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Die PS4 bringt Sonys PlayStation-Sparte in die schwarzen Zahlen:

Die Veröffentlichung der PlayStation 4 hat für Sonys finanzielle Zukunftsaussichten wahre Wunder bewirkt. Wie das Unternehmen im aktuellen Geschäftsbericht zum Ende des dritten Geschäftsquartals bekannt gab, konnte die seit längerer Zeit verlustreiche PlayStation-Sparte wieder schwarzen Zahlen schreiben.

Im Bericht heißt es, dass bis zum Quartalsende am 31. Dezember zusammen 7,8 Millionen PlayStation 3 und PS4-Konsolen verkauft wurden. Da bereits bekannt gegeben wurde, das in diesem Zeitraum 4,2 Millionen PS4 verkauft wurden, heißt es, das rund 3,6 Millionen PS3 einen Käufer gefunden haben. Außerdem ist von einem spektakulären Anstieg der PlayStation Plus-Mitglieder die Rede.

Von der PlayStation Vita und der PSP wurden im dritten Geschäftsquartal zusammen 2 Millionen Exemplare verkauft. Gegenüber dem vorherigen Quartal, in dem 800.000 Handhelds verkauft wurden, eine deutliche Steigerung.  Bis zum Ende des Finanzjahres schätzt Sony, dass man 15 Millionen PS3 und PS4-Konsolen sowie 5 Millionen PS Vita und PSP verkaufen kann.

Sony erreichte im dritten Quartal einen Umsatz von 441,8 Mrd. Yen (ca. 4,36 Mrd. Euro) und liegt damit um 64,6 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Operativ verdiente das Unternehmen dabei 18 Mrd. Yen (rund 177,5 Mio. Euro), gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 292,1 Prozent.

ps4 kamera

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Kommentare

Michael_Pachter

Michael_Pachter

06. Februar 2014 um 18:05 Uhr
₩arhammer

₩arhammer

06. Februar 2014 um 20:42 Uhr