Aktuell arbeiten die Jungs der Turtle Rock Studios mit Nachdruck an der Fertigstellung des Coop-Shooters „Evolve“. In einem aktuellen Interview blickte der verantwortliche Producer Denby Grace noch einmal auf die Entstehung des Titels zurück.
Wie er ausführt, wurde das Monster zunächst aus der Ego-Perspektive gesteuert. „Das Spiel befand sich schon zwei Jahre in Arbeit, bevor die Kameraperspektive des Monsters von First-Person in Third-Person geändert wurde. Es wurde geändert, weil die räumliche Wahrnehmung beim Spielen in der Ego-Ansicht ein echt großes Problem war“, so Grace. „Die Jäger hatten das Monster oft von allen Seiten umstellt, was übrigens eine gute Taktik ist, aber es war für das Monster unmöglich herauszufinden, wo sich seine Angreifer befanden.“
Wie es weiter heißt, wirkte der Bildschirm in der Ego-Perspektive teilweise etwas überladen, da unter anderem Hinweise, wo sich die Jäger gerade befinden, auf dem Screen platziert werden mussten. Den Wechsel zur Third-Person-Perspektive bezeichnen die Entwickler daher als einen „Moment der Erleuchtung“.
„Evolve“ wird in diesem Jahr unter anderem für die PlayStation 4 erscheinen. Danke Gamefront.
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Kommentare
leo_trotzki
10. März 2014 um 18:27 Uhrverdamt riskantes konzept aber ich denke man kann auf die CS und left4dead typen vertrauen.
halte die daumen dass alles klappt wie geplant
Ifosil
10. März 2014 um 18:35 UhrEgo -Perspektive wär kein Problem, benötigt aber eine Maus, ein Controller ist dafür zu langsam. Die Entscheidung für eine third person Perspektive mit einem sehr hohen field of view, war absolut richtig.
Ifosil
10. März 2014 um 18:36 UhrVergessen zu sagen, ein absoluter Pflichtkauf. 🙂
Rain
10. März 2014 um 18:42 UhrMeiner Meinung nach hätte man das Spielen von Monstern auslassen sollen und dafür mehr Monster reinbringen können
Ich meine hey, ein EgoShooter Monster Hunter wär doch Bombe!
Kekekorea
10. März 2014 um 18:57 UhrDas wird sich auch erst zeigen. Die Idee ist ja ganz nett obwohl sie ja nicht ganz so neu ist. Das selbe ist doch im prinzip left4dead – nur eben ein wenig umgebaut.
Wird aber sicher gekauft. Fand L4D schon zum gelegentlichen Gamen ganz nett.
cheeseburger
11. März 2014 um 08:48 UhrDas Konzept ist schonmal was neues, neben The Division die zweite neue IP auf der Next-Gen die interessant aussieht. Hatte mir davor noch garnichts zu dem Spiel angesehen da bei dem Wort „Ego-Shooter“ mein Interesse für gewöhnlich sofort verloren ist.