Auf der GDC 2014 meldeten sich Riot Games‘ Narrative Lead Tom Abernathy und Richard Rouse, Lead Designer bei den Microsoft Game Studios, mit einem durchaus gewagten Vorstoß zu Wort.
Wie diese im Rahmen ihrer rund 25 Minuten langen „Death to the Three-Act Structure“-Rede zu verstehen gaben, vertreten sie den Standpunkt, dass die Handlung in Videospielen schlichtweg überbewertet wird. Dies würde sich auch daran zeigen, dass ein Großteil der Spieler die Handlungen der favorisierten Spiele nicht akkurat wiedergeben kann. Viel mehr bleiben den Spielern hier die Charaktere im Gedächtnis, wie es heißt.
Im direkten Gegensatz zu Filmen und TV-Serien, bei denen sich Fans auch nach langer Zeit noch an die Rahmenhandlung erinnern können. Eine Entwicklung, die die beiden Branchen-Veteranen unter anderem auf das interaktive Medium der Videospiele zurückführen. In der Regel seien die Spieler bereits mit dem Gameplay eines Titels ausgelastet und daher kaum noch in der Lage, einem komplexen Handlungsstrang zu folgen.
„Handlungen in Spielen sind schlichtweg überbewertet“, werden die Veteranen weiter zitiert. „Die Spieler erinnern sich nicht an den Plot. Es sind die Charaktere, an die sie sich erinnern.“
Weitere Meldungen zu Allgemeine News.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Emzett
18. März 2014 um 16:45 UhrSehe ich ähnlich. Mir ist das Gameplay hundert mal wichtiger!!
Fivexxx
18. März 2014 um 16:46 UhrRiot Games ist durch LoL nun ja auch nicht unbedingt für Story bekannt. Gibt ja solches und solches. In einem MOBA wie LoL interessiert Story ja auch niemanden. Da geht es um den E-Sport Faktor.
zero18
18. März 2014 um 16:47 UhrWas für Vollspacken. Ja mag sein das man sich nicht mehr an kleinste Details oder Szenen genau erinnern kann aber dennoch ist die Handlung neben dem Gameplay eines der wichtigsten Elemente wie ich persönlich finde.
Warum sollte ich eine Geschichte spielen wenn dessen Handlung einfach nur fürn Arsch ist.
Habe damals Hobbit Smaugs Einöde angeschaut und kann mich kaum noch was erinnern weil für mich der Film persönlich nicht gut war aber dafür kann ich noch Szenen von TLOU oder Beyond etc. nacherzählen, zumindest zum Teil. Kommt immer darauf an wie einem die Geschichte egal ob ´Film oder Spiel gefällt.
Die werden halt nur COD und BF Spieler befragt haben und wenn die nix anderes als wie diese Games zocken kennen se erst gar keine Story die es sich lohnt sich zu merken.
Yamaterasu
18. März 2014 um 16:48 UhrBullshit! Spiele ohne Story und ich würde das Zocken bleiben lassen…
Warhammer
18. März 2014 um 16:50 UhrDas ist korrekt. Es hängt jedoch mit dem Spiel zusammen. Bei Metal Gear Solid kann man sich an vieles erinnern, allerdings spielt sich dort die Handlung vor allem in Zwischensequenzen ab. Was wiederum den Nachteil hat, dass diese die Immersion massiv verringern. Vor allem wenn (bei diesem Beispiel zu bleiben) Snake vor einen „labernden“ Zwischenboss ewig steht und nichts unternimmt bzw. zuhört, was dieser zu sagen hat. Ich hätte den Typ einfach während seiner „Geschichte“ eliminiert. Solche Zwischensequenzumsetzungen sind schwach.
kingraider1986
18. März 2014 um 16:50 UhrDamit sieht man wieder das die Leute bei Microsoft keine Ahnung von dem haben, was sie tun. Handlung und die damit einhergehende Story sind für mich und den Großteil der Leute die ich kenne und mit den ich spiele, das wichtigste überhaupt. Klar mag Gameplay oder ein Hauptcharakter mit dem man sich indentifizieren kann wichtig sein, dennoch sollte man dies niemals über die eigentliche Handlung des Spiels stellen. Scheinbar orientiert man sich bei MS zu stark an CoD, BF und co.
boddy
18. März 2014 um 16:51 UhrNaja sehe ich nicht ganz so, Spiele mit einer geilen Story bleiben einfach mehr im Gedächtnis.
Aber wenn man darauf abzielt wie genau die Story wiedergegeben werden kann, dann sollte man Spiele auf keinen Fall mit Filmen vergleichen, sondern eher mit einer Serie, wie z.B. Walking Dead oder Game of Thrones.
Es geht einfach darum ein Spiel spielt man nicht in 2 Stunden durch, meistens nicht mal am Stück. Dann kann schon mal passieren das man bei der Wiedergabe der Handlung durcheinander kommt.
Könnte die Story der oben genannten Serien vermutlich auch nicht Originalgetreu wiedergeben.
TROTZDEM UNTERSCHEIDET EINE GUTE STORY ZWISCHEN EINEM MITTELMÄßIGEM GAME UND EINEM GROßARTIGEN 😉
Emzett
18. März 2014 um 16:52 UhrAchso…und wenn ich Story will, dann lese ich ein gutes Buch 😉
Ich will ZOCKEN!!
Meine Einstellung mag evtl. daran liegen, dass ich in den 80ern mit Zocken angefangen habe….da gab es so etwas wie eine „Story“ noch nicht 😉
Mir reicht halt eine Story álá „Prinzessin entführt – wiederholen“ oder „Welt retten“…
CrazyZokker360
18. März 2014 um 16:56 UhrKomisch, ich kann mich an die Handlung jedes Spiels erinnern, was mir besonders gut gefallen hat, besonders an die Handlung meiner Lieblingsspiele. Ich erinnere mich an sehr viele Charaktere, seien es Haupt- oder Nebenfiguren. Habe ich jetzt ein extrem gutes Gedächtnis oder was?
Ich hätte gerne gewusst, woher Rouse diese Informationen bezieht.
play drei fan
18. März 2014 um 17:00 Uhrdas haben die von der nsa gesagt?sorry ich mein microsoft:-)die haben doch kein plan von games
olideca
18. März 2014 um 17:01 UhrABSOLUT!!!!! meistens hör ich eh nicht zu bei den seqenzen. stellt euch mal vor alles zeit, kosten und mühen würde man lieber ins gameplay stecken…
Rakyr
18. März 2014 um 17:01 UhrWenn die Handlung Bullshit ist, ists klar dass sie nicht im Gedächtnis hängen bleibt. Ich kann mich nahezu perfekt an The Last of Us erinnern, aber was jetzt in CoD MW2 passiert ist kann ich nichtmehr sagen.
IceCreaM
18. März 2014 um 17:02 UhrHaben die kein MGS gespielt? Oder wie wäre es mit BioShock Infinite oder TLoU?
Warhammer
18. März 2014 um 17:04 Uhr@kingraider1986
Wenn für dich die Handlung im Spielgenre das Wichtigste darstellt, bist du hier sicher falsch. Denn in dieser Branche wirst du nämlich nur im seltensten Fall eine anspruchsvolle Handlung finden.
@Emzett
So sehe ich das auch. Bei längeren Titeln (>20 Stunden) ergibt eine Handlung meines Erachtens Sinn. Früher gab es das in Videospielen nicht einmal. Bisher habe ich noch kein Videospiel mit besonders guten Dialogen etc. gesehen. Standardzeug.
AdelsLucky
18. März 2014 um 17:04 UhrAlso das sowas von nem Riot Mitarbeiter kommt, wundert mich nicht. Die verzapfen andauern irgendeinen Mist und wie ein Vorredner schon sagte, hat LoL sowieso keine Story.
Es kommt auf das Spiel selbst an. Will man bei FiFa ne Story? Nein, und wenn es eine hätte, würde die Spieler sich eh nicht dran erinnern. Da haben die beiden möchtegern Veteranen vielleicht Recht. Ein Spiel wie TLOU ohne Story? Geht garnicht. Und ehrlich, es hat nix mit der Story zu tun, wenn die Leute die Games nicht durchzocken, bzw. gehe ich davon aus, dass es bei vielen aus anderen Gründen daran liegt. Ehrlich, im groben und ganzen labbern die beiden einfach nur Mist. Aber für die meisten Spiele gehört einfach eine Handlung dazu. Denn wie will man ein geiles Gameplay aufbauen ohne Handlung? Man könnte die aber besten Möglichkeiten haben aber für was? Es würde den Spieler nach kurzer Zeit langweilen weil kein Sinn hinter den Handlungen stecken.
Aber gut, auf die beiden sollte man eh nicht hören.
CrazyZokker360
18. März 2014 um 17:10 UhrDie Zeiten, wo Videospiele ohne Hollywood-Action-Overload und 0815-Handlung noch Spaß machten… „Tetris“ oder „Pacman“ sind da sicherlich die absoluten Klassiker. Leider sind heute viele Titel auf die breite Masse zugeschnitten und heben sich kaum noch ab. „Brothers“ oder „Limbo“ sind da meiner Meinung nach zwei schöne Beispiele, dass auch kleine Titel sehr gut sein können und das ganz ohne Action.
David-San
18. März 2014 um 17:11 UhrWas für ein blöder Schwachsinn. Gute Storys sind das A und O bei Videospielen. Spiele mit schlechter oder nicht vorhandener Story rühre ich erst gar nicht an. Die beiden zeigen einfach nur, wie schlimmes derzeit um die Videospielindustrie steht, die versucht an jeder Ecke Geld zu sparen und jedes Jahr am liebsten das Gleiche hinrotzt.
Dreamer84
18. März 2014 um 17:13 UhrEs kommt auf den Spieler draufan..
Will man eher Action vergisst man die Handlung… Ich will Story und davon habe ich ne menge im Kopf 😀
_Hellrider_
18. März 2014 um 17:24 UhrWenn man eine super Story will, dann muss man eben CoD zocken. Aber wem sage ich das.
Hype110
18. März 2014 um 17:24 UhrMag vielleicht daran liegen das ein großteil der spiele nur noch eine rotzige storyline hat die so flach und undurchdacht ist das sie eh keinen interessiert
Feuchtmacher
18. März 2014 um 17:25 UhrEs gibt selten Lichtblicke wie TLOU … wo Story und Gameplay gleichermaßen gut sind. HIer war es wirklich so das mir Leute gebannt beim Spielen zugeschaut haben weil es eine echt toll erzählte Geschichte ist mit sehr viel Charaktertiefe.
Ansonsten stimme ich voll und ganz zu. Filme basierend auf Games sind meist großer Müll. Wie man zB an der RE Reihe sieht.
Xperia
18. März 2014 um 17:25 UhrStory ist wichtig!!!!
Hype110
18. März 2014 um 17:29 UhrSelber schulde ….wie man das gameplay der masse anpasst hat das es jeder vollpfosten spielen kann hat man auch die story angepasst. Schön dumm und leicht verständlich damit es auch die total dummen verstehen. Bloß keine tiefe und verstrickungen wo man mal nachdenken müsste……als wären wir alle gehirnamputiert um einer guten komplexen handlung zu folgen
CrazyZokker360
18. März 2014 um 17:41 Uhr@ _Hellrider_
Das war fast lustig.
Minako Arisato
18. März 2014 um 17:43 UhrSoll ich anfangen die ganze Story von Persona 3 und Persona 4 zu erzählen? Plus Fortsetzungen?
Natürlich muss man hier differenzieren, aber dennoch erachte ich so ein absolutes Argument als nicht zutreffend.
Wenn der Herr das Genre dagegen eingrenzen würde, treffe er sicher auf mehr Verständnis.
CloudAC
18. März 2014 um 17:48 UhrWas will ich mit nem spiel ohne story, da kanm ich auch gleich nur noch indies spielen. Vor 20 jahren ok. Aber spiele ohne story sind mir zu langweilig
Plastik Gitarre
18. März 2014 um 17:55 Uhrkann auch leider nur die meisten storys nach dem spielen in gut gegen böse zusammen fassen. für mich ist die story auch nur ein beiwerk druch die, die charaktere so ihr leben eingehaucht bekommen.
bsp. mgs. herr kojima weis mit sicherheit nichmal selber mehr was in der story abgeht. einfach zu groß und abgedreht. aber irgendwo gehört dieser trash zum spiel dazu.
Buzz1991
18. März 2014 um 17:56 UhrPauschalisierungen zur Hölle. Klar gibt’s (leider) noch viel zu viele Spiele, die einen Zwischensequenzen und Pseudo-emotionale Szenen vor den Latz knallen und eher langweilen, aber es gibt auch einige richtig gut gemachte Spiele, wo die nicht nur die Charaktere einem wichtig sind, sondern auch die Geschichte spannend ist.
Videospiele reifen von Generation zu Generation. Wir werden bald noch besser erzählte Geschichten mit noch tiefgründigeren Situationen erleben.
freedonnaad
18. März 2014 um 17:58 UhrEs wird für Entwickler immer schwieriger, pachende Geschichten zu erzählen, die es nicht in irgendeiner Form schon mal gab, und neuartige Stories sind den Entwicklern zu riskant. Da ist es schon verständlich, das Entwickler versuchen sich irgendwie zu rechtfertigen.
Aber der Vergleich zwischen Spielen und einer Serien hinkt extrem, bei Serien sitzt man passiv vor der Glotze und stopft Junknfood in sich rein, während man am Ablauf eines Videospiels aktiv beteiligt ist.
Abgesehen davon werden die Helden von Videospielen ja auch so konzipiert, dass sich der Spieler mit ihnen identifizieren kann.
Doniaeh
18. März 2014 um 17:59 UhrNaja das ist zum einen höchst subjektiv und zum anderen auch stark vom Spiel abhängig. Koch ne Kanne Kaffee, nimm dir 1-2 Stunden Zeit und ich erzähle dir mal schön die Story von Final Fantasy 7 😉
Hype110
18. März 2014 um 18:04 Uhr@Doniaeh
Eh das zocke ich jetzt gerade^^
Cerberus755
18. März 2014 um 18:10 UhrKann ich nicht unterschreiben. Meine beiden absoluten Highlights auf der Ps3 waren zum einen „Devil May Cry 4“, welches sowohl eine gute Story aber vor allem ein verdammt geiles Gameplay bot, und dann noch „Nier“. Bei letzterem war das Gameplay grad mal zweckmäßig aber die Story bereitet mir heute noch Gänsehaut. Was für ein atemberaubendes Game. 😉
Kiter
18. März 2014 um 18:11 UhrMeiner Meinung nach liegt das Problem nicht darin, dass Handlungen in Spielen einfahc nicht gut gneug vom Spieler verfolgt werden können sondern eher darin, dass die Handlungen oft einfach schlecht sind.
Man merkt bei vielen Spielen einfach, dass die Storyline gestreckt wird, sodass das Spiel die 15h Spielzeit überschreitet. Dadurch wird die Story teils einfach unübersichtlich und der rote Faden geht einfach irgendwann verloren.
Was wie ich finde sehr wihctig ist, dass Cutscenes in-engine gerendert werden sollten. Das macht einfach den Übergang von Cutscene zu Gameplay um Welten besser.
Eine Story muss auch nicht durch Dialoge erzählt werden. Bestes Beispiel ist das aktuelle Dark Souls 2. Da erfährt man so gut wie nix durch Dialoge über die Story aber trotzdem hat man immer das Gefühl dass in der Spielwelt was bedeutendes passiert ist und es eine gewisse Hintergrundgeschichte gibt, die Teils durch Itembeschreibungen erklärt werden. Und genau das gilt es zu erreichen!
Wenn man ein Videospiel mit Geschichte erschaffen will, dann soll man sich dem Bedienen was Videospiele ausmacht: Die Spielwelt.
Last of Us macht das z.B. schon sehr schön mit diesen ruhigen Sequenzen in denen Ellie sich die Spielwelt anschaut und mit Joel über die Requisiten redet.
Allgemein würde ich mir in Shootern wie Uncharted weniger ballern wünschen.
Oft geht einfach die Atmosphäre verloren wegen drölfzigtausend Gegnerwellen im selben Raum und fett gepanzerten Kugelschwämmen.
CrimsonKing
18. März 2014 um 18:25 UhrWenn die Handlung durch interaktivlose Zwischensequenzen erzählt wird, dann kann ich gern auf sie verzichten. Da bevorzuge ich doch eher kompromissloses Gameplay der Online-Multiplayer-Games und bestimme die Handlung komplett selbst.
BlackShial
18. März 2014 um 18:33 UhrOh mein Gott, what?!
Ich weiß gar nicht wie ich meine Fassungslosigkeit ausdrücken soll … Werden heutzutage denn etwa alle Gamer über einen Kamm geschoren?
Es mag sein das es Spiele gibt, bei denen die Handlung … naja, nebensächlich ist – und somit auch Spieler, denen diese damit vollkommen egal ist. Nehmen wir CoD oder sowas. Natürlich kommt es dort nur auf das Gameplay an. Aber … ernsthaft? Muss man deswegen gleich alle Spieler als ignorante Deppen abstempeln, die nicht fähig sind zu zocken und gleichzeitig der Story zu folgen?
Ich fühl mich ja schon etwas verletzt durch dieses nicht durchdachte Kommentar. Werden wir nun als dumm dargestellt, oder desinteressiert? Oder gleich beides?
Ich find es eine Frechheit … Denn – auch wenn ich nur für mich sprechen kann – für mich ist die Handlung eines Spiels, die Details hinter allem und die Entwicklung der Charaktere viel wichtiger als irgend so ein Gameplay U.U Zumal mir bisher weit mehr als nur die Chars im Kopf geblieben sind. Spiele faszinieren durch ein gutes Gesamtpaket!
Also ich für meinen Teil erinnere mich sehr gut an die Story der Spiele, die ich gespielt hab. Das Gameplay war dabei zwar wichtig, aber immer nur nebensächlich. Wer spielt denn zB ein RPG nur weil es ein gutes Gameplay hat, aber nicht interessiert ist an der Story? Wenn es solche Leute gibt, dann tun sie mir ernsthaft leid. Aber gewiss ist dies nicht die Mehrheit. Zumindest hoffe ich das für eine funktionierende Welt ^^°
Also nein. Nein! Geschichten in Spielen werden nicht überbewertet.
Big_Boss86
18. März 2014 um 18:34 Uhrdas ist das wichtigste und das hauptproblem, scheiß story= scheiß spiel= keine lust mehr! alleine the last of us hatte ich nach der arbeit an 3 werktagen nacheinander durch!
Check008
18. März 2014 um 18:43 UhrDem kann ich absolut nicht zustimmen. Story ist sehr wichtig.
Buzz1991
18. März 2014 um 18:47 UhrNun ja, ich würde auf der anderen Seite auch nicht jedem Spiel eine Handlung verpassen. Wichtig ist, dass man die Spiele als das ansieht, was sie sein wollen bzw. die Entwickler wollen. Wenn ein Entwickler einen krachenden Action-Blockbuster machen wollen, sollte man dort mehr den Wert auf’s Gameplay und die Optik setzen. Will jemand etwas Dramatisches erzählen, gewichtet man weniger das Gameplay und dafür mehr die Handlung. Und dann gibt’s Arcade-Spiele wie Resogun, wo einfach der pure Spaß zählt, wo die Gameplay-Abläufe aus einem Guss wirken müssen und wo die Steuerung präzise ist.
Muss man differenzieren und ich werde mir später nochmal den genauen Wortlaut durchlesen.
Ifosil
18. März 2014 um 18:53 UhrStory ist gut, für mich ehr unwichtig. Da ich ein klassischer Multiplayer bin, steht bei mir Gameplay und Innovation im Vordergrund. Auf Hollywood Blockbuster Story mit geskripteten Actionsequenzen, kann ich getrost verzichten. Ein perfektes Beispiel hierfür ist das brilliante Game Natural Selection 2, dieses Spiel ist für mich das beste Spiel aller Zeiten.
MetalZocker
18. März 2014 um 18:59 UhrIch finde beides wichtig. Story u gameplay. Was hilft die beste Story wenn das gameplay so für’n a ist das man nicht spielen mag.
Andererseits ist auch das beste gameplay nichts, wenn ich keine Motivation habe das Spiel weiter zu spielen. Und eine gute Handlung gibt mir diese Motivation.