Auch wenn zunächst angenommen wurde, dass das von CCP entwickelte „EVE: Valkyrie“ exklusiv mit Unterstützung von Occulus auf dem PC erscheinen sollte, so wurde nun bestätigt, dass der Titel auch für Sonys VR-Brille Project Morpheus auf die PlayStation 4 kommt. Wie CCP bestätigte, beschränkte sich der Exklusiv-Deal mit Occulus lediglich auf den PC.
„Wir haben uns mit Oculus VR verbündet, um EVE: Valkyrie exklusiv für Oculus Rift auf den PC zu bringen und wir freuen uns darauf, mit Sony zusammenzuarbeiten, um EVE: Valkyrie auf die PS4 zu bringen mit Project Morpheus“, sagte ein CCP-Sprecher gegenüber Polygon. Da noch nicht bekannt ist, wann Sonys VR-Brille Project Morpheus erscheint, ist auch der PS4-Release von „EVE: Valkyrie“ noch nicht bekannt.
Bei „EVE: Valkyrie“ handelt es sich um ein Multiplayer-Action-Spiel, das im „EVE Online“-Universum angesiedelt ist. „Um den Spielern das Gefühl zu geben, als echte Piloten in EVE-Online-Raumschiffen unterwegs zu sein, nutzt EVE: Valkyrie Virtual Reality-Technik“, erklärten die Macher. „EVE: Valkyrie ist eine Weiterentwicklung der beeindruckenden ‚EVE-VR‘-Virtual Reality-Tech-Demo, die erstmals im Rahmen des EVE Fanfest 2013 präsentiert wurde und auf der E3 2013 zahlreiche Auszeichnungen gewann; darunter ‚Spiel der E3 2013‘ (PC Gamer) und ‚Innovativstes Konzept‘ (IGN). EVE: Valkyrie wird von CCP Games‘ Studio in Newcastle entwickelt.“
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Kommentare
AcidStew
19. März 2014 um 11:17 UhrSieht schon mal gut aus und erinnert mich stark an Wing Commander.. Warte ja schon seit lange auf einen guten Erstatz für WC3/WC4 auf Playstation.
samonuske
19. März 2014 um 11:23 UhrSchade hoffte auf ein Singleplayer Spiel aller Colony Wars. Ach waren das noch zeiten mit Colony Wars.
Kekekorea
19. März 2014 um 11:23 UhrGoil!
Also gibt es nun verschiedene Eve universen: EVE auf dem PC – EVE wo man selbst fliegt und natürlich der Egoshooter dazu.
Ganz nebenbei: Erscheint Dust514 eigentlich auch noch für die PS4?
samonuske
19. März 2014 um 11:24 UhrOder von mir aus X3 das wäre ja Genial, riesige Raumstationen bauen . Und Konvois durchs All befehligen.
Kekekorea
19. März 2014 um 11:34 UhrAlso ich würde mal abwarten wie es mit Star Citizen aussieht. Sony gibt den Entwickler viel freiraum bei der PS4. Deswegen erscheinen nun auch viele Free2play und Indie Titel.
Das wird sicher sobald es die Beta verlässt angekündigt werden. Dazu hätte man schon den nächsten VR Titel!
kingraider1986
19. März 2014 um 12:41 Uhr@Keks
Also soweit ich weiß hat der Typ von Star Citizens gesagt das er keine Konsolenportierung plant, da er die technische Grenzen von Highend PC’s auslooten will. Und Konsolen, sogar so starke wie eine PS4 würden diese Zeil nur ausbremsen, da die Engine auch auf einer limitierten hHardware von einer Konsole laufen müsste.
Ich frag mich halt nur, wer dann das Spiel kaufen soll? Die 5000 Leute die an 3000€ PC’s sitzen und dazu Space-Sims spielen wollen?
Abwarten und erstmal die ersten Wertungen zu Star Citizens eintreffen lassen. Denke das es zu stark gehyped wird, wie X-Rebirth usw.
Buzz1991
19. März 2014 um 12:51 UhrSieht interessant aus, aber Star Citizen für PS4 wäre mir dann doch lieber.
smirnoff
19. März 2014 um 13:01 UhrSo ein Spiel würde bestimmt mega viel Spaß machen mit so einer VR-Brille 😀
kingraider1986
19. März 2014 um 13:04 Uhr@Kekekorea
Sorry du heißt ja gar nicht Keks… habe ein S anstelle des E’s gelesen. Verzeihung. :‘)
Yolo
19. März 2014 um 18:43 Uhr@kingraider1986
5000 Leute… die Zahl klingt äußerst realistisch und absolut nicht bei den Haaren herbeigezogen. Eine sehr solide Schätzung!
Von den 400.000+ Leuten die das Spiel jetzt schon gebacked und damit im Grunde schon gekauft/erworben haben, sollte man sich nicht beirren lassen.
golgarta2905
19. März 2014 um 19:08 UhrNoch ein MP mehr…hurra.
Auch hält sich meine Begeisterung über die VR Brille arg in Grenzen.
Im Augenblick redet Sony sich nur selbst schön,Taten folgen kaum.
Wenn diese Spiele auf der PS4 nur mit dieser Hardware funktionieren
sage ich denen gerne nein danke.Denn diese dürfte in etwa bei 500
-700 € liegen und selbst das wäre noch günstig.
Ich warte endlich das sie mal ein paar mehr Spiele für die PS4
zeigen,nicht nur immer dieses kuck mal wie toll wir sind.
Warhammer
19. März 2014 um 19:26 Uhr@Yolo
Wir werden im nächsten Monat sehen, wie die Alpha läuft.
Ein Dev sagte gestern im Ask a Developer, dass man für die hohen Einstellungen der Alpha für FullHD 16GB RAM, einen Haswell Intel Core i7 und eine GTX 780 brauchen würde. Anscheinend setzten sie auch eine SSD-Festplatte zum Spielen voraus, was für Videospiele neu sein sollte. Nach einer Umfrage haben jedoch mehr als 80% eine SSD.
BioTemplar
19. März 2014 um 19:34 UhrWow sieht das schick aus 🙂
Yolo
19. März 2014 um 19:49 Uhr@Warhammer SSD gehört ja schon etwas länger zum guten Ton. Aber bei den restlichen Anforderungen werden viele natürlich nicht auf Max spielen können, aber das ist ja nicht schlimm wenn niedrig schon besser als alles andere bis jetzt dagewesen aussieht (oder so ungefähr). Außerdem bleiben dann ja noch Reserven für später und das Spiel wird über Jahre aktuelle Grafik haben.
Das Wichtigste sind eh 60 fps, besonders bei so einem Spiel. Über die Grafik selbst würde man sich sowieso erst als zweites Sorgen, nur bei SC gibt’s da nichts zu sorgen. ^^ Ist ja kein Potato-Port. ^^
Warhammer
19. März 2014 um 20:19 Uhr@Yolo
Das waren laut Dev die Angaben für 30 bis 40 Bilder in der Sekunde. Ich bin auf die maximalen Anforderungen gespannt. Hoffentlich braucht man dafür erst einmal vier Grafikkarten, so sieht es in den Jahren wie Crysis damals noch besser aus. Man muss nicht immer auf den höchsten Einstellungen spielen. Das Spiel scheint auch wegen der vielen Polygone etc. sehr Speicherintensiv zu werden. Bei RAM plus VRAM wären es dann immerhin schon 19 bis 20 Gigabyte für die hohen Einstellungen. Ohne SSD würde das alles ewig laden.
Wir werden zumindest im April sehen, ob es wirklich nur 5000 Menschen spielen werden.
Yolo
19. März 2014 um 20:52 UhrAuf jeden Fall. Ich sehe schon kommen dass die Konsolen, so wie bei Crysis 1 damals, an dem Maßstab zerbrechen werden der schon ganz zu Anfang ihres Zyklus vorgelegt wurde.
Und mit dem Release des Dog-Fight Moduls kannst du dich erstmal auf ne ganze Weile platte Server einstellen. Genau so wie auf einen explosionsartigen Anstieg der Backer. Das war schon bei dem Hangar Modul so, welches im Vergleich ja nichts Besonderes war.
cupertino
19. März 2014 um 21:29 UhrStar Citizens wird flopen wie crysis am pc verkauft sich nur Blizzard gut.
es lohnt sich nicht ein großer aaa Titel zu produzieren die Entwickler haben noch nichts dazugelernt .
Yolo
19. März 2014 um 22:10 UhrJa du hast wahrscheinlich Recht…
Das höchst dotierte Croudfundingspiel aller Zeiten, Entwickeln von einem der legendärsten Entwickler in der Gaming-Geschichte, auf der Plattform mit den meisten Möglichkeiten ohne Restriktionen oder Limitierungen anderer Plattformen….
kann ja nix werden. 😀
Kekekorea
19. März 2014 um 22:52 Uhr@kingraider1986: Nein, Roberts sagte das sie das Spiel nur bringen würden wenn sie nicht zu sehr eingeschränkt werden.
Kekekorea
19. März 2014 um 22:53 Uhr@cupertino: Naja, weiterhin abwarten. Pläne sind ja grosse vorhanden. Aber es kann wie immer an der umsetzung scheitern. Falls das Spiel nicht der erhoffte Hit wird wäre das natürlich Fatal.
Es bringt nunmal nichts ein Projekt vorzustellen ohne richtig fähige Entwickler. Denoch verfolge ich das natürlich schön weiter als alter WC/Freelancer/privateer Fan
Kekekorea
19. März 2014 um 23:08 Uhr@Warhammer: Dann muss ich sagen: Schlecht optimiert. Den sogut ist die Grafik aufjedenfall nicht. Ein Eve Online sieht auch klasse aus weil sowas einfach kaum Power benötigt.
Die Snowdrop Engine (Darstellung einer Stadt oder darstellung eines Waldes) ist da viel beeindruckender als irgendein Weltraum Spiel das nur Raumschiffe und einen Hintergrund darstellen muss.
Warhammer
20. März 2014 um 00:59 Uhr@Kekekorea
Nur Raumschiffe? Dann verfolgst du Star Citizen offenbar nicht gut genug. Das wird kein Spiel sein indem man wie hier einfach nur anderen Raumschiffen hinterherfliegt und diese jagt. In Star Citizen wird es Kilometer lange Schlachtschiffe, Träger, Kreuzer etc. geben, welche komplett frei begeh- und interagierbar sein werden. Das heißt es wird Mannschaftsquartiere, Munitionsräume, Fahrstühle, Versammlungsräume, Speisesäle, eine Brücke, einen Maschinenraum usw. mit all seinen Funktionen geben. All das wird belebt sein. Jede mögliche KI wird einen persönlichen Tages- und Wochenablauf besitzen. Solch ein Raumschiff könnte mit seinen verschiedenen Decks mehr begehbare Fläche als eine komplette kleine offene Welt eines Videospiels bieten. Jedenfalls könnte man allein in einen Raumschiff ein komplettes Spiel machen. Dazu wird solch ein Gigant (Besatzung kann mehrere hundert Mitglieder betragen) von mehreren Personen realistisch gesteuert, und kann auf andere Kilometer lange Raumschiffe stoßen und wie in Star Wars in einer Schlacht verwickelt werden. Diese Schiffe werden sich gegenseitig beschädigen können, die Hülle könnte vielleicht reißen, Spieler würden herausgeschleudert werden. Falls man die Schlacht überstanden hat, muss alles Interne und Externe von der Besatzung repariert werden.
Außerdem wird man auf mehreren hundert Landebahnen auf hunderten von Planeten landen können. Dort kann man Handeln, verschiedenste Aufträge annehmen, sein Raumschiff modifizieren, in eine Bar usw. gehen. Alles mögliche was man eben aus Sci Fiction-Filmen kennt. Große Raumstationen (die ebenfalls ein Schadensmodell aufweisen) werden ähnlich belebt sein.
Wenn Roberts noch mehr Geld zusammenträgt, wird er für Millionen an einer bestmöglichen prozeduralen Technologie forschen lassen, damit es nach dem Erscheinen unendliche viele möglichst interessante begehbare Planeten im Universum gibt, auf denen es unendlich viel zu erkunden geben wird.
Es wird später sogar Schlachten auf Erdoberflächen geben. Das ist dann im entfernten Sinne mit Star Wars Battlefront vergleichbar. Nur das hier die Grafik besser, alles ist realistischer und sämtliche Geräte werden unheimlich viele Funktionen haben. Man kann zum Beispiel mit einen Gunship, welches im Kreuzer gelandet ist, Truppen des Kreuzes aufnehmen (die vorhin noch in ihren Quartieren waren), von den Kreuzer aus zu einen Planeten fliegen, die Atmosphäre durchqueren und dort landen, die Besatzung absetzen, und sich weiter am Geschehen beteiligen. Das alles in Crysis-Grafik, ohne nervige und nicht immersive Ladebildschirme usw. Wo gab es so etwas schon einmal? In Star Citizen drückt man außerdem auch auf keine Taste und hat sich plötzlich in das Fahrzeug teleportiert. Man muss die Tür, Rampe oder Luke öffnen, einsteigen, sich auf den Platz begeben, die Systeme hochfahren, und erst dann geht es los. Dann wird man ein Interface mit unbegrenzt vielen Funktionen haben. Man kann eigene Kommandos erstellen etc. Übrigens wird man sehr viele Fahrzeugteile austauschen und modifizieren können. Das ist kein einfach strukturiertes Spiel. Es hat noch nie etwas umfangreicheres gegeben, und es wird auch erst einmal nichts ähnlich umfangreiches kommen. Deshalb schätze ich das man dieses Videospiel 1000+ Stunden spielen kann. Da man alles machen kann. Von Sklavenhändler, zum Frachtpiloten, zum Entdecker bis hin zum Unternehmer, der Minenstationen baut. Man kann auch auf Asteroiden etc. Rohstoffe mithilfe von gigantischen Minenfahrzeugen abbauen lassen. Es wird galaktische Ereignisse geben. Vielleicht sieht man wie ein Stern explodiert?
.
Alles was man bisher gekannt hat, wird dagegen nichts neues sein. Die Entwicklung von Star Citizen wird nie komplett abgeschlossen sein, weil wöchentlich neue Inhalte kommen werden. All das kann man auch nicht sofort einbauen. Das Spiel soll mindestens 10 Jahre laufen. Grafisch erscheint mir The Division mehr wie ein Titel mit einer leicht abgespeckter Crysis-Grafik in einer größeren Spielwelt. Ist aber kein Riesenspiel.
Warte außerdem auf die nächste Commercial.
@Yolo
Ich nehme auch an, dass dieses Modul nicht wegen der Hardwareanforderungen abschrecken, sondern viel eher weiteres Geld einbringen wird.
schlammpudding
20. März 2014 um 07:37 Uhr@Warhammer
Trotzdem könnten die Entwickler, wenn sie wöllten die Systemanforderungen stark reduzieren, wenn sie mehr auf intelligentes Streaming setzen würden. Was ich bisher von dem Spiel gesehen habe, rechtfertigt die Systemanforderungen meiner Meinung nach nicht.
Aber die Entwickler wollen natürlich auch gar nicht optimieren, weil sie ja ihre Zielgruppe kennen. Neurotisch pixelzählende Grafikhuren, die endlich einmal sagen wollen: „Haha! Hat sich mein 3.000 € PC also doch gelohnt und ihr nanntet mich verrückt!!!“
XD
Yolo
20. März 2014 um 12:37 UhrWas du bis jetzt hättest sehen können, lief ohne LoD…. gratuliere!
Da hat jemand immer noch nicht verstanden was es bedeutet sich mit einem Produkt im Entwicklungsstadium zu befinden.
Es zeugt von großer Weisheit, über einen Zustand zu urteilen, der maßgeblich von noch nicht implementierten Funktionen abhängig ist.
ACHTUNG: bit.ly/1kLk6YG
Ich werde meinen nächsten Autokauf auch davon abhängig machen ob das Chassie während dem Design (also noch ohne Motor etc.) schon fahren konnte oder nicht.
Warhammer
20. März 2014 um 14:15 UhrExakt. Die LOD-Modelle werden später intigriert. Deshalb läuft der Hangar bei einigen schon mit 30 Millionen Polygonen. Wenn sich Jemand dreizig Raumschiffe (am besten viele Constellations) gekauft hat, kann er sich möglicherweise gar nicht alle Modelle gleichzeigig mit mehr als 10 Bilder in der Sekunde ansehen.