Wie angekündigt haben Sony und Ready at Dawn heute frisches Videomaterial zum kommenden PS4-Titel „The Order 1886“ veröffentlicht. Dabei handelt es sich einerseits um einen Trailer, während weitere Videos neben einigen Statements und Interviews verschiedene Spielszenen zeigen.
Darüber hinaus sickerten ein paar mehr oder weniger neue Infos zu „The Order 1886“ durch. Unter anderem ist den Vorschauberichten zu entnehmen, dass der Titel ein sehr düsteres und filmreifes Szenario bietet, das zudem im Kinoformat 21:9 auf den Bildschirm verfrachtet wird. Das heißt, wir sehen oben und unten Balken, was durchaus gewollt ist und die cineastische Ausrichtung des Titels unterstreichen soll. Gleichzeitig verzichteten die Entwickler auf die meisten Bildschirmanzeigen. Informationen wie der Gesundheitszustand werden über visuelle Effekte vermittelt.
Auch heißt es, dass die Kamera sehr dicht am Geschehen positioniert ist und bei Handgemengen mitwackelt. Die Animationen sollen sehr flüssig in Erscheinung treten und auch die Rauch- und Partikeldarstellung weiß zu beeindrucken. Das Softbody-Physiksystem soll wiederum für vollständig animierte Haare und Kleidungsstücke sorgen.
Auf dem offiziellen PlayStation Blog wurden zudem Details zur Story zusammengefasst. Ru Weerasuriya, der Creative Director der Ready At Dawn Studios, erklärte: „In The Order: 1886 präsentieren wir unser neo-viktorianisches London, eine Alternativversion der Geschichte, in der sich alles um einen uralten Krieg dreht und in der Mythen und technischer Fortschritt im Mittelpunkt stehen. Dieser Überlebenskampf zwischen Menschheit und Halbblütern währt schon seit Jahrhunderten. Er hat die edelsten Krieger ihrer Zeit hervorgebracht, um eine Allianz zu schmieden und einen Orden zu gründen, der Hunderte von Jahren lang die Waagschale im Gleichgewicht hielt.“
Weiter: „Im Laufe der Jahrhunderte hat er der Menschheit Sicherheit und dem Krieg die Stirn geboten, während die Mitglieder des Ordens selbst hinter dem Schleier der Geschichte und Legende verborgen blieben. Doch der Anbruch der Industriellen Revolution verändert alles. Das Blatt wendet sich, als die Ritter den Halbblütern mithilfe neuer Waffen endlich richtig den Kampf ansagen.“
„Doch der Fortschritt bringt auch Bürgerunruhen und Aufstände mit sich und eben jene, deren Schutz sie sich verschrieben haben, lehnen sich auf. Sie fühlen sich durch die vermeintliche Diktatur unterdrückt, und so bricht die Rebellion aus den Straßen Whitechapels hervor und wird rasch zum gefährlichen Gegner, der mit Waffengewalt gegen Monarchie und Orden vorgeht.“ Hier das versprochene Videomaterial:
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Kommentare
vangus
18. Februar 2014 um 21:46 Uhr„Bevor man sich als Cineast bezeichnet sollte man erst einmal seine RGB-Balance und das Gamut checken.
Selbst ich nenne mich nicht einen Cineast obwohl ich das Bild kalibrieren lassen werde.“
Ich lach mich tot, ich lach mich ehrlich tot. xD
Glaubst du ernsthaft, dass sich auch nur irgendein Cineast auf der Welt für deine beschissene Technik interessiert? Glaubst du ernsthaft, ein Cineast ist ein Technikfreak, der die beste Bild-Qualität erreichen will? Glaubst du wirklich, Cineasten sind nur Cineasten, wenn sie sich zu hause ein eigenens Kino aufbauen? Du hast echt den Tiefpunkt erreicht Warhammer.
Lese dir bitte alle Artikel darüber durch, was der Begriff Cineast bedeutet, und dann kannst du hierher zurück kommen und deinen Schwachsinn vielleicht mal einsehen..
Ich fange simpel an mit Wikipedia:
„Ein Cineast (franz. cinéaste), seltener auch Cinephiler, ist ein Verehrer der Filmkunst und ausgewiesener Kenner der Filmgeschichte sowie der künstlerischen Qualitäten des Kinos. Der Cineast unterscheidet sich vom Filmkonsumenten oder Filmfan, indem er an einem Filmdiskurs interessiert ist, der über den reinen Unterhaltungswert des Films hinausgeht.“
Dem Cineasten geht es um Kunst Warhammer, nicht um Technik! Durch deiner beschissenen Kalibrierung wird kein Film auf der Welt besser! Es interessiert Cineasten einfach nicht!
Es ist zwar alles sehr am Thema vorbei hier, aber dies ist nur mal ein wunderschönes Beispiel für den Schwachsinn, den du hier täglich verbreitest!
Nathan_90
18. Februar 2014 um 21:47 UhrOMG ihr regt euch über Balken auf? 😀 WIe lächerlich ist das denn wieder….
Es soll cineastisch wirken. Die verzichten auf unnütze Informationen auf dem Bildschirm….da stören doch die Balken nicht.
Bitte storniert es und ärgert euch nach einem Jahr dumm und dämlich.
Warhammer
18. Februar 2014 um 23:40 Uhr@vangus
Zitat:
„Wichtig ist nur, dass man ein Werk so genießen kann, wie es der Künstler vorgesehen hat“
Wenn man dies versuchen möchte zu erreichen, muss das Bild auch kalibriert werden. Ansonsten hat man verfälschte Farb- und Gammawerte die sehr stark von denen des Künstlers/ der Produktion abweichen. Das Bild ist nicht das Gleiche. Farben können einen andere Stimmung vermitteln. Nur mit einer Kalibrierung kann man das Werk ansatzweise so genießen, wie es der Künstler vorgesehen hat. Alles andere verfälscht den Bildeindruck und somit die Bildkomposition. Bei dir müsste die hälfte des Bildes durch den falschen RGB-Wert absaufen.
Ein Gemälde sollte man sich auch in den Original oder nächstmöglichen Farben ansehen. Genau so ist es beim Film. Deshalb benötigt man teure Technik und ein kalibriertes Bild.
„Glaubst du ernsthaft, ein Cineast ist ein Technikfreak, der die beste Bild-Qualität erreichen will? “
Wie ich es bereits gesagt habe. Ein Cineast möchte das Werk so wenig verfälscht wie möglich betrachten, was ohne Kalibrierung unmöglich ist. Allein durch die Blu rays ist das alles schon stark beschnitten. Ohne Kalibrierung noch hundertfach mehr.
Chavril2013
18. Februar 2014 um 23:44 UhrDas soll ein echtes PS4 Game sein? Das sieht ganauso billig aus wie die Current Games AC oder NFS!
Chavril2013
18. Februar 2014 um 23:53 Uhr^^Das war ein Witz das Spiel sieht Bombe aus! Aber das Format ist auch für mich negativ und wenn man zoomt dann ist rechts und links viel vom Bild futsch!
vangus
19. Februar 2014 um 00:58 Uhr@Warhammer
Aha, also deiner Meinung nach haben sich alle guten Regiesseure, alle Filmkunstschaffende, alle renomierten Filmkritiker, und einfach alle Cineasten auf der Welt ihren Fernseher kalibrieren lassen?
Merkst du nicht, was für ein Unsinn du da schreibst?
Wie du hier versuchst darzustellen, wie wichtig doch deine Kalibrierung ist, die nur du jetzt durchführen lassen wirst, ja wir haben es verstanden Warhammer, du bist der große Held mit der großen Technik, wow wir sind begeistert das du deinen TV kalibrieren lässt! Oh man…
Wenn du glaubst, dass Cineasten ihre Fernseher Kalibrieren lassen, dann hast du dich geschnitten. Ein Cinephiler ist nicht ähnlich wie ein Audiophiler, der penibel nach den bestmöglichen Klang sucht, das musst du endlich mal begreifen, ich habe es satt, es ist ultimativ die dümmste Diskussion, die ich in all meinen Jahren hier bei play3.de geführt habe.
BigBOSS
19. Februar 2014 um 02:25 Uhr@Warhammer
Du verzapfst hier unsinn. Eine Kalibrierung bringt dir überhaupt nichts,
wenn du danach mit dem Bild nicht zufrieden bist.
Jeder Mensch hat seinen eigen Eindruck davon
ob das TV ichtig eingestellt ist.
Manche legen viel wert auf den Schwarzwert, manche lieben den
dynamischen bild andere wieder, möchten ein warmes bild haben.
Das heist es gibt 3 einstellungs varianten. dunkel , blur , warmes bild (mehr rot).
Tja wenn du nun deinen Tv Kalibrieren lässt, wird sie etwas dunkler ausfallen.
Und wenn du dann zb. eher jemand bist der ein dynamisches bild bevorzugt,
hast du dein Geld zum fenster raus geschmissen.
Vorallem sind die Tv´s jetzt besser eingestellt als früher ( nur nicht im
Privat modus) Im Shop modus kommt man da schon näher, muss aber trotzdem
nach einstellen.
Bzw. die Bildverschlimmverbesserer ausschalten.
Wegen dem Energieeffizienz wird sie im privaten modus unterwert
eingestellt. Damit man die Energieeffizienz klasse zb. A halten kann.
ManmanSion
19. Februar 2014 um 11:46 UhrSieht hammer aus. Third Person Games sind mir eh die liebsten. Zu inFamous und diesem Titel brauch ich wohl dann doch eine PS4 🙂
Warhammer
19. Februar 2014 um 21:02 Uhr@vangus
Von einigen Regisseuren (unter anderem mehrfache Oskarpreisträger) weiß ich ganz sicher, dass sie ihre Fernsehgeräte kalibriert haben. Manche veröffentlichen sogar ihre Einstellungen, auch wenn diese natürlich nicht auf andere Geräte wegen der Streuung übertragbar sind. Natürlich lassen die ihre Geräte kalibrieren! Die wollen die Filme möglichst so sehen, wie sie sie selbst produziert haben. Wenn sie das Original in jeden Detail kennen und dann ein unkalibriertes Gerät sehen…
vangus
19. Februar 2014 um 22:56 UhrOffensichtlich erlogen, vergiss es Warhammer…