Aufgrund der Unterschiede bei der Framerate wurde in den vergangenen Tagen viel über die „Tomb Raider: Definitive Edition“ diskutiert.
Vor allem die Tatsache, dass die PlayStation 4-Version mit durchschnittlich etwa 53 Bildern die Sekunde über den Bildschirm flimmern wird, während die Xbox One-Fassung mit der 30 FPS-Marke kämpft, stieß vielen Spielern sauer auf beziehungsweise führte dazu, dass die Umsetzung für die Microsoft-Konsole in den Gaming-Foren mit Hohn und Spott überzogen wurde. Um den aktuellen Spekulationen ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, meldete sich nun auch ein Sprecher des verantwortlichen Publishers Square Enix zu Wort und versicherte, dass sich die technischen Unterschiede mehr als in Grenzen halten.
Demnach unterstützen beide Versionen nicht nur die native 1080p-Auflösung, sondern teilen sich darüber hinaus auch die gleichen Assets. „Auf der Xbox One und der PS4 wird das Gameplay in der nativen 1080p-Auflösung wiedergegeben. Die Assets sind auf beiden Plattformen die gleichen, da wir alle Assets 1:1 geteilt haben (die Texturen, die Modell, die Partikel etc)“, so Square Enix.
Hierzulande wird die „Tomb Raider: Definitive Edition“ am morgigen Freitag, den 31. Januar veröffentlicht. Was die Next-Gen-Version von Laras Abenteuer technisch wie spielerisch zu bieten hat, verraten wir euch in unserem aktuellen Review.
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Kommentare
Yolo
02. Februar 2014 um 09:38 UhrGanz einfach, die Quadro-Treiber schalten zusätzliche Funktionen und Einstellmöglichkeiten frei, welche für’s Gamen einfach nicht notwendig sind, bei professionellen Anwendungen aber Verwendung finden. Außerdem sind diese Treiber auf die Zusammenarbeit bestimmter Programme und Aufgaben zugeschnitten, so wie die Programme auf diese Treiber zugeschnitten werden. Werden nicht diese speziellen Treiber verwendet, können die Software-Anbieter auch keinen Support für ihr Produkt liefern.