„The Elder Scrolls Online“ erscheint am 04. April 2014 für PC, im Juni für Playstation 4. Am vergangenen Wochenende öffnete Zenimax Online erstmals die PC-Server für die Fachpresse. Play3.de war natürlich ebenfalls live dabei und berichtet nun über die Abenteuer in Tamriel.
Wiedersehen mit alten Bekannten
„The Elder Scrolls Online“ beginnt wie seine Offline-Vorgänger auch. Mit der Charaktererstellung. Zu Beginn wählt ihr aus neun Rassen aus drei Bünden aus. Das Dolchsturz-Bündnis vereint Bretonen, Rothwardonen und Orks. Der Ebenholz-Pakt die Nord, die Dunkelelfen und die Argonen. Der Aldmeri-Dominion die Khajiit, die Bosmer und die Altmer. Wichtig: Abhängig von dem von euch gewählten Volk, variiert auch die Startposition nach eurer Flucht aus Kalthafen. Als Ork oder Bretone beginnt ihr beispielsweise in Cyrodiil. Im Anschluss daran entscheidet ihr euch für eine der vier verfügbaren Klassen und damit für die zumindest momentane Ausrichtung der eigenen Spielfigur: Templer, Drachenritter, Zauberer oder Schattenklinge. Zu guter Letzt könnt ihr im umfangreichen Editor auch noch das Aussehen bestimmen.
Habt ihr es dann endlich ins Spiel geschafft, findet ihr heraus, dass ihr tot seid und euch in dem schauerlichen Kalthafen befindet. Malog Bal, der daedrische Prinz der Herrschaft und Versklavung, droht damit über Dunkle Anker Tamriel und Kalthafen zu verschmelzen. Angeleitet von einem mysteriösen Propheten flüchtet ihr zu Beginn aus dem Gefängnis. So fühlt sich „The Elder Scrolls Online“ zunächst wie ein typischer Offline-Ableger an. In den ersten Stunden nehmt ihr leichte Quests an, orientiert euch auf der Karte und versucht, den merkwürdigen Andeutungen des Propheten zu folgen.
Das Kampfsystem
Wer schon einmal „World of Warcraft“ oder „Dungeon & Dragons: Neverwinter“ auf dem PC gespielt hat, der weiß, dass das Kampfsystem in MMORPGs meist simpel gehalten wird. „The Elder Scrolls Online“ erinnert im ersten Moment stark an seinen Offline-Vorgänger „The Elder Scrolls IV: Skyrim“, birgt aber einige interessante Aspekte in sich. Im Gegensatz zu anderen MMORPGs nämlich ist hier ein gewisses Maß an Präzision und Fingerfertigkeit erforderlich. Denn nur, wenn ich mein Ziel auch aktiv mit dem Fadenkreuz anvisiere, lande ich auch einen Treffer. Zudem blocke ich Angriffe ebenfalls persönlich ab, nehme dabei aber ein wenig Schaden und verliere ein Fünkchen Ausdauer.
Beharken mich mächtige Monster wie der Belrath – ein Endgegner im späteren Verlauf des Spiels – dagegen mit Flächenattacken, weiche ich diesen mit Hechtrollen aus. Diese kurzen Energieausbrüche kosten meine Spielfigur erneut Ausdauer, was natürlich speziell für Schwertkämpfer ein großes Problem ist. Sie benötigen ihre Kondition, um anständig Schaden anzurichten.
Zauber- und Spezialattacken finden dagegen in den merklich entschlackten Quickslots Platz. Hier gibt es insgesamt fünf Kästchen für „normale“ Spezialattacken wie Feuerbälle, Heilzauber oder magische Speerattacken, einen Slot für eine Ultimate Attacke und einen für euren liebsten Gebrauchsgegenstand. Also im Idealfall für einen Heiltrank. Munteres Hotkey-Gekloppe ist aufgrund eingeschränkter Ausdauer- und Magickawerte nicht möglich. Stattdessen müsst ihr eure Fähigkeiten gut einteilen, um nicht irgendwann kraft- und machtlos vor eurem Widersacher zu stehen.
Speziell im späteren Spielverlauf fällt auf, dass die Kämpfe ausgesprochen fordernd werden und einige Quests im Idealfall nur mit menschlichen Kompagnons an der Seite zu bestehen sind. Als ich etwa verlorene Buchseiten aus einem Grab in den Aschebergen außerhalb von Stonefalls bergen musste, war ich heilfroh, dass einige Kollegen die gleiche Aufgabe hatten und wir gemeinsam auf Diebestour gehen konnte. Viel Interaktion zwischen den Teilnehmern gibt es dennoch nicht. Ein einfaches Chat-Fenster und Freundschaftsanfragen sind das Höchste der Online-Gefühle. Quest-Aufgaben muss jeder für sich lösen, sodass selbst beim Gruppen-Raid jeder doch irgendwie das Gefühl behält, ein Singleplayer-Abenteuer zu spielen.
Erste Aufgaben
Die Quest-Qualität von „The Elder Scrolls Online“ hat bei mir einen insgesamt gemischten Eindruck hinterlassen. Während die Hauptgeschichte mit dem Propheten und der immer näher kommenden Bedrohung wirklich klasse aufbereitet wurde, empfand ich speziell die Nebenaufgaben gelegentlich als zu mühsam. Zwar gibt sich „The Elder Scrolls Online“ redlich Mühe, seine Aufgaben mit kleinen Rahmenhandlungen hübsch zu verpacken, aber dennoch muss ich immer wieder eine bestimmte Anzahl Objekte sammeln und anschließend zu einer Person schleppen. So gehe ich etwa auf die Jagd und sammle zehn Daedra-Herzen und bringe sie zu einer argonischen Schamanin. Oder ich beschwöre eine bestimmte Anzahl an Geistern, die ich im Anschluss besiegen muss.
Diese Art der „Zahlenspielereien“ sind zwar in „The Elder Scrolls Online“ nicht so dominant wie in anderen MMORPGs. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass die Spielzeit hier immer wieder künstlich in die Länge gezogen wird und Sammelaufgaben den Alltag bestimmen, sofern ich meinen Charakter schnell aufleveln möchte. Allerdings halte ich „The Elder Scrolls Online“ wirklich zu Gute, dass es selbst langweilige Aufgaben hübsch erzählt und sogar mit feinem Humor würzt. Etwa wenn mir eine Seele davon berichtet, wie er eine Holde Jungfrau verführt hat. Oder wenn ich zwischen den Völkern in Stonefalls schlichten und vermitteln muss, um einen gemeinsamen Feind zu schlagen.
Die Inszenierung selbst erinnert über weite Strecken an „Skyrim“. In normalen Quests sehe ich einen etwas steif wirkenden Charakter, der mir mit versteinerter Mimik meine nächste Aufgabe serviert. Für ein Offline-Rollenspiel wäre diese Art der Präsentation sicherlich ein wenig altbacken. Für ein MMORPG ist sie allerdings angemessen und speziell durch die gelungene Sprachausgabe sehr passend.
Aufstieg zu neuen Höhen
Enttäuschend fällt dagegen das aktuell in „The Elder Scrolls Online“ verteilte Loot aus. Die Belohnung nach erledigten Quests beschränkt sich zumeist nur auf Erfahrungspunkte und einige Goldmünzen. Wirklich nützliche Gegenstände habe ich kaum erhalten! Hier muss Zenimax definitiv noch nachlegen.
Das Erfahrungssystem auf der anderen Seite gefällt mir ausgezeichnet. Mit dem Stufenaufstieg erhalte ich zunächst einen Punkt, den ich auf die grundlegenden Eigenschaften Magicka, Gesundheit und Ausdauer verteile. Zudem gibt es einen weiteren Skill-Punkt, den ich auf Skill-Bereiche verteile, die spezifisch für meinen Charakter bzw. dessen Rasse gelten. So verbessere ich spezielle Kampfeigenschaften, kann Attacken sogar miteinander verschmelzen. Ich arbeite an den Crafting-Fähigkeiten und für die Rassen zugewiesenen Skills.
Wie ich allerdings „The Elder Scrolls Online“ tatsächlich spiele, das entscheide ich immer noch selbst. Denn neben diesem allgemeinen Level-Up gibt es auch noch Stufenaufstiege, die abhängig von meiner Ausrüstung und der benutzten Waffe sind. So war es problemlos möglich, einen Dunkelelfen mit Magie-Faible zu einem Schwertkämpfer zu machen. Je häufiger ich einen Zauber, einen Rüstungsgegenstand oder eine Waffe benutze, desto besser wird mein Charakter damit auch. Gebrauche ich das Objekt dagegen nicht, verändern sich die Werte auch nicht. Allerdings fehlen „The Elder Scrolls Online“ trotz der insgesamt gelungenen Hilfen einige Tutorial-Texte. Speziell das Crafting läuft aktuell eher nach dem „Trial&Error“-Prinzip ab. Rezepte und Zutaten finde ich in der Umgebung. Wie Schmieden und Kochstellen allerdings funktionieren, muss ich selbst herausfinden. „The Elder Scrolls Online“ bietet erneut eine Fülle an unterschiedlichsten Rohstoffen und Ressourcen. Das Angebot reicht von verschiedenen Erzen über Glyphen, bis hin zu Käfern und Eingeweiden gejagter Tiere, die ich wiederum als Beute einsetzen kann.
Schöne, sterile Welt
Der größte Knackpunkt bleibt allerdings die Interaktivität mit der Umgebung für mich. Darf ich in anderen Rollenspielen Schränke durchsuchen und Gegenstände verrücken, gibt es in „The Elder Scrolls Online“ deutlich weniger Interaktionsmöglichkeiten. Hier mal ein Korb, dort eine Kiste. Aber ich vermisse das Gefühl in einer lebendigen, atmenden Welt zu sein, in der ich mich austoben darf. Von der technischen Seite ist „The Elder Scrolls Online“ dennoch gut geworden, da es den Entwicklern gelingt, trotz einer riesigen Welt dennoch einen konstanten Stil durchzuhalten.
Über den Autor: Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazine „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec.
System: Playstation 4
Vertrieb: Bethesda Softworks
Entwickler: Zenimax Online
Releasedatum: Juni 2014
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage: http://elderscrollsonline.com/de/
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Kommentare
Flek
10. Februar 2014 um 19:17 UhrDas Spiel spielt sich wie ein low budget Skyrim ._.
PS3-Tim
10. Februar 2014 um 19:22 Uhrvöllig überteuert mit ca. 14€ pro monat…
Seven Eleven
10. Februar 2014 um 19:35 UhrNOPE : Die UNABHÄNGIGE Presse urteilt anders :
Viel Skyrim, wenig MMO
Sogut wie kein MMO Feeling vorhanden, und Pvp — fehlanzeige.
Professor_D
10. Februar 2014 um 19:35 Uhrtss Drecks Gebühr. Bestimmt braucht das Game 100GB auf der PS4… 🙂
KaoZ
10. Februar 2014 um 19:36 Uhrdas süiel erscheint nur für pc im april. Für ps4 und xbox one erst im juni.
Ahja wenn man kein plan von mmo´s hat sollte man nicht über die kosten jammern.
14€ sind vollin ordnung für mmo´s wer es sich nicht leisten kann selbst schuld ^^
Maria
10. Februar 2014 um 19:43 UhrLol Wie die kleinen Freibierköppe hier weider wegen den 12€ rumheulen.
Was ich bisher gesehen habe, ist liebevoll und spassig , von daher freue ich mich drauf
Fogdriver
10. Februar 2014 um 20:25 UhrWie jetzt,zeitgleicher Release? Seit wann?
Lieber Autor,der erste Fehler in der Überschrift,der zweite durch falsche Releaseangaben und weitere verteilt im Text.
Professionell ist das nicht!
Her mit dem Spiel,wird bestimmt episch! 😎
BUMSI_7
10. Februar 2014 um 20:27 UhrGegen monatliche Gebühren sag ich nichts, aber das spiel dann noch für 70 euro kaufen? hm
Kekekorea
10. Februar 2014 um 20:31 UhrIch warte wohl bis Herbst oder Winter. Bis dahin sind die Kinderkrankheiten heraus. Am meisten freue ich mich auf das DAOC ähnliche Open-PvP.
ChuckNorriss
10. Februar 2014 um 20:32 UhrIch spiele gerade die Beta und es ist meiner Meinung nach OK.
Aber wer ein richtiges Elder Scrolls erwarten ist falsch bei dem Spiel.
Und wer ein richtiges MMO erwartet ist auch falsch bei dem Spiel:-D
Es ist im Grunde ein low Budget Elder Scrolls mit Multiplayer.
dc1
10. Februar 2014 um 20:54 UhrIch zahle für eine Tanzstunde einen 10er, das ist es mir aber deutlich mehr wert als einen Monat vor der playse zu hocken und Skyrim light zu spielen. O.o
dizzy123
10. Februar 2014 um 20:57 UhrIntressiert mich ehrlich gesagt nicht genug um dafür jeden Monat Geld auszugeben .Nichg weil ich es mir nicht leisten kann sondern weil ich dafür umsonst Zahlen würde nur um zwischen dem Spiel und ff14 zu springen. Dann noch die singleplayer Games mit denen ich ab Freitag in Massen versorgt werde da sage ich nein danke
Wehrmacht
10. Februar 2014 um 21:03 UhrSoll man wirklich Geld für ein Spiel bezahlen was man auch direkt als free 2 Play hätte rausbringen können ? Sorry aber dann Spiel ich lieber ps1 spiele auf der vita
ovanix
10. Februar 2014 um 21:14 UhrWer keine Gebühren will soll sich die Free2Play Titel anschauen.
Ich zahle lieber.
IvanSan
10. Februar 2014 um 21:17 Uhrovanix
Nach den ersten paar Monaten ist das Spiel auch Free to Play. 🙂
Da warte ich doch lieber als vorher zu bezahlen.
Jordan82
10. Februar 2014 um 21:31 UhrAn sich war die Beta gut wenns ein Offline Spiel wäre:(
Jordan82
10. Februar 2014 um 21:32 Uhr@ovanix
Das hat glaub nix mit zahlen zu tun:)
Bei guten MMO zahl Ich gerne aber es Spielt sich bisher wie ein Offline Titel nach 2 We s beta keine Besserung ma die nächste beta abwarten:)
dharma
10. Februar 2014 um 21:50 UhrEin Reise 😉
da fehlt ein E
cupertino
10. Februar 2014 um 22:15 UhrEs ist ein Rollenspiel mit multiplayer aber es kein reines MMO und das ist auch gut so deshalb lohnt es sich zu kaufen.
wäre braucht eine Schadens Tabelle oder eine minimape das er nur durch die quest rennt wie in wow und keine Story mitbekommt.
Finde es ist super das es kein Auktionshaus gibt.
Dark_Souls_
10. Februar 2014 um 22:50 UhrWird top.Hab die Beta gespielt und ja es ist weniger mmo als vielmehr ein Skyrim mit mehr abwechslungsreichen Gebieten und Onlinemode.Und wer die paar Kröten nicht zusammen kratzen kann für sein Hobby der soll besser n anderes suchen. mimimi..
Umbasa.
Sparrrow1992
10. Februar 2014 um 23:29 UhrIch werd’s wohl irgendwann mal testen und je nachdem wies ma gefällt mal schauen ob ich’s weiter Spiel aber werd’s eher am PC zocken und bin recht froh das sieh’s so gemacht haben das es auch auf nicht so Hardcore Gaming PCs läuft aber ich hoffe es kommt für die PS4 auch ein Offline-Elder Scrolls vlt auch mit so ner Riesen Map und wieder so mit dem Kampfsystem von Skyrim
Maria
11. Februar 2014 um 07:47 Uhr@Seven Eleven:
Ich lach mich schlapp – natürlich gibts PvP. Informier dich mal richtig bevor du Schwachsinn schreibst.
@ Wehrmacht
Wenn die Gebühr nur dazu taugen würde, Leute wie Dich (Wikipedia: Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Streitkräfte im nationalsozialistischen Deutschland.) von dem Spiel fernzuhalten, bezahle ich die Gebühren doppelt gerne!!
Emzett
11. Februar 2014 um 08:17 UhrEhm, gab es hier nicht mal eine News in der es hieß, dass PS+ Besitzer keine Monatsgebühr bezahlen müssen??
monthy19
11. Februar 2014 um 08:21 UhrIch habe mir das für den PC gekauft.
39€. Ich denke der Preis ist ok.
Ich spiele es den Freimonat lang und dann schaue ich wie es weiter geht.
Mir macht es um einiges mehr spass als Skyrim.
Ist halt etwas linearer aber trotzdem findet man hier und da auf der Welt auch noch kleine Questhubs.
Es kann mir auch keiner sagen das Skyrim wirklich abwechslungsreich war. Was musste man da schon machen? Holed as Buch von da, töte den Typen da…
Naja ich werde meinen spass haben.
Mfg
Ohnimas
11. Februar 2014 um 08:25 Uhr@Emzett Ich glaube die News war eher: Man braucht kein PS+ umd TESO spielen zukönnen.
Weil viele sich „beschwert“ haben, dass Sie für PS+ und Abo zahlen sollten.
Zum Spiel: Skyrim war grandios, und ich denke ich werde TESO eine Chance geben. Allerdings erst wenn das HAuptspiel ein wenig günstiger geworden ist… und ich endlich mal die PS4 habe 😀
boddy
11. Februar 2014 um 08:52 UhrVon mir aus kann des Game so gut werden wie es will oder sogar noch en bissl besser. Hab leider inzwischen recht wenig Zeit zum Zocken und da sehe ich es dann nicht ein noch 15 € für ein Spiel monatlich zu bezahlen.
Das habe ich früher noch nie gemacht und werde in meinem Alter jetzt auch nicht mehr damit anfangen.
martgore
11. Februar 2014 um 09:21 Uhrmir (und ich liebe Skyrim) gefällt die Beta gar nicht, vielleicht war es auch ein Fehler die Beta zu spielen.
Es sieht leider nicht so gut aus wie Skyrim, auch wenn das viele schreiben, aber für ein MMO immer noch grandios. Aber das ist es nicht, es ist das drum herum, wo sind die Emotionen der NPC ? Die stehen da, wie Puppen. Dann im Spiel selber hat man das Gefühl, als gehe es mehr wie in einem Shooter, Waffe schnappen und vor in den Krieg.
Das gemütlich von Skyrim/TES ist für mich gar nicht vorhanden. Auf einem Pferd ein wenig die Gegend erkunden, machte mir bei Skyrim richtig Spaß. Man konnt Tes halt immer wie ein OpenWorld mit RPG einfluss spielen. Fast wie ein GTA, es gibt eine Hauptstory, aber eben rießen neben Quests und die kleinen Quests.
Aber das ist nur eine Beta, ich will mal abwarten, wenn es nichts wird, auch nicht so schlimm, geb ich the Witcher halt mehr Zeit und warte auf das nächste echte TES.
raptorialand
11. Februar 2014 um 09:23 UhrIhr mit eurem dämlichef f2p wünschen..
Denkt eig. Niemand mit???
Jeder besitzer einer ps4 wird sich psplus zulegen..
es gab sogar die diskussion darüber ob man einen rabatt auf die abokosten bekommt..
aber dabk den f2p schreiern und denn „abos sind so toll und notwendig “ sxhreiern gibts gar nichts… ausser das rs jetzt ohne psplus spielbar ist
Kekekorea
11. Februar 2014 um 10:03 Uhr@Jordan82: Wie willst du bei zwei Betaweekends das ganze beurteilen? Klar, kann man Grafik,Gameplay,Questdesign und Co sich anschaun. Aber ein Spiel mit Monatlichen Kosten muss ein sehr ausgefeiltes Endgame besitzen das keiner – weder irgendein Gamestar tester noch sonst wer beurteilen kann.
Ein Itemspirale ala. WoW dafür würde ich nichtmal 60€ für das grundspiel bezahlen weil das einfach nur noch ausgelutscht ist und mich nicht genug motiviert. Raiden mit 20/40mann schon fünfmal nicht.
Bei GW2 habe ich Monatelang im WvWvW verbracht. Das ist trotz einiger fehler sehr sehr gut und das kommt sogar ohne abo aus und ist mmn sogar weiterhin die Nummero uno (Hatte auch den besten MMORPG release aller Zeiten – sogut wie Bugfrei und keine Server Probleme)
Also muss TESO schon einiges bieten um mich halten zu können und ich bezweifel das es die erwartungen halten kann. Ich vermute einfach das TESO zu früh rauskommt um als Abo MMO bestehen zu können.
Kekekorea
11. Februar 2014 um 10:05 Uhr@monthy19: Skyrim ist 1:1 aufgebaut wie ein MMO. Quest annehmen – Töte XYZ Monster – quest abgeben. Da nimmt sich gar nix
Das Spieldesign von Skyrim hat mich in keinster weise beeindruckt. Soetwas hatte vor Jahren schon LOTRO und auch GW2 drin und das sind MMORPGs!
Fogdriver
11. Februar 2014 um 10:12 UhrIch hab PS+ wegen den hervorragenden Gratis-games und den Preisnachlässen.
Natürlich muß man es nun auch haben um auf der PS4 Online zocken zu können,doch jeder bekommt mehr als genug Inhalt dafür im Jahr.
Somit kann ich keine Beschwerde nachvollziehen!
Warum sollten die Entwickler eigentlich einen Preisnachlass für PS+ Mitglieder anbieten? Also ich zahl die Abokosten an Sony und nicht an die für games zuständigen Entwickler. Die bekommen nichts aber sollten uns Rabatt geben?
Das ist Blödsinn!
Bei einem bin ich aber nicht ganz einverstanden und das ist der Vollpreis! 29.99.- wäre noch in Ordnung,aber 59,99.- plus monatliche Gebühr find ich überteuert.
Hawkin5
11. Februar 2014 um 10:16 UhrMir fehlt in diesem Testbericht irgendwie der Bezug zur Konsole.
Wie flott lassen sich die Skills mit dem Controller abrufen?
Wie ist das mit dem Chat gelöst? usw.
Zu den Gebühren:
Meiner Meinung nach sind monatliche Gebühren ein Zeichen für Qualität.
Free2play ist doch albern. Da kriegt man ein halbes Spiel vorgesetzt, dass man dann nur freiwilligen DLC oder Mikrotransaktionen vervollständigen muss. (Siehe DC Online)
Bei einer monatlichen Gebühr hat jeder die gleichen Chancen.
Und ob ich 1x im Monat ein Spiel für 60 € kaufe oder 1x im Monat 13 € dafür bezahle, dass ein Spiel das mir sowieso viel Spaß macht noch ergänzt/verbessert wird, bin ich mit den 13 € noch günstiger dran.
Maria
11. Februar 2014 um 10:24 Uhr@Kekekorea
TESO wird das Rad nicht neu erfinden und sicher nach dem Freimonat einen schweren Stand haben. Alleine schon was 2014 noch für Titel für MMORPG interessierte Spieler erscheinen (D3 Addon, Wildstar und WoW Addon)
Trotzdem: So toll ist GW2 auch nicht. Zu viel Zerg Kontent, Pseudo Teamplay, geringe Buildvielfalt, abwechlungsarme sPvP Modi und Grind ohne Ende. Dazu ne Living Story die so totlangweilig ist, dass man problemlos ne Schlaftherapie daraus entwickeln könnte 😉
Droux
11. Februar 2014 um 10:59 Uhrson paar eckdaten wie hoch das max level ist wie weit er gespielt hat wieviele gebiete man sich angucken kann usw wären wesentlich interessanter als das zur schaustellen von, ich hab sowas von keine ahnung von mmos aber hey, die leser ja genausowenig!
das phasing wird in nem nebensatz angeschnitten … ernsthaft ?!?
„Wie ich allerdings „The Elder Scrolls Online“ tatsächlich spiele, das entscheide ich immer noch selbst. Denn neben diesem allgemeinen Level-Up gibt es auch noch Stufenaufstiege, die abhängig von meiner Ausrüstung und der benutzten Waffe sind. So war es problemlos möglich, einen Dunkelelfen mit Magie-Faible zu einem Schwertkämpfer zu machen. Je häufiger ich einen Zauber, einen Rüstungsgegenstand oder eine Waffe benutze, desto besser wird mein Charakter damit auch. Gebrauche ich das Objekt dagegen nicht, verändern sich die Werte auch nicht. “ UND ?!? was heisst ich werde besser ? verliere ich in den ersten stufen beim zuhauen mein schwert oder was ? mache ich mehr schaden ? kann ich dann bessere ausrüstung tragen ? bekomme ich neue skills? oder hat es aktuell überhaupt keinen effekt ? und kann ich mir somit eine eierlegenwollmichsau erstellen der mit 2hand schwert zaubernd und heilend durch die gegend marodiert ?!? also das hier ist echt der … ich hätte beinahe journalistisch geschrieben … tiefpunkt auf play3.
aber wie heisst es so schön, ich bin gekommen für die infos, aber bleibe wegen der komödie XD macht mal weiter so… richtige infos muss ich mir dann wohl weiterhin bei leuten holen die sich mit der materie auskennen aber für nen lacher seid ihr ja immer gut 😀
Emzett
11. Februar 2014 um 11:17 Uhr@Ohnimas: Du hast recht, so war’s! Danke!
_Hellrider_
11. Februar 2014 um 12:05 UhrHieß es nicht mal, dass die Nextgen Version erst paar Monate nach der PC Version kommt?, also Juni oder so?
Makemehot
11. Februar 2014 um 12:34 UhrAbzocke. PS plus brauch man trotzdem um andere games zu spielen und Dan noch Abo und 70 fürs Spiel. SIND DIE BESCHEUERT. Wer das bezahlt ist selber schuld wenn in 5 Jahren ein Spiel 300 € kostet.
Boreliose
11. Februar 2014 um 14:48 Uhr@die meisten
Ab zu Mami ins Bett und weinen!!! Rauchen, saufen und PS4 Day1 kaufen und was weiß ich. Und dann wegen 14 Euro weinen.
Klar, für 9 Euro würden weniger weinen. ich hätte denen 9 Euro vorgeschlagen. Hätten sicher 30-50% mehr Leute ein Abo genommen. Aber ich versteh die leute nicht die hier laufend jedes Vollpreisspiel mit lechzendem Maul kaufen und dann wegen 14 Euro jammern.
Droux
11. Februar 2014 um 16:10 Uhreinfach kein abo für nur einen monat abschließen sondern gleich etwas länger, nach dem freimonat hat man ja schon nen eindruck ob einen das spiel jetzt länger hält oder ob man es nochmal nen paar monate reifen lässt, oder seinen acc gleich verkloppt … achne mom, das klappt ja auf der Ps durch das acc gebundene drm nicht… sowas aber auch 🙁
aber immer über die pcler schimpfen das die sich ja mit „drm“ rumschlagen müssen… *SCNR*