau so sollte ein modernes Actionspiel sein!
Was wir weniger cool finden
Von der Studentin zur Massenmörderin in einer Stunde
Lara Croft macht in „Tomb Raider“ eine merkwürdige Verwandlung durch. Kurz nachdem sie auf der mysteriösen Insel gestrandet ist, verhält sie sich noch wie ein zerbrechliches Mädchen. Sie sucht nach ihren Freunden, zittert vor Kälte und hat Hunger. Doch diese kritischen Survival-Aspekte werden im Spiel nicht zu Ende gedacht. So könnt ihr Tiere jagen, aber nur für zusätzliche Erfahrungs- und Beutepunkte. Lagerfeuer mutieren zum Checkpunkt. Und Verletzungen und Müdigkeit sind eher ein dramaturgisches als ein spielerisches Mittel zum Zweck.
Auch die Charakterzeichnung von Lara Croft erscheint zu eindimensional. Binnen einer Stunde mausert sie sich vom der unschuldigen, um ihr Leben kämpfende Studentin zur Massenmörderin. Kaum hat sie ihren ersten Feind besiegt, gehört das Töten zum Alltag. Hin und wieder schimpft sie zwar über ihr Schicksal, aber einen echten Gewissenskonflikt thematisiert das Spiel leider nicht.
Keine inhaltlichen Veränderungen
Wer „Tomb Raider“ bereits auf der Playstation 3 durchgespielt hat, braucht die „Definitive Edition“ nicht. Außer vielleicht ihr seid Grafik-Fetischisten. Denn bis auf die bereits als DLC für die Playstation 3 veröffentlichten Inhalte wie eine zusätzliche Höhle, einige bei Lagerfeuern anwählbaren Kostüme und Zusatz-Level für den unwichtigen Mehrspielermodus bringt die „Definitive Edition“ keinerlei spielerischen Neuerungen zur PS3-Fassung. Es gibt keinerlei Überraschungen, keine versteckten Geheimnisse. Das Spiel an sich wurde 1:1 übernommen!
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Square Enix
Entwickler: Crystal Dynamics
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.tombraider.com/
Kommentare
bulku
29. Januar 2014 um 19:54 UhrWenns 30 euronen kostet dann hole ich es mir.
RiseAgainst
29. Januar 2014 um 19:55 UhrDie große Frage ist doch immernoch: sieht es nun besser aus als auf PC oder gibt es da noch immer große Unterschiede.
Ich meine vor einiger Zeit mal gehört zu haben, dass die „Definitive Edition“ sogar nochmal besser aussehen soll als die PC Version und das halte ich für totalen Blödsinn, denn das Game sah auf nem top Rechner schon sehr geil aus.
RiseAgainst
29. Januar 2014 um 19:56 UhrAchja 3,2,1 und LOS Play3 Community beleidigt mich da ich den PC erwähnt habe 😉
bulku
29. Januar 2014 um 19:58 Uhr@RiseAgainst
Langweilig wa.das du sinnloses zeug schreibst….
pbbhfh
29. Januar 2014 um 19:59 UhrRiseAgainst
es gibt im internet ein video
da sieht man den unterschied PS4 -PC
die PS4 version sieht besser aus
samonuske
29. Januar 2014 um 20:03 Uhr8.5 wie lachhaft. die Story u Lara ist mehr als flach. Das einzigste was überzeugt ist das Wettersystem und das war es dann auch schon. Ne 7 Ok mehr aber auch nicht.
RiseAgainst
29. Januar 2014 um 20:03 UhrWieso sinnloses Zeug?
Tut mir leid, dass manche Leute leider noch in der Pubertät sind und nichtmal annähernd volljährig sind (zumindest von den dünpfiff den manche hier von sich geben…)
@pbbbhfh habe eins bei PC Games gesehen und dort sah die PC Version besser aus, aber ich werde mir morgen selbst ein Bild machen können…
Slashman
29. Januar 2014 um 20:06 Uhr@RiseAgainst:
Paar Texuren sehen besser, andere schlechter. Effekte und Shader sind auf der PS4 besser (da die Engine jetzt TressFX 2.0, neue Physik und Effekte/Shader nutzt). Dazu hat die neue Lara aus der PS4 Version viel mehr Olygone, alle Chars wurden etwas überarbeitet.
Wie gesagt wäre auch dumm nach einem Jahr Entwicklung nichts besseres zu liefern.
Nebenbei eine HD 7850 OC die etwa so schnell wie wie eine PS4 GPU packt die PC Version in Max Detail mit TressFX und FXAA nur mit 32 FPS im schnitt. Die PS4 Version läuft aber mit 53-60 FPS im schnitt.
Slashman
29. Januar 2014 um 20:07 UhrPolygone*
Slashman
29. Januar 2014 um 20:08 Uhr@RiseAgainst:
War es PC vs PS4 oder PC vs Xbox One? Das macht immerhin einen enormen Unterschied aus bei den Versionen.
Saleen
29. Januar 2014 um 20:20 Uhrjetzt geht es los *facepalm*
das face aufm pc sieht einfach besser aus … das ist fakt !!! braucht auch keiner abstreiten … erstaunlich ist aber das euch dabei voll einer abgeht 😀 ..
pc sieht ein tuck besser aus an den stellen und die ps4 an den stellen … irgendwann hängen die bretter eh wieder hinterher ..
konsole bleibt weiterhin nur für exklusiven kram für multiplattform wird mein pc gestartet …..
Wearl
29. Januar 2014 um 20:25 UhrIch werde es mir erneut holen, jedoch nicht für 60€.
Warhammer
29. Januar 2014 um 20:26 UhrEurogamer sagte das die PC-Version immer noch am besten aussieht. Auch wenn diese schon ein jahr alt ist und mittlerweile weniger als 10€ kostet.
Tesselation scheint zum Beispiel bei der Definitve Edition bei beiden Versionen komplett zu fehlen. Die Texturen sind ebenfalls schlechter.
Zitat:
„Running with the ultimate preset enabled and the original TressFX in action, it’s clear that the Definitive Edition delivers an upgrade in select areas, but fails to trump the PC game in all respects. Certainly, when it comes to running at 1080p60 – or with even higher resolutions and frame-rate – no other platform can truly offer a PC-beating experience.“
Die PlayStation 4-Version ist gegenüber der Xbox One-Fassung überlegen.
Saleen
29. Januar 2014 um 20:30 Uhrich stimme warhammer zu .. auch wenn ich bewusst nicht geschrieben habe das die pc version besser aussieht … 😀 … muss ja nicht gleich wieder krieg ausbrechen ^^
RiseAgainst
29. Januar 2014 um 20:34 UhrOkay, danke euch
MarcoNix
29. Januar 2014 um 20:37 UhrJetzt mal ehrlich !!!!!!
Wer weiterhin fragt ob es besser als die PC version aussieht , sollte bei seim PC bleiben oder sich ein zulegen !
Die PS4 is ne 400 eus konsole mit hammer grafik und kein 2000 euro rechner !
Warhammer
29. Januar 2014 um 20:38 UhrDas die Schatten auch verschlechtert wurden auch DF nicht erwähnt.
Insgesamt ist diese Version aus meiner Sicht eine Enttäuschung. Die PR-Aussagen des Publishers/Entwicklers waren wieder einmal völlig übertrieben. Wenn man das Videospiel schon auf einen guten PC gespielt hat, ist der Kauf eigentlich sinnlos. Für Personen die das Spiel noch nicht gespielt haben oder es auf der PlayStation 3 oder Xbox 360 hatten, ist ein Kauf möglicherweise noch interessant. Obwohl 60€ da schon eine Mange sind. Wenn man einen guten PC und eine PlayStation 4 sein eigen nennt und auf beiden Plattformen gleichermaßen gern spielt, würde ich wegen des günstigeren Angebots zur PC-Version greifen.
@Saleen
Nach einen Jahr hätte man mehr erwarten können. Verbessert wurde bis auf ein paar Stellen und eher einfache Effekte kaum etwas. Ein bisschen haben sie noch die Farben und den Kontrast geändert und schon hat man eine „komplett“ neue und überarbeitete Version.
FirebirdTT
29. Januar 2014 um 20:43 UhrPC und PS4 Version ähneln sich sehr stark, die PC Version wirkt etwas schärfer aber ws da die neuen Effekte alles mehr verwischen, dennoch ein pc bei den das Spiel so aus schaut wie auf der ps4 kostet mindestens das doppelte wenn man nur annähernd zu 60 Fps ran kommen möchte!
MarcoNix
29. Januar 2014 um 20:46 Uhr@Warhammer
Bis du nen PC Verkäufer ?
PS-User
29. Januar 2014 um 20:50 Uhr„Achja 3,2,1 und LOS Play3 Community beleidigt mich da ich den PC erwähnt habe“
„…Tut mir leid, dass manche Leute leider noch in der Pubertät sind und nichtmal annähernd volljährig sind (zumindest von den dünpfiff den manche hier von sich geben…)…“
@RiseAgainst
tja was soll man dazu noch sagen außer vielleicht:
du scheinst hier aber auch ganz gut hin zu passen.
GogOlo
29. Januar 2014 um 20:56 UhrMan sollte aber auch erwähnen, dass man relativ kräftige Hardware braucht wenn man stabile 60fps beim PC haben möchte. Meine HD6970(inzwischen über 3 Jahre aufm Buckel) macht da leider nicht mehr mit.
Dass aber (hübsche) Spielereien wie Tesseltation fehlen enttäuscht mich. Die GTX 480(?) war glaub ich die erste Graka, die angefangen hat Tesselation zu unterstützen, mit AMDs 5870 als Konkurrenz. Das ist schon ein alter Hut, zwar rechenaufwendig, aber „NextGen“ sollte sowas können. 2008/2009 war das zum ersten mal Thema.
PS-User
29. Januar 2014 um 20:59 Uhrich find´s übrigens schade das lara jetzt Massenmörder ist.
gab´s eigentlich schon genug von.
aber ok, ich kann mich arrangieren so lange es gut unterhält.
***GoTtK�NiG***
29. Januar 2014 um 21:00 UhrJa sieht definitiv besser aus als die pc Version… Naja war ja auch sehr zu erwarten… Dienen Version Ost eben schon wieder veraltet…
MarcoNix
29. Januar 2014 um 21:03 Uhr@PS-User
Ähmlaut mein Tomb Raider teilen hat sie schon immer typen übern haufen geknallt.
Ok abgesehen vom ersten 😉
Saleen
29. Januar 2014 um 21:04 Uhr@warhammer …
ohne zu schleimen^^ gebe ich dir in allen punkten .. recht 😉 ..
ansonsten ist es wie gesagt … konsole exklusive games .. der rest am pc 🙂
ich bin und bleibe neutral . mag beide fraktion .. spiele gerne beide fraktion hab ab und an mein spaß … 😀
Saleen
29. Januar 2014 um 21:07 Uhrwarum wird eigentlich immer ein 2000€ pc erwähnt ?^^
für unter 1000€ bekommt man ein der mal als flüssig läuft 😀
GogOlo
29. Januar 2014 um 21:08 Uhryoutube.com/watch?v=Teb1VF1Ptho Der Unterschied ist aber doch schon extrem zu sehen. O.o Jetzt raff ich auch erst wieso sich so viele aufregen und es als Abzocke bezeichnen. 😀 PC Version ist weit vor PS4. Bravo.
MarcoNix
29. Januar 2014 um 21:11 Uhr@Saleen
Mag sein , aber nicht für 399.
Und erst recht nicht für die Anforderung die Warhammee stellt 😉
PS-User
29. Januar 2014 um 21:11 UhrMarcoNix
ja ok, check.
aber waren die alten teile nicht primär rätselabenteuer bei denen man sich die fiesen bösewichte eher so nebenbei vom hals halten musste.
hier wirkt es so aufgesetzt, irgendwie so grenzwertig brutal als wenn man einen Effekt und Aufmerksamkeit damit erzuegen will.
aber wie gesagt kein grund für mich es aus zulassen.
ich will gar nicht wissen wieviel Zivilisten ich in los santos abgeschlachtet habe.
radar74
29. Januar 2014 um 21:22 UhrFür unter 30 Euro hole ich es mir nochmal für die PS4. Auf der PS3 fand ich es jedenfalls genial.
PS-User
29. Januar 2014 um 21:23 Uhr1438
MarcoNix
29. Januar 2014 um 21:23 UhrPC-User
Die Entwickler haben jetzt die technick um auf Unterhaltung zu setzen , und müssen spieler nichtmehr 2 stunden in einem level festhalten 😉
Deswegen setzen sie auf Blockbuster games.
Die wie spielbare Filme rüberkommen .
Und ik muss sagen gefällt mir sehr , liegt aber auch darann das ik keine 12 stunden am tag (oder mehr) vor der konsole hänge.
Z.B. CoD Gohst story -verdammt kurz !
Aber ik wurde Hammee unterhalten.
Is aber nur meine Meinung !
PS-User
29. Januar 2014 um 21:31 Uhralso falls du mich meinst,
höhrt sich alles schlüssig an was du sagst. geh ich mit
ausser das mit cod . aber jeder was er mag
Moro8484
29. Januar 2014 um 21:38 Uhrich spiels gerad und sieht Hammer aus…..
MarcoNix
29. Januar 2014 um 21:52 UhrJa sorry wegen dem unlogischem PC vergleich hab ik mich verbuchstabelt 😀
PS-User
Und ja CoD hat viele Feinde und die meisten holen es sich auch nur wegen dem Multiplayer , aber ik finds halt bombast gemacht. Und damit auch CoD Thema Punkt , sonst fang ik hier nur wieder nen streit Thema an 😀
Also jedem seins – aber schluss mit PC und PS4 vergleich , vor Veröffentlichung der PS4 wurde schon offiziell gesagt die PS4 kommt nicht an die High End PC’s rann!
Und nu muss man solche vergleiche hier lesen.
Das doch echt User peinlich 😀
Mayhem
29. Januar 2014 um 22:05 Uhr@GogOlo
Häh? Extremer Unterschied? das sieht gleichwertig und in manchen Szenen sogar besser als die PC Version aus.
skywalker1980
29. Januar 2014 um 22:07 UhrJa geiles Spiel, dennoch werde ich es mal stark verbilligt per ps plus für ps4 holen.
Frage mich aber warum es keiner gespielt hier getestet hat, der die 3er Version damals gezockt hat…
Marconix: ja frage mich auch, was Warhammer die restliche Stunde des Tages gemacht, nachdem er sich soweit hier mit PC Specs aufgegeilt hat, und sich danach endlich darauf einen runtergeholt hat… Anscheinend ist er auf missionarischer Mission uns ungläubigen Teufelsanbeter der Konsolengötzen zu erleuchten!! Da er ja sicher nicht auf PC sites rumspukt, denn wie soll sich das zeitlich ausgehen?!? Bleiben 2 Optionen: entweder Heiliger Krieg und Kreuzzug gegen die Consoleros, oder Angestellter im offiziellen Auftrag der PC-Industrie. Beides ist möglich. Und beides: Pfui. Pfui!!. Zum Brockenkotzen.
FirebirdTT
29. Januar 2014 um 22:11 Uhr@GogOlo
Schau dir mal den Versionsvergleich bei PC Games an und nicht die lächerlichen zusammenschnitte von IGN die ein Praktikant mit 2 linken Daumen gemacht hat, da sieht man am besten die Unterschiede und die sind maginal und außerdem ist der Lara ein neuer Look gegeben worden…
MarcoNix
29. Januar 2014 um 22:12 Uhr@skywalker1980
Möge die Macht mit uns sein.
Und Joghurt uns vor den Warhammern schützen 😀
lol59
29. Januar 2014 um 22:14 UhrWas krass ist wie sich die Xbox One Version die 1080p nativ erkauft.
Das jetzt schon Effekte und Auflösungen der Cut-Szenen runter gefahren werden und nur max 30 Fps erreicht werden lässt die anscheinende Überlegenheit der Ps4 doch deutlich wahr werden. Ich bin auf Thief 4 gespannt schätze 1080p und 60 Fps auf der Ps4 auf der Xbox werden es wohl 720p und 30 Fps werden oder 900p und abgeschaltete Effekte.