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The Witcher 3: Wild Hunt - Man hat bewußt auf Quick-Time-Events verzichtet

Die Entwickler von CD Projekt haben bei der Entwicklung von “The Witcher 3: Wild Hunt” ganz bewusst auf den Einsatz von Quick-Time-Events verzichtet, wie jetzt nochmals klargestellt wurde. Stattdessen konzentrierten sie sich darauf, ein intuitives Kampfsystem zu bieten, bei dem die Spieler jederzeit am Drücker sind.

Gegenüber Eurogamer ging der Gameplay Designer Andrzej Kwiatkowski auf einige Details ein: „Das Kampfsystem von The Witcher 3 fällt sehr taktisch aus und bietet euch eine ganze Menge aus der Strategie-Abteilung. Zum Beispiel verfügt Geralt über zwei Schwerter: Ein Silber-Schwert, das gegen Monster eingesetzt und ein Stahl-Schwert, das gegen Menschen und Tiere verwendet wird. Daher muss der Spieler vor jedem Kampf erst einmal bestimmen, was für ein Gegner vor ihm steht und das passende Werkzeug für die kommende Aufgabe auswählen.“

Das Kampfgeschehen von „The Witcher 3: Wild Hunt“ soll sehr flüssig und intuitiv sein, heißt es weiter. Ein Tastendruck löst einem Schwertschwinger aus, wobei das richtige Timing und die richtige Platzierung des Schwerthiebes, essentiell sein soll, um die Monster zu besiegen. „Und dabei wird es keine Quick-Time-Events geben. Wir wollen das Spektakel nicht unterbrechen und man wird immer derjenige sein, der den finalen Schlag ansetzt“, sagte er abschließend.

Witcher-Wild-Hunt-3

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

27. Februar 2014 um 14:37 Uhr
xjohndoex86

xjohndoex86

27. Februar 2014 um 14:47 Uhr
leo_trotzki

leo_trotzki

27. Februar 2014 um 15:25 Uhr
Cerberus755

Cerberus755

27. Februar 2014 um 16:56 Uhr
leo_trotzki

leo_trotzki

27. Februar 2014 um 21:29 Uhr
leo_trotzki

leo_trotzki

27. Februar 2014 um 21:30 Uhr