PlayStation 4: Berücksichtigung des Entwickler-Feedbacks führt laut Sony zur besseren Performance

In den vergangenen Tage wurde einmal mehr ausgiebig über die technischen Unterschiede der beiden Next-Gen-Konsolen PlayStation 4 und Xbox One diskutiert.

Angeschoben wurden die Diskussionen von der Veröffentlichung der „Tomb Raider: Definitive Edition“, die auf der PlayStation 4 technisch vor allem in Sachen Framerate die Nase vorne hat. Damit befindet sich Laras Abenteuer in guter Gesellschaft, da auch Titel wie „Call of Duty: Ghosts“ oder „Assassin’s Creed 4: Black Flag“ auf der PlayStation 4 eine bessere Figur machen. Eine Entwicklung, die laut Fergel Gara von Sony UK vor allem auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass Sony auf die Entwickler zuging und deren Feedback konsequent berücksichtigte.

„Es wurden noch nie wahrere Worte gesprochen“, so Gara hinsichtlich des berücksichtigen Entwickler-Feedbacks. „Es ist wirklich so einfach. Für die PlayStation 4 zu entwickeln ist einfacher.“ Des Weiteren sprach Gara die Tatsache an, dass man die PlayStation 4 zum richtigen Zeitpunkt und vor allem mit dem richtigen Preis ins Rennen schickte.

Hier habe man entsprechende Lehren aus dem durchwachsenen Verkaufsstart der PlayStation 3 gezogen, die je nach Region mehr als ein Jahr nach der Xbox 360 ins Rennen geschickt wurde.

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