Lara Croft hat in ihren nunmehr 17 Jahren als Videospielheldin bereits alles mitgemacht. Die höchsten Höhen mit einem fulminanten Start im Jahr 1996, aber auch einen tiefen Fall mit Titeln wie „Tomb Raider: Angel of Darkness“ (2003). Doch im vergangenen Jahr gelang ihr das Comeback. Das Reboot „Tomb Raider“ zeigt eine junge und verletzliche Lara Croft, die im Teufelsmeer auf einer mysteriösen Insel strandet und dort ihre Lust am Entdecken findet.
Und auch wenn „Tomb Raider“ bereits auf der Playstation 3 sehr gut aussah, so zeigte das Spiel dennoch technisch, dass die vergangene Konsolengeneration langsam am Ende der Hardware-Fahnenstange angelangt war. Die nun veröffentlichte „Definitive Edition“ für die Playstation 4 ist inhaltlich identisch, bietet aber viel mehr Grafik-Power für euer Geld. Fragt sich nur: Lohnt sich der Kauf wirklich?
Was wir cool finden
Die Verbesserungen der Definitive Edition
Ich bringe die Sache gleich auf den Punkt: Die „Definitive Edition“ sieht einfach fantastisch und um mindestens eine Klasse besser aus als die PS3-Version. Die Auflösung liegt nun bei nativen 1080p und das Spiel läuft jederzeit flüssig bei 60 Bilder pro Sekunde – schöne Grüße aus gegebenem Anlass an die Xbox One. Die Texturqualität wurde deutlich nach oben geschraubt, wodurch das gesamte Geschehen knackescharf wirkt und die Weitsicht – etwa beim Erklimmen des Funkturms – deutlich beeindruckender ist als noch zuvor.
Besonders toll sind aber die Partikel- und Lichteffekte geraten. Immer wieder fliegen Funken, Regentropfen oder Staubkörner durch das Bild. Sonnenstrahlen blitzen in den Katakomben durch Löcher in der Höhlendecke und Laras Fackel spendet wunderschön anmutendes Halbdunkel in finsteren Verliesen. Auch Wasser perlt nun realistisch an Laras Klamotten ab. Dreck und Blut bleiben an der Kleidung haften. Viel schöner geht es aktuell auf der Playstation 4 kaum! Denn im Gegensatz zu „Killzone: Shadow Fall“, welches ähnliche Grafikqualitäten aufweist, erscheinen die Lichteffekte hier natürlicher und weniger kalt. „Tomb Raider: Definitive Edition“ ist keine Grafik-Demo für die PS4, sondern erinnert eher an einen interaktiven Spielfilm mit einer brillanten Lara Croft in der Hauptrolle.
Auch die junge Archäologin hat nämlich eine sichtbare Weiterentwicklung durchgemacht.. Ihre Ausrüstungsgegenstände wie das Funkgerät oder der Kletterhaken baumeln jetzt lässig und physikalisch korrekt berechnet an ihrem Gürtel. Für die „Definitive Edition“ wurde zudem Laras Gesicht neu modelliert. Das Ergebnis wirkt ein wenig künstlich, ist aber in Puncto Mimik klasse umgesetzt. Die größte Veränderung haben aber Laras Haare durchgemacht. Statt wie eine einzig dicke „Haarmütze“ besteht die Frisur nun aus einzelnen Strähnen, die sich realistisch bewegen. Dies verleiht der Heldin automatisch ein viel natürlicheres Aussehen.
Abseits der kosmetischen Veränderungen an „Tomb Raider“ gibt es auch neue Funktionen für den PS4-Controller. So ertönen Funksprüche und Geräusche nun etwas blechern aus dem Lautsprecher des Gamepads. Zudem könnt ihr – sofern ihr das Headset eingesteckt habt – Waffen mit Hilfe der Spracherkennung wechseln oder auf gleiche Weise ins Kartenmenü springen. Das funktioniert in der Praxis zwar ordentlich, ist aber trotzdem umständlicher und ungewohnter, als einfach die entsprechenden Tasten zu drücken. Das Touchpad kommt nun zum Bedienen der Kartenfunktion zum Einsatz. Eine gute Idee und sehr praktikabel umgesetzt.
Sammeln, leveln, looten
Die Spielmechanik von „Tomb Raider“ lässt sich wohl am ehesten mit einer Mischung aus „Uncharted“ und „Assassin’s Creed“ vergleichen. Lara erkundet die Insel und klettert, kämpft, stürzt, hangelt und balanciert sich durch 10 bis 15 Stunden Spielzeit. Die Steuerung ist dabei erstklassig, herrlich direkt und intuitiv. So macht das Erkunden der verhältnismäßig offenen Areale viel Freude, auch wenn die Wege und die Verstecke teilweise sehr offensichtlich sind. Trotzdem ist „Tomb Raider“ kein lineares Einbahnstraßenspiel. Ihr habt jederzeit die Möglichkeit von der Route abzuweichen oder über ein Schnellreisesystem noch einmal an andere Punkte der Karte zu springen.
Überall verstecken sich nämlich Beutegutkisten zum Verbessern der Waffen, sowie Artefakte und Tagebucheinträge. Zudem gibt es im Spielverlauf auch immer wieder Gräber, die mit kleineren Rätselaufgaben locken. So müsst ihr etwa in einem versteckten Tempel die Windkraft einsetzen, um eine Plattform zum Schwingen zu bringen. Erst wenn das Pendel seinen höchsten Punkt erreicht, kann Lara schließlich weiter und zum versteckten Schatz vordringen.
An Lagerfeuern münzt ihr schließlich das Beutegut zu Waffen-Upgrades um. Für die Schusswaffen gibt es beispielsweise Schnellfeuerfunktionen oder größere Magazine. Für Laras Bogen kauft ihr stärkere Sehnen für größeren Schaden ein. Für die Waffen im Speziellen entdeckt ihr zwischendurch auch Baupläne für erweiterte Systeme.
Lara selbst verfügt ebenfalls über ein oberflächliches Erfahrungssystem. Mit jeder erledigten Aufgabe und jedem ausgeschalteten Gegner sammelt ihr Erfahrungspunkte. Mit diesen levelt ihr Lara an den in der Spielwelt verteilten Lagerfeuer auf und aktiviert so beispielsweise neue Hinrichtungsmethoden, verbessert Laras Gesundheit oder die Menge an Loot, die sich bei Leichen oder in Kisten versteckt. Insgesamt bietet „Tomb Raider“ ausreichend Möglichkeiten zum Erkunden der Karte. Im Vergleich zu früheren Katakombenkraxeleien gibt es aber weniger Anspruch und vor allem weniger kniffelige Umgebungsrätsel.
Knackige Action
Denn letztlich ist „Tomb Raider“ ein hartes und vergleichsweise brutales Actionspiel. Lara Croft macht hier mehr mit als Bruce Willis zu besten Zeiten von „Stirb Langsam“. Sie stürzt, wird aufgespießt, angeschossen, verprügelt und verarztet sich wie John Rambo auch noch selbst.
In seinen Kämpfen erinnert „Tomb Raider“ stark an „Uncharted“. Die Steuerung ist direkt, Mit der L2-Taste visiert ihr an. Mit L1 wechselt ihr in den Fokus-Modus und mit R2 schießt ihr ab. Im Spielverlauf sammelt ihr u.a. Maschinengewehre, Pistolen und natürlich Pfeil und Bogen ein. Für diesen gibt es auch Erweiterungen wie Brandpfeile oder Seilpfeile zum Herunterziehen von Plattformen. Die Gewaltdarstellung ist in „Tomb Raider“ drastisch. Hier verbrennen Laras Feinde sprichwörtlich vor euren Auge und auch die Protagonistin leidet und stöhnt was das Drehbuch hergibt.
Für die Inszenierung setzt „Tomb Raider“ immer wieder auf Quicktime-Events. Da blocke ich mit Button-Mashing die Angriffe eines Wolfs ab oder kämpfe durch das Drücken der eingeblendeten Tasten mit fiesen Kultisten. Diese Reaktionstests sind vergleichsweise häufig, aber gut in den Zusammenhang eingebunden. Man fühlt sich also dadurch nicht unnötig gestört. Ohnehin gelingt es „Tomb Raider“ immer wieder hervorragend zwischen Spiel-, Film- und Quicktime-Sequenzen zu wechseln. Mit schnellen Schnitten und flotten Kamerafahrten verschmilzt hier die Grenze zwischen Spiel und Film immer mehr. Und obwohl die besagten Actionpassagen in sich linear und berechenbar sind, ist die Dramaturgie hinter „Tomb Raider“ erstklassig und zieht besonders in der Schlussphase noch einmal deutlich an. Genau so sollte ein modernes Actionspiel sein!
Was wir weniger cool finden
Von der Studentin zur Massenmörderin in einer Stunde
Lara Croft macht in „Tomb Raider“ eine merkwürdige Verwandlung durch. Kurz nachdem sie auf der mysteriösen Insel gestrandet ist, verhält sie sich noch wie ein zerbrechliches Mädchen. Sie sucht nach ihren Freunden, zittert vor Kälte und hat Hunger. Doch diese kritischen Survival-Aspekte werden im Spiel nicht zu Ende gedacht. So könnt ihr Tiere jagen, aber nur für zusätzliche Erfahrungs- und Beutepunkte. Lagerfeuer mutieren zum Checkpunkt. Und Verletzungen und Müdigkeit sind eher ein dramaturgisches als ein spielerisches Mittel zum Zweck.
Auch die Charakterzeichnung von Lara Croft erscheint zu eindimensional. Binnen einer Stunde mausert sie sich vom der unschuldigen, um ihr Leben kämpfende Studentin zur Massenmörderin. Kaum hat sie ihren ersten Feind besiegt, gehört das Töten zum Alltag. Hin und wieder schimpft sie zwar über ihr Schicksal, aber einen echten Gewissenskonflikt thematisiert das Spiel leider nicht.
Keine inhaltlichen Veränderungen
Wer „Tomb Raider“ bereits auf der Playstation 3 durchgespielt hat, braucht die „Definitive Edition“ nicht. Außer vielleicht ihr seid Grafik-Fetischisten. Denn bis auf die bereits als DLC für die Playstation 3 veröffentlichten Inhalte wie eine zusätzliche Höhle, einige bei Lagerfeuern anwählbaren Kostüme und Zusatz-Level für den unwichtigen Mehrspielermodus bringt die „Definitive Edition“ keinerlei spielerischen Neuerungen zur PS3-Fassung. Es gibt keinerlei Überraschungen, keine versteckten Geheimnisse. Das Spiel an sich wurde 1:1 übernommen!
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Square Enix
Entwickler: Crystal Dynamics
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage: http://www.tombraider.com/
Kommentare
katharsis
29. Januar 2014 um 22:49 Uhrhier wird ja wieder mit krampf und kleinkind getrampel der pc als spieleplattform berechtigung alarm gemacht, he nerds sehts ein es war ne schoene zeit, die nun vorbei.
tomp raider auf der ps4->topper harley!
RoterShanks
29. Januar 2014 um 22:50 UhrEgal wie gut die pc Hardware ist wenn man ein spiel perfekt auf die ps4 abstimmt sieht es auf ps4 besser aus weil es optimierter ist
Man kann bei pc net optimieren weil jeder einen anderen pc hat (hardware)
Serch
29. Januar 2014 um 23:03 UhrDas Spiel ist gut aber keine 60 euro gut.. ich habs damals bei steam für 13 eurp gekauft und für das geld ist es gut maximal 20 euro aber nicht mehr… das spiel ist einfach zu unglaubwürdig… vorallem diese ganzen gegnerwelle sind schrecklich in dem einem moment heult sie rum weil sie eine hirsch töten müsste in dem nächsten ballert sie sich durch 1000000 gegner und alles ist cool…. der teil hat mehr gegner als die erste 3 tomb raider teile zusammen.. wenn nicht sogar kommplett alle teile zusammen…..
katharsis
29. Januar 2014 um 23:11 Uhrhmm bin kurz davor den funkturm zu erklimmen, der kaptitan ist versorgt. bis dato habe ich ca. 8 söldner und 4 verrückt gewordene wölfe und ein hirschbullen.
aus meiner sicht 30%action 60%rätzeln\basteln\erkunden 10% cutscene
ChuChuRocket
29. Januar 2014 um 23:40 UhrAch seid ihr niedlich, am besten kehren Warhammer und Konsorten zur ihrer PC Seite zurück. PCGH und Gamestar vermisst euch bereits jetzt. Slashman darf bleiben, den mag ich irgendwie.
skywalker1980
29. Januar 2014 um 23:54 UhrJa, slashman ist nicht übel.
Serch
30. Januar 2014 um 00:03 Uhrkatharsis
warte ab in den letzten 30% – 40% des spiel gibts praktisch nur gegner da lagen bei mir manchmal 5-6 tone männer auf einem haufen…. und wie viele haufen es waren hab ich ab 100 schon aufgehört mit zu zählen
Icox
30. Januar 2014 um 00:09 UhrMeine güte wie groß ist das marketing budget für dieses spiel.
Überall news, werbung und gekaufte reviews für das ding.
Irgendwann ist auch gut.
Ich wette morgen gibts wieder mind. 1 news drüber;)
Ace-of-Bornheim
30. Januar 2014 um 00:55 UhrIch find’s super. Hab das erste nicht,sondern mir diese Version geholt. Spannend,Flüssig und Verständlich. Sehr gut.
Seven Eleven
30. Januar 2014 um 01:42 Uhrsinnlose abzocke eine uralt games, was nict mal gut war, damals
Seven Eleven
30. Januar 2014 um 01:43 UhrDas game ist 88% Covert Action ballern, war damals auf der PS3 schon lame
Kekekorea
30. Januar 2014 um 01:59 Uhr@Warhammer:
Laut PCGames sieht die PS4 version am besten aus. Die Bilder zeigen auch deutlich das die Lara völlig anders aussieht und viel mehr Farbe besitzt.
Ist ja auch klar es ist eine überarbeitete Fassung! Aber soetwas zock ich eh nicht auf dem PC.
Ob die minimal besseren effekte aber 60€ wert sind ist natürlich wieder etwas anderes. Aber ich wette das Spiel wird flott auf 30€ fallen in paar Monaten. Mir hat TR aufjedenfall sehr viel spass gemacht und es war auch das beste TR seit dem ersten Teil.
Wassillis
30. Januar 2014 um 02:09 UhrHammergeiles Game. Ist auf der PS3 an mir vorbeigegangen. Habe nix zu meckern.
Kekekorea
30. Januar 2014 um 02:11 Uhr@Saleen:
Der PC ist von der Hardware her aufjedenfall teurer und veraltet viel zu schnell. Meine Grafikkarte kostet schon soviel wie eine PS4 und denoch such ich vergeblich Titel die diesen Preis rechtfertigen weil die unterschiede einfach zu minimal sind um überhaubt das ganze zu erwähnen.
Ausser verbuggte Exklusivtitel ala Rome 2 die weder grafisch noch vom Gameplay her überzeugen sieht man auf dem PC eh nichts mehr besonderes die den kauf eines Highend PCs rechtfertigen.
Selbst mein i5 4670k mit 7950 ist völlig überfordert mit Rome2. Da kommt man manchmal kaum über 10frames hinaus und so sieht das auch in 99% der fälle aus. Die Arma reihe ist auch super Hardware hungrig obwohl das Spiel aussieht wie vor 10 Jahren und nichtmal ansatzweise „Nextgen“ ist. Es gibt eigentlich überhaubt keine richtigen Nextgen Titel mehr auf dem PC. Ausser vielleicht BF4 und auch da habe ich massive Framedrops die ich bei der PS4 version aber nicht habe. Die PS4 Version rennt super smooth ohne nennenswerte Probleme
In paar Jahren kann man sich wieder mal überlegen seinen PC aufzurüsten wenn die Hardware der PS4 veraltetet ist.
Aber um mal auf den Punkt zu kommen: Ein TR rennt mit sicherheit nicht auf einen 500€ Rechner mit der qualität der PS4 Version. Somit ganz einfach: PS4 kaufen und man hat Ruhe und kann nebenbei noch Geld für Spiele ausgeben (die man nebenbei auch noch verkaufen kann…)
DDoubleM
30. Januar 2014 um 02:44 UhrEs ist einfach echt krass, wie viele Leute hier ihre kostbare Zeit hergeben.
Tiaran
30. Januar 2014 um 02:52 Uhr@ DDoubleM
Welch Ironie dass du es auch tust und dann so ein Kommentar abgibst.
Wobei du hast recht ich habe gerade meine Zeit verschwendet xD
Tobsen85
30. Januar 2014 um 03:06 UhrIch finde es seltsam, wie hier die PS4 Version mit der bereits beinahe ein Jahr alten PC Version vergleichen wird. Würde CD der PC Version die selben neuen Effekte spendieren wie der PS4 Version und alle bisheriegen behalten (Tesselation, etc.), dann wäre vermutlich der PC vorne. Aber da die PS4 neue Effekte und Texturen spendiert bekommt, sieht sie natürlich besser aus als die veraltete PC Version. Da gibts gar nichts dran zu rütteln.
Mir gefällt die neue Lara aber nicht. Mehr Polygone gerne, aber warum ein neues Gesicht?
hgwonline
30. Januar 2014 um 06:13 Uhrps3 zu ps4 upgrade für 20euro wäre ich dabei gewesen, aber so – nein danke
HamburgWarrior
30. Januar 2014 um 06:28 UhrMeine Güte. Man kann sich ja echt um banale Kleinigkeiten aufregen. PC gegen PS4. Reicht doch langsam, oder? 😉
Wenn es so sein SOLLTE, dass die PS4 – Version besser aussieht als die des PCs, ist es nur legitim. Und wenn es andersrum wäre, sehe ich dem Ganzen auch nix Böses an. 🙂
@Kekekorea
Mit Rome 2 haben sich die Entwickler tatsächlich in die Nesseln gesetzt. Aber dennoch frage ich mich gerade, ob Du was an den Augen hast?! 😉 Next-Gen findet man gerade auf dem PC… und das mehr als Du offenbar ahnst. 🙂
Cult_Society
30. Januar 2014 um 07:04 UhrSind die Trophäen die selben ? Also muss man wieder den mega mega mega ober öden Online Modus spielen ? Das wäre beschissen dann hat das Game nicht mal ne 5 verdient !
BooN
30. Januar 2014 um 07:10 UhrWen interessiert die PC Version???
Jordan82
30. Januar 2014 um 07:52 UhrIch schau mir wenn meins kommt die Versionen ma an beide auf den 65 Zoll TV im Wohnzimmer dann Bild Ich mir meine Meinung über die Grafik.
Lade dazu aus Steam mal von einem Kumpel die PC Version 🙂
Youtube Videos kann man eh vergessen finde Ich.
Saleen
30. Januar 2014 um 07:58 Uhrnextgen definitiv nicht aufm pc ^^ … crysis/warhead sieht immer noch verdammt gut aus 😀 … zumal ich mich frage was du für eine grafikkarte besitzt … meine hat 180€(gebraucht) gekostet und kann alles zocken 😀 … ihr übertreibt langsam mit euren 400€ graka vergleich … ich besitze auch eine konsole aber nur für exklusive games … der rest wird halt am pc gezockt … ist schlimm ja wenn einer das so handhaben tut … ^^ nja wollen wir mal nicht weiter drüber schreiben
Gurgol
30. Januar 2014 um 08:10 UhrIch hab mir jetzt die Vergleichsvideos angesehen.
Lara sieht in den meisten Fällen auf der PS4 deutlich besser aus. Die Umgebung, besonders die Schatten, sehen dagegen auf dem PC meistens besser aus.
Droux
30. Januar 2014 um 08:47 Uhrvorallem ist man selber schuld und disqualifiziert sich selber wenn man sich eine 400€ graka zulegt und dann nicht mal weiß wie man sie ausreizt… dann sollte man doch lieber bei der konsole bleiben. is ein wenig so als ob man sich aufregt warum man mit dem ferrari keine 300 faren kann mit angezogener handbremse und geschwindigkeitsbegrenzugnen von 100Km/h .
KingzWayz
30. Januar 2014 um 09:10 UhrSchon wieder 8.5??? Immer die selbe Bewertung für 90% der Games?
GogOlo
30. Januar 2014 um 10:03 Uhr@Mayhem
Wo sieht die PS4 Version denn besser aus, allein das Charaktermodell ist vom PC viel besser. In der neuen PS4 Version sieht Lara total glattgebügelt aus und hat kaum Details(liegt evtl. am fehlenden Tessellation?)…
Die Stimmung, was Licht und Farben angeht, gefällt mir bei der PC Version auch deutlich besser. Das kann aber tatsächlich vom abgreifen kommen, bzw. anderes timing.
PC: s1.directupload.net/images/140130/mggu7n6d.jpg
PS4: s14.directupload.net/images/140130/gl22y2q5.jpg
PC: s7.directupload.net/images/140130/qcy92a7k.jpg
PS4: s14.directupload.net/images/140130/pqm73vkx.jpg
Dingo
30. Januar 2014 um 10:29 UhrMan 17jahre schon her wo ich den ersten Teil gespielt habe das war noch auf der Sega sarturn ist schon eine lange zeit her eine lange Zeit die ich auf Konsolen ferbringe so um die 36 Jahre und es geht weiter freue mich immer wieder auf eine neue Konsole
Gurgol
30. Januar 2014 um 10:35 Uhr@GogOlo
Genau das Charaktermodell sieht in der Regel auf der PS4 besser aus wie auf dem PC. Also zumindest grafisch. Ich weiss nicht wie ich es sagen soll, aber ich probiers mal so. Ich finde die PC/PS3/360 Lara attraktiver. Grafisch ist aber die PS4 Lara besser. Zumindest in den meisten Szenen die ich gesehen habe. Die Umgebungsgrafik gefällt mir dafür meistens auf dem PC besser. Besonders die Schatten.
Ich habe gestern ein Video gesehen die verschiedene Szenen auf der PS4 oder dem PC zeigt. Dazu kahmen noch Screenshots. Schlussendlich war es von Szene zu Szene unterschiedlich. Einmal sah die PS4 Version besser aus, einmal die PC.
Buzz1991
30. Januar 2014 um 10:59 UhrZu Lara: Die sieht zwar jetzt irgendwie unsympathischer aus und weniger zerbrechlich, aber das passt auch. Killt doch eh Leute am laufenden Band.
Da hat der Game Director versagt.
BVBCHRIS
30. Januar 2014 um 11:20 Uhrhatte es leider schon.
ist ein gutes spiel geworden.
BooN
30. Januar 2014 um 11:28 UhrLoL, wie neidisch die ganzen PC’ler sind nur weil die PS4 eine bombastische Grafikmaschine ist die mit deren PC’s den Boden aufwischt. Voll Lustig.
Saleen
30. Januar 2014 um 11:49 Uhr@BooN … ihr seit wieder die 1ten die heulen das frames und auflösung teils gestrichen werden 😀 … hab fasst mitleid mit dir gehabt … zumal die pc version immer noch besser aussieht 😉 jedem das seine aber ich werde auf dich nochmal zurückkommen wenn die ps4 wieder soweit ist das abstriche gemacht werden … 😉
grafikmaschine ^^ da fehlt tesselation 😀 …
ich finde es gut was die ps4 leistet aber eh das brett einen pc aufmischen tut kannste noch lange warten 😉
Buzz1991
30. Januar 2014 um 12:07 UhrEurogamer.de meint:
Vorteil PS4 gegenüber PC:
– Detailreicheres Charaktermodell von Lara
– Tress FX 2.0 sorgt für weniger Fehler als am PC
– Dynamisches Laub
– Subsurface Scattering
Vorteil PC gegenüber PS4:
– Unterstützte UHD-Auflösung
– Höhere Kantenglättungsoptionen wie MSAA und SSAA
– Tesselation an Charakteren und Objekten
– Texturauflösung stellenweise höher
(- weniger Motionblur) – Geschmackssache und am PC auch einstellbar.
Somit ist die PC-Version insgesamt immer noch die beste Version. Wenn man am PC auch „nur“ in Full-HD spielt und FXAA Post AA, dann sind sie in etwa gleich.
Insgesamt bieten beide Spiele eine visuell tolle Erfahrung und auf Xbox One gibt’s auch nur geringfügige Abstriche in der Grafik zur PS4 (dafür umso mehr in der Performance).
http://www.eurogamer.de/articles/2014-01-30-next-gen-technik-analyse-tomb-raider-definitive-edition
BooN
30. Januar 2014 um 12:08 UhrAch, pc is mehr so für Einzelgänger.
BooN
30. Januar 2014 um 12:12 UhrDie PC Version hat ja nichtmal Dynamisches Laub, lol!
Saleen
30. Januar 2014 um 12:17 Uhrsag mal bist du gegen ein baum gefahren ?. anscheinend schon
du vergleichst gerade eine version die 1 jahr alt ist mit einer die neu gemacht wurde .. was kann die pc version dafür das die kein dynamisches laub eingefügt haben bzw. keins spendiert bekommt ??? … schön was die 4er version leistet aber an den pc kommt es nicht heran lies doch selber den artikel durch …
Saleen
30. Januar 2014 um 12:20 Uhrseitwann ist man einzelgänger am pc ^^ bist du an deiner konsole doch selber falls du nicht gerade oder sonst was zu 4 spielst …
Buzz1991
30. Januar 2014 um 12:22 Uhr@Saleen:
Frage ich mich auch.
Außerdem gibt es auf PS4 momentan auch nicht grad viele Spiele, wo man mit mehreren Leuten vor dem Fernseher zocken kann. Spontan fallen mir nur CoD Ghosts, Knack und FIFA 14 ein. Killzone: Shadow Fall hat keinen lokalen Mehrspieler, genauso wenig Battlefield 4, Resogun (auch ein Sony-Titel) und DriveClub wird ebenfalls keinen Zweispielermodus besitzen.
black child
30. Januar 2014 um 12:46 Uhrwarhammer, verpiss dich in dein pc forum und zockt eure rollenspiele 🙂
geht der typ einen aufm sack mit seinem scheiss pc… videogames zockt man auf konsolen du clown !
sportspiele und action adventures auf pc ? haha nein danke ! bleib mal bei euren rollenspielen jung 😉