Im Laufe des Tages erreichte uns bereits die Bestätigung, dass die Monster-Jagd in „The Witcher 3: Wild Hunt“ eine wichtige Rolle spielen wird. Weitere Details diesbezüglich findet ihr hier.
Ergänzend dazu sprach CD Projekts Michal Platkow-Gilewski in einem aktuellen Interview über das Wirtschaftssystem des Titels und merkte an, dass dieses in „The Witcher 3“ einen untergeordneten Stellenwert einnimmt. „Mit der Wirtschaft ist das eine schwierige Sache, da man sich im Endeffekt an den Durchschnittsspieler richten möchte, der ein solches System nicht nutzt, um superreich zu werden“, so Platkow-Gilewski.
Theoretisch wäre es zwar möglich, dass die Spieler in einem Dorf günstig Fisch erwerben und diesen in den Bergen teuer veräußern, allerdings stellt sich Platkow-Gilewski die Frage, in wie weit das Ganze überhaupt Sinn macht. Im Endeffekt ging es den Entwicklern von CD Projekt darum, den Charakter-Fortschritt und das Wirtschaftssystem so auszubalancieren, dass es den Spielern hilft und sie nicht dazu bringt, etwas anders zu machen.
Hinzukommt, dass es auch in „The Witcher 3: Wild Hunt“ mächtige Gegenstände und Waffen gibt, die vom Spieler selbst hergestellt werden müssen und nicht käuflich erworben werden können. Hier kann der Spieler beispielsweise vor der Aufgabe stehen, ein bestimmtes Monster zu besiegen, um mit dessen Fell eine bestimmte Waffe herzustellen. Die Wirtschaft bleibt dabei außen vor.
„The Witcher 3: Wild Hunt“ wird dieses Jahr für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC erscheinen.
Weitere Meldungen zu The Witcher 3: Wild Hunt.
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Kommentare
Magatama
26. Februar 2014 um 15:49 UhrAha. Die Wirtschaft spielt also eine „ungeordnete“ Rolle. Also totales Chaos in der Kneipe oder was? Im Text spricht der CD-Projekt-Kerl dann über die „untergeordnete“ Rolle des Wirtschaftssystems. Hmmm …
frostman75
26. Februar 2014 um 16:41 UhrWitziger Schreibfehler !
Klingt auf den ersten Blick nach dem totalen Chaos im Wirtschaftssystem. 😀
Wird aber genügend Spieler geben,die sich damit stundenlang beschäftigen werden,auch wenn es nicht zwingend notwendig sein wird.