Sogenannte Free-to-Play-Spiele sind auch im Bereich von Spielkonsolen weiter auf dem Vormarsch und gehören inzwischen auch auf der PS3 und der PS4 mehr oder weniger zum Gameralltag. Dennoch ist das Free2Play-Konzept bei den Gamern sehr umstritten, wie offenbar auch in anderen Bereichen.
Auch eine EU-Kommission will sich jetzt genauer mit diesem Thema befassen, um die Verbraucher und vor allem die Kinder vor unerwarteten Kosten zu schützen. Demnach sollen Spiele nur als „free“ oder kostenlos bezeichnet werden dürfen, wenn diese auch tatsächlich keine weiteren Kosten nach sich ziehen -dazu zählen auch InGame-Shops, in denen zusätzliche Inhalte gegen Echtgeld angeboten werden. Zudem sollen die Wucherpreise thematisiert werden, die der Glaubwürdigkeit der gesamten Industrie schaden.
Auch die Werbung für die Spiele soll genauer reguliert werden. „Konsumenten und speziell Kinder benötigen einen besseren Schutz vor unerwarteten Kosten durch In-Game-Verkäufe“, so EU-Kommissarin Neven Mimica in einer Stellungnahme.
„Nationale Behörden und die EU-Kommission besprechen mit der Industrie, wie dieses Problem beseitigt werden kann, das nicht nur bei Konsumenten finanzielle Schäden verursacht, sondern auch die Vertrauenswürdigkeit dieses sehr vielversprechenden Marktes aufs Spiel setzt. So schnell wie möglich eine konkrete Lösung zu finden wäre ein Gewinn für alle Beteiligten.“
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Kommentare
BVBCHRIS
28. Februar 2014 um 14:48 Uhrwieso regen sich die leute denn über free tow play auf ????
unverbesserlich
28. Februar 2014 um 14:50 UhrIch bin zwar prinzipiell gegen einen Einmischung des Staates, aber in diesem Fall macht es wirklich mal Sinn.
DarkLord1003
28. Februar 2014 um 14:53 UhrJetzt müsste sich die EU nur noch für weniger Zensur einsetzen…
BBH
28. Februar 2014 um 14:56 UhrEU….wenn ich das schon lese, könnt ich kotzen!
animefreak18
28. Februar 2014 um 14:59 UhrOb das was bringen wird
DirtyPeRsI
28. Februar 2014 um 15:03 UhrAls hätte unsere scheiss EU keinen anderen Probleme…da kann man nur mit dem Kopf schütteln!
Big_Boss86
28. Februar 2014 um 15:03 Uhrdefinitiv ein guter ansatz, erstens bin ich der meinung das viele durch das free 2 play prinzip in einer art rausch versetzt werden… um immer besser zu werden! dieses fördert eine art suchtpotenzial….
ich bin ein großer gegner dieser spiele… auch von kostenpflichtigen zusatzinhalten…
zahle lieber 1x z.b.: 80 für ein spiel wenn ich den weiss das es dabei bleibt… als stückweise für gegenstände oder um weiter zu kommen… dies werden denn mal schnell 200 euro oder mehr!!!!!!!!!
Stig
28. Februar 2014 um 15:04 UhrWas wäre Deutschland nur ohne EU?
AdelsLucky
28. Februar 2014 um 15:10 UhrIch verstehe nicht, was einige hier gegen solch einer Regulierung haben? Wenn die vernünftig umgesetzt wird, so wie es hier beschrieben wurde, ist es doch sehr gut! F2P ist doch meistens Pay2Win also warum nicht eine Abgrenzung vornehmen? Wie gesagt, solange sich die Einmischung in Grenzen hält und vernünftige Ansätze vorgebracht werden, ist es doch gut für uns!
M.Presiv
28. Februar 2014 um 15:11 UhrAuch die Werbung für die Spiele soll genauer reguliert werden. “Konsumenten und speziell Kinder benötigen einen besseren Schutz vor unerwarteten Kosten durch In-Game-Verkäufe”,
… so sollen zukünftig abschreckende Bildchen, von Armen und Soziallosen auf der Verpackung kleben.
Nike
28. Februar 2014 um 15:14 UhrWas ist das denn schon wieder für ein Mist.
Wer kein psn Guthaben besitzt, der kann auch nichts kaufen. Fertig Punkt!
Die alten Säcke mit Krawatte wissen doch sowieso nicht, was Videospiele überhaupt sind.
A!!
28. Februar 2014 um 15:17 Uhrdie sollen mal anfangen in 60€ spielen mikrotransaktionen zu verbieten
bei F2P ist es mir egal
mikrotransen haben in 60€ spielen nichts zu suchen
wegen dem kack muss man in Nba2K14 ne menge zocken um an VC zu kommen
Slayen
28. Februar 2014 um 15:19 UhrEs dreht sich doch nicht nur um die PSN-Titel, es ist allgemein so gehalten, gerade beim PC. Hab das gefühl das einige noch recht grün hinter den Ohren sind.
Ich selber bezweifel aber das es was wird, es wird mehr geredet als umgesetzt aber ist ja nichts neues.
Trotzdem ein guter Ansatz, was sie da vorschlagen etc. reden oder was auch immer die machen.
Skatepunk36
28. Februar 2014 um 15:20 Uhrhier sollten mal ein paar leute über den tellerand schauen.. bei der playstation ist das sogar okay umgesetzt meiner meinung nach in bezug auf jugendschutz und mögliche kosten…
aber guckt mal beim pc, da kann jeder 10 jährige sich nen F2P shooter downloaden und über ne telefonnummer credits kaufen… und das passiert auch zu genüge, hat selbst stern tv letztes mal nen bericht drüber gebracht..
X_Pliskin_X-
28. Februar 2014 um 15:22 UhrWird eigentlich mal Zeit das da eingegriffen wird. Diese Free to Play kacke macht noch alles kaputt.
A!!
28. Februar 2014 um 15:22 UhrSkatepunk36
glaub es geht eher um die ganzen mobile spiele und tablet spiele die ja voll sind mit mikrotransaktionen
CrimsonKing
28. Februar 2014 um 15:26 UhrWer sich nicht vor dem Kauf informiert, ob ein Produkt weitere Kosten mit sich ziehen kann, der sollte sich lieber einen Vormund suchen.
Blackangel320
28. Februar 2014 um 15:29 UhrFind ich richtig das sich endlich mal drum gekümmert wird.
Hab einen kleinen Cousin der einem Kostenlosen MMO ne 200 Euro Rechnung ins Haus bekam.
Seine Eltern waren sehr glücklich drüber. Halte so wie so nichts von diesem Kostenlosen Spielen, sehe ich ja schon an diesem Tekken. Jeder neue Char 5 Euro oder so…^^
tekkanina
28. Februar 2014 um 15:34 UhrBBH wenn ich das schon lese könnt ich kotzen
Kekekorea
28. Februar 2014 um 15:35 Uhr@Big_Boss86: Egal, was du nimmst nimm weniger von.
Kekekorea
28. Februar 2014 um 15:36 UhrUnd zum rest: Ihr habt einfach keine ahnung wovon ihr redet. Ein Spiel wie LoL,DOTA und zig andere haben ein super Free2play System das mehr als nur fair ist.
Es gibt gute und auch schlechte beispiele. Hört auf über etwas zu urteilen wovon ihr keine ahnung habt.
redman_07
28. Februar 2014 um 15:38 Uhr@blackangel
ist dass dann das problem der entwickler/publisher?
oder meinst du nicht auch das die eltern da was falsch gemacht haben?
wenn er 200€ dafür ausgibt,hätte er die auch im media markt ausgeben können,ist dann der media markt schuld????
finds schwachsinn immer die schuld bei anderen zu suchen weil es ganz klar nicht deren schuld ist wenn jemand nicht mit geld umgehen kann. NIEMAND wird gezwungen für die spiele geld auszugeben und es ist ja nicht so das wenn ich auf zb ein outfit klicke direkt einer vorbeikommt und die kohle holt,spätestens wenn „zahlungsart“ zb dransteht sollte einem bewusst sein das es ECHTES geld kostet,wenn nicht,selber schuld,niemand anderes!
GogOlo
28. Februar 2014 um 15:38 Uhr@Blackangel320
Die EU soll jetzt also einspringen, weil die Eltern ihre Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben? o.O
Ich schick mein Kind auch nicht mit Kreditkarte in den Mediamarkt und wundere mich dann, wieso ich plötzlich 400€ für ne PS4 bezahlt habe. 😛
Man kann ja nicht „einfach so“ eine Rechnung bekommen, da muss man schon Adresse und Bankdaten hinterlegt haben und sobald ich das gemacht habe und mein Kind damit zu tun hat, werfe ich einen genaueren Blick darauf… Dieses Thema hier ist für mich auf dem selben Level wie die Krummheitsgrad der Gurken.
Ein vorgehen gegen Abmahnanwälte finde ich dagegen um einiges Wichtiger.
Devilseye
28. Februar 2014 um 15:41 UhrEs gibt schon nervige Werbung. Meine Kinder haben als erstes Lehrnen müssen das Werbung richtig weggedrückt werden muss.
Genau so kann es nicht sein das für ein Kinderspiel eine Zahlung getätigt werden kann wo 50€ und mehr gezahlt werden kann. Das ist einfach unsinnig
Da kann die EU ruhig was machen.
Aber bei Free to Play sollte doch jeder wissen was gemeint ist.
Serch
28. Februar 2014 um 15:49 Uhrich finde einfach immer noch eltern sollten mal besser auf ihre kinder aufpassen…. die kinder liegen nicht in der verantwortung der free to play entwicklern sondern deren eltern wenn sie natürlich deren kinder nicht richtig erziehen denen alles spielen… downloaden und sonst was lassen dann ist das ihre schuld… wenn ich alleine schon bei fifa hören muss wie frech diese kleinen blagen sind spiel noch nicht mal angefangen schon kommt da so ne pups pinguin stimme und erzählt mir ein von mot her fuc….. wenn ich kinder hätte und von denen sowas hören würde dann hätten sie ein ernstes problem…
Pharas
28. Februar 2014 um 15:52 UhrIch finde es großartig, wie schon wieder die Pflichten der Eltern weiter auf die Industrie umgemünzt werden sollen. Es ist den meisten Eltern halt schlichtweg egal was ihre Kinder so treiben, wundern sich dann über den Mist, den die Kinder anrichten und suchen die Schuld bei anderen. *ZACK* ruft es die Politik auf den Plan und wieder soll uns allen der Zugang zu etwas erschwert, wenn nicht sogar gesperrt werden.
In Großbritannien gibt es ja schon die solide Zensur des Internets, warum nicht also ganz Europa dazu zwingen.
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F2P-Spiele sind gratis und eine wunderbare Möglichkeit Zeit zwischen Blockbustern zu füllen, dann kommen unbeaufsichtigte Kinder und vermiesen uns anderen alles, während die Willenschwachen Spieler Gift und Galle spucken, weil sie sich doch für Geld etwas InGame-Zeug gekauft haben und jetzt unter Gewissensbissen leiden.
F2P-Spieleentwickler müssen auch von etwas leben und es ist unsere FREIE Entschiedung dabei zu helfen.
Wenn das Modell so suchtgefährdend wäre, wie es schon ein Verfasser vor mir tat, müsste sich auch dafür aussprechen, Menschen vor Zigaretten zu schützen, vor Kaffee, dem Nachmittagsprogramm einiger Sender und noch vielem mehr.
DIE WELT GEHÖRT DEN WILLENSCHWACHEN!
Orochi-Zero
28. Februar 2014 um 15:52 UhrFinde ich mehr als gut. Selbst irgend ein 0815 Browser Spiel, das als Free2Play angeboten wird, bietet kostenpflichtige Sachen an. Und das mit den Wucherpreisen stimmt ebenfalls.
Ich sage nur Tekken Revolution und die Möglichkeit, seine Lieblingscharaktere gegen Echtgeld direkt freischalten zu können.
Free 2 Play müsste eigentlich bedeuten, dass man sogar Extras durch virtuell erarbeitetes Geld freikaufen kann, anstatt echtes Geld ausgeben zu müssen.
Und da wundern sich dann die Entwickler, wenn deren Werke illegal von deren Servern runter geladen und modifiziert werden, dass man direkt bestimmte Ressourcen virtuell hochsetzt, anstatt dafür teures Geld zu erkaufen…
Minako Arisato
28. Februar 2014 um 16:02 UhrUSA2 interessiert sich für das massive Auftreten von Free-2-Play Spielen?
Brüssel ärgert sich wahrscheinlich über die vielen Werbebanner im internet und jeden zweiten Werbespot auf Prosieben.
Mir ist das eigentlich egal, ich weiß was ich mit meinem Geld anstelle, wurde gut erzogen.
Aber wenn sie es durchsetzen, ist es ja nichts schlechtes, also viel Glück USA2!
Blackangel320
28. Februar 2014 um 16:05 Uhr@ Orochi-Zero
Da stimme ich dir zu 100% zu.
Klar die Eltern müssen auch aufpassen.
Aber es kann einfach nicht Sinn und zweck der Sache sein wenn man in einem „Game“ nur klicken muss um Geld gegen Items oder Chars. zu bekommen.
Grade im PC und Handy bereich ist das schneller passiert als man denkt.
Devilseye
28. Februar 2014 um 16:20 UhrLeute, so einfach wie sich das schreibt, dass Eltern aufpassen müssen ist es nicht.
Die Werbung ist ja so interessant gemacht das Kinder neugierig werden.
Kommt ja auch auf das Alter an. Meine Tochter hat mal 100x Zahnpasta zeug gekauft. Man konnte nur einmal am Tag putzen. Den 1€ hat sie mir als Maßnahme zurück zählen müssen. Und ich habe ein Passwort eingerichtet.
Die Programmierer machen sich ja auch immer Gedanken wie sie einen Fehl-Kauf durch bringen. Da sie ja auch Geld verdienen wollen.
Ist es für euch okay wenn eure Eltern aller 10 Minuten das Konto prüfen, euch über die schultern schauen und ihr nur spielen dürft wenn eure Eltern da sind????
Bestimmt nicht oder.
Plastik Gitarre
28. Februar 2014 um 16:22 Uhrbeispiel warframe auf ps4. da kann man mit einem click 170 euro für das rundum sorglos packet bezahlen. ich dachte ich seh nicht richtig. das ist echt wucher. und es gibt leute die das für dieses scheiß spiel bezahlen???
Pharas
28. Februar 2014 um 16:36 Uhrohne 18 zu sein, kommst du normalerweise aber nicht an Guthaben Herr Plastik gitarre, weshalb zu dem „einen“ Click auch noch die Eingabe der Codes gehören oder die Eingabe der Kreditkarteninformationen, was sich als 12jähriger zum Beispiel auch schon schwer gestalten dürfte, ohne kriminelle Handlung. 😉
Ultralord
28. Februar 2014 um 16:43 UhrIm Ansatz finde ich die Idee gut. Mir gehen aber die Regulierungen durch die EU grundsätzlich auf den Sack.
P.S. kann mir jemand vieleicht eine 60W Glühbirne leihen ? 😉
Blackfire
28. Februar 2014 um 16:44 UhrKinder dürfen sowiso nicht auf der Konsole onlinie spielen. Bei ALLEN KONSOLEN UND HANDHELDS wird strickt gesagt das man 18 Jahre oder älter sein muss um sich einen PSN Acc oder XBL Acc oder Nintendo Acc zu machen.
Ich wär mal für eine Altersüberprüfung durch Lichtbildausweiß mit Geburtsdatum bei der erstellung eines Acc. .
Dann sind wier auch die Kiddies in BF COD oder ähnlichem los. Und ein Meldebutton für Kiddis wär super.
Blackangel320
28. Februar 2014 um 16:45 Uhrpiiiep, falsch Pharas
Stell dir vor du ein PSN oder Gold Konto.
Deine Kreditkarte ist im PSN oder Gold Konto vermekrt….meinetwegen auch Lastschrift. Dein Kind kommt auf der Konsole nicht weiter bei einem Game. Da sieht es Level ups und zusatz Waffen die das Spiel leichter machen. Klickt an und Pang! Bist mal eben 50 euro los.
Paypal hat noch einen gewissen maß an sicherheit. Aber Kreditkarte, Lastschrift?
Einmal registirert kannst unendlich Einkaufen so tat es auch mein kleiner Cousin bei Tales of Graece F im PSN Store.
Blackfire
28. Februar 2014 um 16:48 UhrK.in.der dürfen sowiso nicht auf der Konsole online spielen. Bei Allen Konsolen und Handhelds wird strickt gesagt das man 18 Jahre oder älter sein muss um sich einen PS.N Ac.c oder X.BL Ac.c oder Ni.nten.do Ac.c zu machen.
Ich wär mal für eine Alter.sübe.rpr.üfung durch Licht.bilda.us.weiß mit Gebur.tsd.atum bei der erstellung eines A.cc. .
Dann sind wier auch die Ki.dd.ies in BF COD oder ähnlichem los. Und ein Meldebutton für Ki.dd.is wär super.
Falls ihr euch fragt warum ich so viele …… gamcht hab: P.L.A.Y. 3 Kommentsystem ist nicht so einwandfrei. Warscheinlich erkennt das System böse Worter wo keine sind.
Beowulf2007
28. Februar 2014 um 17:36 Uhr@Blackangel320
Es gibts auch aber Kreditkarten so wie ich es habe ,das man es auch aufladen kann wie eine Handy Wertkarte ,da kann man nur so viel einkaufen wie viel man aufgeladen hat ,so bald man nichts mehr drauf hat kann man mit der nichts mehr einkaufen bis man sie wieder aufläd.
Cerberus755
28. Februar 2014 um 17:42 UhrIst es unerwarteter Wucher, wenn da ganz groß ein „19,99€“ neben „Jetzt kaufen“ steht?!
Ich hoffe das Einwirken hält sich in Grenzen! Man wird doch wohl als Gamer verantwortungsbewusst genug sein, und sein Hirn einschalten, bevor man den halben Item-Shop in den Einkaufskorb packt! Und im Nachhinein behaupten: „Free2Play hat mich abgezockt.“, na das hab ich gern! =P
KingzWayz
28. Februar 2014 um 17:59 Uhrwarum kosten in manchen spielen items mehr als das spiel? und warum gibt es sets zu kaufen im spiel die über doppelt so teuer sind wie zwei spiele als vollpreis titel?
CloudAC
28. Februar 2014 um 17:59 UhrIn dem Fall finde ich das auch gut
@Cerberus755
Das meinst du, ich habe mal 2 Jahre Rappelz gespielt, da waren Leut aufem Server die haben monatlich mehrere 100 Euro im CS ausgegeben