Wer 2013 einen Blick über den Playstation-Tellerrand hinweg wagte, dem ist „Don’t Starve“ sicherlich ein Begriff. Das Survival-Game stammt aus der Feder von Klei Entertainment (bekannt durch Titel wie „Shank“) und sorgte aufgrund seiner ungewöhnlichen wie gnadenlosen Spielmechanik bereits auf dem PC für Furore.
Denn in „Don’t Starve“ geht es sprichwörtlich um das nackte Überleben. Als Wissenschaftler Wilson kämpft ihr gegen Hunger, Kälte und den drohenden Wahnsinn. Vor zwei Wochen erschien „Don’t Starve“ für die Playstation 4 und ist für Playstation Plus-Abonnenten kostenlos.
Was wir cool finden
The Nightmare before …
„Don’t Starve“ ist ein kleines Kunstwerk. Die Welt des Spiels wirkt in sich finster, bedrohlich aber auf kuriose Weise auch liebenswert und sympathisch. Der Grafikstil erinnert an morbide Filme eines Tim Burton. Hier funkeln einen Hasen, Spinnen und sogar Monster mit großen Augen an. Und Titelheld Wilson erinnert leicht an Johnny Depp in „Sleepy Hollow“. Ein leicht überambitionierter Professor, der dennoch unschuldig und gleichermaßen sympathisch daher kommt.
Dazu passend untermalt „Don’t Starve“ das Spiel mit einem dynamischen orchestralen Soundtrack. Jede eurer Aktionen wird durch eine kleine Fanfare oder einen kurzen Akkord begleitet. „Don’t Starve“ kommt dank dieses ungewöhnlichen Stilmittel auch ganz ohne Sprachausgabe aus. So gibt es ausschließlich Bildschirmtexte, die aber ebenfalls von Instrumentenklängen untermalt werden.
Zwischen Leben und Tod
„Don’t Starve“ wirft euch in eine feindliche Welt. Agiert ihr zu unbedacht, wird euch dieser Übermut schnell zum Verhängnis. Jedes Lebewesen ist prinzipiell stärker und gefährlicher als der Wissenschaftler Wilson. Greift ihr zu Beginn einer Runde einen Hase an, attackiert euch flugs das gesamte Rudel und bringt euch so zur Strecke. Die Umwelt reagiert in „Don’t Starve“ auf alle Veränderungen. Kleinere Tiere wie Hasen oder Vögel flüchten, sobald Wilson auftaucht. Rodet ihr ganze Waldstriche ab, dauert es lange, ehe die Bäume wieder nachgewachsen sind.
Die Wechsel zwischen Tag und Nacht sind von entscheidender Wichtigkeit. Bei Nacht braucht ihr zwingend ein sicheres Lagerfeuer, da Wilson ansonsten von wilden Tieren attackiert und gefressen wird. Bei Tag habt ihr Zeit, euch um Vorräte, Holz und das Erkunden der Landschaft zu kümmern. Spielt ihr länger, verändern sich auch die Jahreszeiten und damit die Temperaturen. Im Winter kann Wilson erfrieren und muss einen aufgewärmten „Heat Stone“ in der Hosentasche tragen, um auf längeren Touren keinen Schaden zu nehmen.
Das Umwelt- und Gesundheitssystem hinter „Don’t Starve“ ist simpel und nachvollziehbar. Gerade deshalb ist es so gut gelungen. „Don’t Starve“ braucht nicht viele Worte, sondern ist selbsterklärend und in sich schlüssig.
Der Spaß am Erkunden
So ist bei „Don’t Starve“ der Name Programm und die einzige Anweisung, die ihr nach dem Spielstart erhaltet. Wilson landet in einem abgelegenen Wald und muss überleben. Ihr sammelt zunächst Holz und Gräser, sucht Nahrung und versucht, euch mit einem Lagerfeuer vor der nahenden Dunkelheit zu schützen. Erst im späteren Spielverlauf kümmert ihr euch um eine etwas stabilere Behausung, baut mit der Spitzhacke Ressourcen ab oder kümmert euch wieder um Wilsons eigentliche Passion, die Wissenschaft.
Seine eigentliche Faszination verdient sich „Don’t Starve“ aber durch das Erkunden der Umwelt und durch das Erweitern der eigenen Fähigkeiten. Stück für Stück schaltet ihr neue Gegenstände frei, die ihr bauen könnt – die entsprechenden Rohstoffe vorausgesetzt. So sind es diese pure Lust am Unbekannten, das Ausloten von Grenzen und die Suche nach Neuigkeiten, die „Don’t Starve“ auf lange Sicht so interessant machen.
Die Steuerung des Inventars ist leider gerade zu Beginn ein wenig fummelig. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an das Zusammenspiel aus Schultertasten und Analog-Sticks. Ein wirkliches Kampfsystem gibt es hingegen kaum. Es wirkt eher wie wildes Button-Mashing und rückt in der Gesamtheit des Spiels auch stark in den Hintergrund.
Was wir weniger cool finden
Der Tod gehört zum Leben
„Don’t Starve“ bricht mit unzähligen lieb gewonnenen Konventionen. So greift das Erfahrungssystem erst, wenn der gute Wilson das Zeitliche segnet. Der Tod bedeutet somit den Spielfortschritt und schaltet im Verlauf neue Charaktere, Fähigkeiten und Gegenstände zum Craften frei. Der Haken an der Sache: Jedes Mal, wenn eure Spielfigur drauf geht, beginnt „Don’t Starve“ wieder bei Null. Alle bislang gebauten und gefundenen Gegenstände sind weg. Selbst die Karte wird per Zufall neu generiert, sodass ihr euch nicht mehr zurecht findet. Dadurch kann „Don’t Starve“ schnell frustrierend werden, schließlich beraubt einen das Spiel immer wieder um den eigenen Fortschritt.
„Don’t Starve“ nimmt – ganz ähnlich wie „Dark Souls“ – den Bildschirmtod jederzeit billigend in Kauf. Ein Fehler, ein Experiment zu viel und schon seid ihr Geschichte und müsst von Vorne beginnen. Somit wird euch „Don’t Starve“ nur Spaß machen, wenn ihr Rückschläge gut verkraften könnt und euch auch nicht von unausweichlichen „Game Over“-Screens vom Spiel abbringen lasst.
Monotonie des Alltags
Auf den allgegenwärtigen Bildschirmtod folgen in „Don’t Starve“ auch jede Menge Monotonie und das ständige Wiederholen gleicher Abläufe. Gerade in der Anfangsphase einer Partie seid ihr mindestens die Hälfte der Zeit damit beschäftigt, Holz zu hacken, Äste und Steine einzusammeln und Fallen aufzustellen. Dieser Survival-Alltag ist zwar bei den ersten Runden noch spannend und frisch, nutzt sich aber schnell ab. Es passiert einfach nicht viel, sodass eine gewisse Langeweile aufkommt. Man muss also ein gerüttet Maß an Leidensfähigkeit mitbringen, um „Don’t Starve“ in sein Herz zu schließen.
Weitere Schwachstellen
Abseits der grundlegenden Schwächen des Spielprinzips hinter „Don’t Starve“ gibt es aber auch einige Haken, die manchem den Spaß versauen werden.„Don’t Starve“ ist ausschließlich auf Englisch erhältlich. Eine Option für deutsche Untertitel existiert nicht. Wer wirklich alle Feinheiten von „Don’t Starve“ verstehen und nicht ständig das Wörterbuch parat haben möchte, sollte über einen guten Basiswortschatz verfügen.
Ein persönliches Beispiel: In der ersten Partie lief mir ein kleines Wurzelwesen hinterher. Hinter dem Begriff „Mandrake“ versteckte sich schließlich eine Alraune, also ein Nachtschattengewächs, dem magische Fähigkeiten nachgesagt werden. Diese Art von etwas verschrobenen Begriffen tauchen in „Don’t Starve“ häufiger auf.
Außerdem gibt es auch in der PS4-Fassung weiterhin keinen Mehrspieler-Modus. Eine Koop-Option wäre vielleicht zu viel verlangt, aber ein Nachrichtensystem wie in „Dark Souls“ hätte auch „Don’t Starve“ gut zu Gesicht gestanden.
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“.
System: PlayStation 4
Vertrieb: Klei Entertainment
Entwickler: Klei Entertainment
Releasedatum: erhältlich
USK: keine Kennzeichnung
Offizielle Homepage:http://www.dontstarvegame.com/
Kommentare
Seven Eleven
03. Februar 2014 um 00:13 Uhrschon lange auf dem PC geleecht, naja, kurz durchgezockt, und wieder gelöscht.
ist okay, aber extrem überbewertet. Geld dafür ausgeben? ja loool, NOPE
Blackroosta
03. Februar 2014 um 01:05 UhrStimme hier Seven Eleven zu, einfach überbewertet.
Habe es geladen 30min gezockt und wieder gelöscht.
Es ist wie im Test erwähnt einfach viel zu monoton.
Laith-kill-you3
03. Februar 2014 um 01:55 UhrGeniales spiel, macht mir sehr viel spaß sitze mehrere stunden am stück an diesem spiel, finde es überhaupt nicht monoton….. gibt dem spiel doch mal ne chance =)
Knack
03. Februar 2014 um 02:17 UhrHab 100% der Trophäen ist ganz witzig das Game.
raptorialand
03. Februar 2014 um 03:08 UhrDas spiel ist schwer! Vor allem als Einsteiger.
Aber monoton??? Es gibt soooo viel zu entdecken und es gibt porhtalschlüssel mit denenam in andere levels wechseln kann… habe da in einem livestream ein immerfinster leuchtende pilze – level gesehen. Alterfalter
Wa ich micht gamz verstehe ist warum die news erst jetzt kommt
Heartz_Fear
03. Februar 2014 um 03:11 UhrPlay3….gebt doch bitte dem Bundeskriminalamt die IP von Seven Eleven, wer so offen zugibt, Urheberrechte zu verletzten, dessen Dummheit gehört einfach bestraft.
TeamBravo
03. Februar 2014 um 05:43 UhrNa was wohl… „Geleecht“… Heartz_Fear unterstellt ihm, dass er die spiele illegal aus dem internet geladen hat.
Alcest
03. Februar 2014 um 08:21 UhrWahnsinn SevenEleven. Wie blöd kann ein Mensch allein sein? Oh mein Gott ey …
Topic
Schlechter Test wie gewohnt von bild3.de
Warum? Also
– Logisch das der craft Fortschritt nach dem Tod weg ist. Sowas als negativ zu bewerten ist schlichtweg lächerlich und zeigt das der Tester das Spiel nicht beherrscht und versteht.
– Die Welt generiert sich stetig neu bei jedem Anlauf ist negativ? Gerade das macht jeden neuen Anlauf zum neuen Erlebnis und lässt keine Monotonie aufkommen
– Abgesehen von Survial gibt es noch den Abenteuer Mode sowie die Caves. Allein die Unterweltkarte ist nochmal so groß wie die Oberwelt. Monton? WTF!
– Es gibt unzählige Gegenstände zum craften und viele davon erfordern beinhart zu sammelde Ressourcen. Das motiviert.
– Man kann seine Basis zu einer richtigen Festung werden lassen. Man muss nur wissen wie. Und natürlich lange genug überleben.
Der Test ist so grottenschlecht und man kann nur froh sein das niemand bild3 als namhaft ansieht und deshalb sind eure Tests ohnehin ohne Wert.
Ich bin aktuell bei Tag 175 in dont starve und habe da keine Langeweile. Nach der Tomb Raider Platin wird weiter gebaut.
dc1
03. Februar 2014 um 08:30 UhrNur wozu die Festung? Passiert doch sowieso nichts. Jedenfalls bis Tag 15 nicht, dann ist mein Charakter gestorben – vor Langeweile.
attitude2011
03. Februar 2014 um 08:59 UhrDa machen sich eine PS4, ein 50″ LED & eine 5.1 Dolby Surround Anlage doch endlich mal bezahlt. Dafür hat sich das lange Warten ja echt gelohnt…
Das_Krokodil
03. Februar 2014 um 09:01 Uhr@dc1:
Weil das Spiel einen ansteigenden Schwierigkeitsgrad hat. Mit fortschreitender Zeit tauchen mehr/neue Monster auf. Ansonsten spiel doch den Adventure-Mode, wenn Dir Sandbox zu langweilig ist
samonuske
03. Februar 2014 um 09:15 UhrGleiche abläufe(Monotomie) genau wie bei egoshootern u die bekommen hier fast immer eine 10er wertung. LOL
Alcest
03. Februar 2014 um 09:15 UhrAttitude
Kannst du dir so einen TV überhaupt leisten? Anhand deines dummen Kommentars und der mir daraus resultierenden Blödheit deinerseits wage ich das zu bezweifeln.
Krokodil
So ist es. Wer seine Welt nicht wie ein kleines Mädchen designt und alle Gegner ausschaltet (Machbar vor dem Spiel. Man kann alles abschalten und quasi genüsslich durchlaufen) dann bietet das Spiel mit fortschreitender Zeit auch viel mehr Gefahren.
Wer nur in der Basis chillt und von seinen Farmen lebt kann zwar durhaus ohne Gefahr durchkommen aber irgendwann will man ja neue Sachen bauen. Alle Sachen.
Und das erfordert das Erforschen jede Winkels inkl der Caves. Und das ist alles andere als monoton oder easy 😉
Natürlich verstehe ich aber auch das der Großteil dieser Community noch ca 12 Jahre alt ist und lieber COD spielt und somit noch keinerlei Anspruch an ausgefallene und fordernde Spiele hat!
attitude2011
03. Februar 2014 um 09:40 Uhr@ asbest
Ja kann ich. Gibt hier im Forum ein Thread wo man zeigen kann was man hat.
Oh man bist du cool und böse. Jetzt fühl ich mich persönlich voll angegriffen von dir… jetzt geht es mir echt schlecht. Du bist echt so eloquent… wow… echt super Jung´
Pusher
03. Februar 2014 um 09:46 UhrDas spiel ist der sau gut!!! Hab es am Freitag geladen und es hat mich nicht mehr losgelassen, ne gute abwechslung zu den BF und NBA2k.
Kurze frage, bei der normalen einstellung ist da auch alles dabei zum erforschen und gefahren oder muss man spiel einstellung was ändern?
Beelzebub
03. Februar 2014 um 10:11 UhrIch muss Alcest da zustimmen. Wirklich kein guter Test. Hier noch ein paar weitere Kritikpunkte:
– Es wird an keiner Stelle auf die vielfältigen Einstellmöglichkeiten eingegangen, die einem das Spiel entweder schwerer oder leichter machen. Dies erlaubt die Anpassung des Spielerlebnisses an die jeweiligen Wünsche.
– Kein Wort zu den Caves. Immerhin sind diese fast so groß wie die Oberwelt und bieten jede Menge neuer Umgebungen, Gegner und Gegenstände.
– Kein Wort zum Adventure Mode, der nochmal ein völlig neues Spielerlebnis bietet
– Kein Wort darüber, wie völlig unterschiedlich und abwechslungsreich die einzelnen Charaktere sind
– Kein Wort über den „Wahnsinn“, der einen befallen kann.
Dazu kommen einige faktische Feher:
– Nein, Hasen können einen NICHT angreifen. Schon garnicht das ganze Rudel. Das sind die Frösche.
– Wenn man Bäume pflanzt, wachsen diese immer gleich schnell nach. Egal wieviele man nun gerodet hat.
-.Durch den Tod lassen sich keine neuen Gegenstände zum craften freischalten. Und neue Fähigkeiten gibt es auch nur in Form von neuen Charakteren.
Ifosil
03. Februar 2014 um 10:14 UhrHab es nun auch schon einige Stunden bei einem Freund gezockt, war sehr gut. Das Game hol ich mir auf meiner PS4 auf jeden Fall. Man spürt, dass es ein PC-Spiel ist. Einfach nix für Bratzen.
X_Pliskin_X-
03. Februar 2014 um 10:31 UhrHab das Game 10 Min angezockt und dann wieder gelöscht. Ne deutsche Untertitelausgabe wäre eigentlich pflicht gewesen.
GogOlo
03. Februar 2014 um 11:03 Uhr@Seven Eleven
Super Einstellung. Spiel illegal laden, komplett durchspielen, behaupten es sei doof und dann auch noch sagen, dass man kein Geld dafür ausgeben sollte. Wieso spielst das Spiel überhaupt durch wenn es dir nicht gefällt?
Ich habe grundsätzlich nichts dagegen wenn man Spiele lädt zum anzocken, vorausgesetzt, es gibt keine Demo. Wenn einem aber das Spiel gefällt, sollte man es kaufen, wenn man findet, dass es Mist ist, dann direkt löschen. Wieso verbringt man freiwillig mit etwas Zeit, was einem nicht mal Spaß macht?
@Schokostar
Zu dem Begriff „geleecht“, ist ganz sicher nicht neumodisch. ^^ Das kommt ursprünglich aus dem P2P(PeerToPeer) Verfahren, in einem dezentralen Netzwerk laden viele eine Datei hoch(Seeder) und andere(Leecher) laden etwas runter. Wird aber auch allgemein alternativ für downloaden genutzt.
Pusher
03. Februar 2014 um 12:47 Uhr@ Pliskin
kein Englisch in der Schule gehabt? Damals auf der PS2 waren sehr viele spiele nur englisch sprachig wie z.b. Star Ocean und es hat verdammt viel spass gemacht
Alcest
03. Februar 2014 um 15:28 UhrBeelzebub
Ganz genau. Du hast in deinem Post mehr Dinge über das Spiel erzählt als der lächerliche Test hier.
Was die Hasen angeht:
Es gibt in den Caves den Bunnyman. Dieser kann auch in einer Art Rudel auftreten und die KÖNNEN aggressiv werden. Die brauch man aber um das Hasenhaus zu bauen und das macht die Sache nicht gerade einfach.
Pliskin
10 min und dann gelöscht weil du zu ungebildet dazu bist? Irgendwie auch bisschen traurig finde ich. Wer kann heutzutage nicht wenigstens ETWAS Englisch? Ist mir unbegreiflich.
Alcest
03. Februar 2014 um 15:30 UhrAttitüde
Spiel doch BF4. Es spricht deinen Intellekt an, denn mit L2 und R2 alles zu Brei ballern dürfte ja genau dein Ding sein. Geile Optik und null Hirn, viel Spaß damit auf deiner Glotze 😀
Buzz1991
03. Februar 2014 um 15:37 UhrBis auf den Kritikpunkt mit den fehlenden dt. Untertiteln, habe ich mich teilweise gewundert. Es wirkte so, als würde man krampfhaft Kritik suchen.
Ein Patch mit dt. Untertiteln wäre top. Vor allem nervt es, dass man teilweise kaum erkennt, was in den Kästchen zu sehen ist und man weiß somit nicht, ob man das zusammenbauen muss oder finden kann.
Ansonsten ein tolles Spiel, welches für lange Zeit Spaß macht.
Krawallier
03. Februar 2014 um 15:48 UhrFind das spiel ganz ok, aber bezahlt hätte ich wohl nicht dafür.
Alcest
03. Februar 2014 um 16:01 UhrBuzz
Versuch es mal mit dem Dont Starve game Wiki. Wirklich sehr gelungen und wirklich alles wird erklärt.
Hilft enorm gerade dann wenn du eine bestimmte Resource nicht findest/identifizieren kannst.
Buzz1991
03. Februar 2014 um 18:44 Uhr@Alcest:
Dankeschön 🙂
Kekekorea
05. Februar 2014 um 09:58 UhrGanz nett der Titel. Aber eben nichts für den Mainstream heutzutage.