Das Virtual-Reality-Headset für PlayStation 4, das in den letzten Monaten in Form von Gerüchten schon von sich Reden machte, wurde im Rahmen der Game Developers Conference 2014 nun offiziell angekündigt. So bestätigte Sony in San Francisco bei dem Event „Driving the Future of Innovation“, dass das Headset derzeit unter dem Namen Project Morpheus entwickelt wird.
Das PlayStation-Oberhaupt Shuhei Yoshida gab dabei zu verstehen, dass Virtual Reality ein Feature ist, das künftig die Spiele formen wird. Die ersten Entwickler-Kits werden schon bald für Spiel-Entwickler verfügbar gemacht, damit mit die Arbeit an den entsprechenden Projekten beginnen kann. Mit dem Virtual-Reality-Headset sollen sich die PS4-Spieler direkt in das Spiel hinein versetzt fühlen, heißt es.
Zu den technischen Details wurde verraten, dass Project Morpheus derzeit über ein Full HD-Display mit 1080p-Auflösung verfügt und damit ein 90 Grad umfassendes Blickfeld bieten kann. Laut ersten Erfahrungsberichten sollen die Latenz-Zeiten sehr gering ausfallen. Weiterhin ist bekannt, dass zahlreiche Sensoren wie beispielsweise auch ein Gyroskop integriert sind, die wohl auch im Zusammenspiel mit der PS4-Kamera arbeiten werden. Das heißt, wenn ihr euren Kopf dreht, wird die Kopfbewegung auch im Spiel simuliert.
Die Position und Rotation des Headsets werden laut Sony 1000 Mal pro Sekunde abgefragt und der Nutzer kann sich komplett drehen (360°). Erfasst wird dabei ein Bereich von drei Metern. Dank der Leuchtelemente werden dabei auch Move und der DualShock 4-Controller gleichzeitig von der PS4-Kamera erfasst. Pro Konsole wird nur eine VR-Brille eingesetzt werden können. Zudem soll beim VR-Headset Project Morpheus 3D-Audio-Technologie geboten werden, mit der stereoskopische Sounds aus allen Richtungen erzeugt werden können. Von 60 virtuellen Soundquellen ist dabei die Rede.
Die Arbeit am PS4-Virtual-Reality-Headset läuft seit drei Jahren, wobei Crytek und Epic Games bereits an ersten Spielen für Project Morpheus arbeiten. Weitere Spiele wie „Thief“ und „EVE Valkyrie“ sollen zudem mit den entsprechenden Updates VR-kompatibel gemacht werden.
Wann die finale Version der VR-Brille Project Morpheus auf den Markt kommen soll, wollte Sony noch nicht verraten. Auch zum Preis wurden keine Angaben gemacht. Das vergleichbare Oculus Rift soll im Bereich von 300 bis 400 Dollar auf den Markt kommen. Andere von Sony produzierte HMZ-Videobrillen liegen jedoch beim Preis von 1000 Dollar, da dies für den Massenmarkt kaum denkbar wäre, bleibt zu hoffen, dass sich Sony beim VR -Headset an der Preisgestaltung von Oculus Rift orientieren wird. Weiteren Details ihr auf dem offiziellen PS Blog.
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Kommentare
Dvlinsuf
19. März 2014 um 09:16 UhrAuch wenn sie 6000 virtuelle Soundquellen bringen wollen, es ist eben kein richtiger Sourround-Sound.
Und wenn sie das auch noch darin integrieren wollen, wird das ja ein riesiges Teil.
attitude2011
19. März 2014 um 09:19 UhrAls wenn dein Ohr das heraushört…
Icox
19. März 2014 um 09:19 UhrEndlich !!! Freu mich auf die ersten Games .
dc1
19. März 2014 um 09:22 UhrIch bevorzuge bei Medien guten 2D Sound. Dieses ganze emaillierte 3D empfinde ich zumeist als verwirrend und anstrengend. Meine normalen 2D Kopfhörer bevorzuge ich da.
dc1
19. März 2014 um 09:24 UhrEmulierte*. iPhone…
Mir gefällt das Design. Der Test von oculus durch die gameone Jungs war interessant, sah da aber sehr anstrengend für die Augen aus. Denke das wird nicht anders bei sonst Brille sein.
Dvlinsuf
19. März 2014 um 09:24 Uhr@attitude2011
Ähm, ja…
Sonst würde ich mir auch kein Urteil erlauben. Wie der Name virtuell schon sagt, es ist nicht echt. Und im Vergleich zu ner schicken Heimkino-Anlage, stinkt alles ab, möge es noch soviel kosten.
Das ganze wird doch zum völlig isolierten Gaming, aber wer es mag.
Und die Info mit 360° sich drehen zu können ist toll, mach das paar mal in eine Richtung und du ziehst dir Dank dem Kabel die Konsole aus dem Regal^^
Epiphany99
19. März 2014 um 09:26 UhrWillkommmen in der Zukunft 😀
Rhino
19. März 2014 um 09:29 Uhr@dvlinsuf
Was du für nen Blödsinn laberst..unglaublich.
Kabel gibts ja nicht in verschiedenen Längen oder?
Desweiteren arbeitet Sony schon daran das ganze kabellos zu gestalten.
Und da Bild3 mal wieder nur die Hälfte berichtet:
„Das Gerät kann bis zu 60 virtuelle Soundquellen simulieren, die sich je nach Ausrichtung des Kopfes ändern. Das Headset hat einen Kopfhöreranschluss und gestattet dem Nutzer, Kopfhörer seiner Wahl zu nehmen – natürlich auch kabellose.“
Verstehst du das dvlinsuf? HEADSET!!! 7.1 Surround. Klar kommt immer noch nicht an deine tolle Heimkinoanlage ran, aber wenn ich dafür ein VR Erlebniss habe reicht mir das vollkommen.
So und nu geh weiter deine Horstbox streicheln.
DirtyPeRsI
19. März 2014 um 09:31 UhrGaming erreicht damit eine neue Stufe…Ich bin mal gespannt!
Rhino
19. März 2014 um 09:33 UhrFalls jemand alle Details wissen möchte:
.4players.de/4players.php/spielinfonews/PlayStation4/34337/2139414/PlayStation_4|GDC_2014_VR-Headset_offiziell_angekuendigt.html
Bild 3 berichtet ja nicht mal über die 5″ Größe des Displays.
Wieder einmal erbärmlicher Journalismus hier.
Survivor
19. März 2014 um 09:34 UhrWer sagt denn das das HS Kabelgebunden ist? Und nein, du wirst keinen Unterschied hören…
srommersbach
19. März 2014 um 09:35 UhrIch stelle mir grad ein paar Kids mit Solch einer Brille in der Kirche vor. Dann mal Amen
Droux
19. März 2014 um 09:39 Uhrdie kabel sind für mich auch das totschlag krieterium bei jedem VR gedöhns.
um ehrlich zu sein brauch ich den kram auch nciht wirklich, hab den move „schwachsinn“ schon mitgemacht und ausser ner miesen light gun emu, vergammelt der kram in der ecke… nene ich bleib beim zocken auf der mattscheibe.
Rakyr
19. März 2014 um 09:41 UhrSimulierter Sourroundsound ist meiner Erfahrung nach (gute Hardware vorrausgesetzt) immer besser als ein 5.1 oder 7.1 Headset. Die beste Lösung wäre aber natürlich eine richtige Heimkino Anlage.
Dvlinsuf
19. März 2014 um 09:42 Uhr@Rhino
Auch wenn ich ein langes Kabel habe, ich habe keine 100%ige Bewegungsfreiheit..
Und wenn es Kalbellos ist, viel Spaß es dauernd aufladen zu müssen 😀
Und wenn du dann dein eigenes 7.1 Headset nehmen kannst, ist doch alles cool. Nur wird das ganze auf Dauer bestimmt etwas unbequem auf dem Kopf, aber jedem das seine.
@Survivor
Ich rede von der Brille, mit lesen hätte man dahinter kommen sollen. Und verrate du mir als Profi dann mal warum ich KEINEN Unterschied höre, hhmmm?
dc1
19. März 2014 um 09:54 Uhr“
Rakyr
19. März 2014 um 09:41
Simulierter Sourroundsound ist meiner Erfahrung nach (gute Hardware vorrausgesetzt) immer besser als ein 5.1 oder 7.1 Headset.
“
Ist das nicht das gleiche?
vangus
19. März 2014 um 10:02 UhrNaja, ich persönlich hasse diesen Trend, ich willl diese Dinger nicht haben…
Wird sich eh nicht durchsetzen, diese Brillen sind nur für bestimmte Hardcore-Gamer interessant, die nur einen kleinen Teil des Marktes ausmachen. Vielleicht gebe ich den VR-Kram in 15 Jahren mal eine Chance, wenn alles komplett ausgereift ist und es interessante Konzepte gibt.
Survivor
19. März 2014 um 10:03 Uhr@Dvlinsuf
Ich rede auch von der Brille oder trägst du sie an den Füßen, wer lesen kann ist klar im Vorteil, hast Recht!
Die Ortung eines Geäusches ist präzieser
Survivor
19. März 2014 um 10:08 Uhr@DC1
Nein, es ist nicht das Gleiche:
Echtes 5.1 setzt 6 Lautsprecher voraus – 3 für vorne, 2 für hinten und einen subwoofer.
Simuliert benötigst du zwei Lautsprecher und wi schon erwähnt eine gute Hardware. So boxt mein AstroA40 trotz des simmulierten 5.1/7.1 Tones locker einige echte 5.1 HeadSets weg.
Black-Jack-83
19. März 2014 um 10:14 UhrHab ich das richtig verstanden, dass nur ein Display für beide Augen verbaut ist?
Dachte es wird jeweils ein Display für jedes Auge haben für richtigen 3D Effekt?! So wie bei Oculus Rift.
Jetzt ist das Ding doch nicht mehr sooo interessant für mich wie anfangs.
Buzz1991
19. März 2014 um 10:19 UhrSehr interessantes Projekt, welches Sony im Gepäck hat.
Ich sehe es zwar nicht als Ablösung des Fernsehers beim Zocken an, aber eine spannende Zusatzperipherie ist es sicherlich.
Bleibt nur die Frage:
Wie viel kostet es und verträgt man es?
Celebreties
19. März 2014 um 10:21 UhrIch finde es Geil.
Ein geiles Horrorspiel z.B Outlast und mein Herz beginnt nacheinander Herzinfarkte abzuspielen.
Buzz1991
19. März 2014 um 10:21 Uhr@Black-Jack-83:
Meines Wissens 2 Displays mit jeweils 960*1080p-Auflösung pro Auge.
Morpheus soll gegenüber Oculus Rift überlegen sein.
http://www.gamepur.com/news/14051-virtual-reality-headset-announced-ps4-fidelity-image-experience-superior-oc.html
PiKe
19. März 2014 um 10:24 UhrVirtueller Sound ist nicht zwangsläufig schlechter. Wer sowas behauptet, will sich einfach nur profilieren. Wie überall anders kommt es einfach auf die Qualität an.
globalplayer81
19. März 2014 um 10:35 UhrDas Teil macht nur bei Shooter und Rennspiele richtig Sinn.Aber wie soll das gehen mit der 360° ansicht,da müsste ich ja die ganze Zeit im stehen spielen!?Mal sehen welche spiele das dann letztendlich unterstützen,kann mir gut vorstellen dass das teil genau so floppen wird wie PS Move.
Rhino
19. März 2014 um 10:36 Uhr@dvlinsuf
Merkst du eigentlich welchen Blödsinn du schreibst?
Bewegungsfreiheit?
Du sitzt doch nach wie vor auf der Couch und bewegst nur den Kopf hin und her. Gesteuert wird trotzdem noch per Controller.
Viel Spaß beim aufladen?
Was machst du bisher mit deinen Pads?
Die müssen auch laden. Stört dich das auch?
Unbequem auf dem Kopf?
Hast du diese VR Brille plus Headset schon getragen?
Du meckerst über Dinge welche du noch nicht selber probiert hast.
Bist du so kaputt im Kopf oder hast du so ne starke Profilierungssucht hier die Öffentlichkeit der Community zum Meckern nutzen zu müssen?
simpson
19. März 2014 um 10:43 Uhrsuper! ich freu mich schon besonders auf dieses teil!
saugeil! eine neue gaming Dimension!
third Person shooter, weltraumgefechte…. WAHNSINN!!!
vangus
19. März 2014 um 10:47 UhrDas mit den Stereo-Sound funktioniert bestens. Wie bei Stereo-Musik, kann man am Mischpult/Computer jedes Instrument räumlich versetzen. Dass muss immer alles richtig positioniert werden, damit es sich perfekt anhört. Der Gesang z.B. kann auch vordergründig und hintergründig erklingen, bei Kopfhören kann man da also viel machen, man kann dort locker erreichen, dass der Gesang plötzlich von hinten kommt. Das selbe gilt eben auch für Soundeffekte. Ich kenne mich nicht gut mit Kopfhörern aus, aber egal wo, man liest immer davon, dass Stereo-Kopfhörer bessere Ergebnisse liefern bei Surround-Sound…
Warhammer
19. März 2014 um 10:55 Uhr@Buzz1991
Es is nicht sehr schlau das sie sofort bei der ersten Präsetation meinen, dass es gleich viel besser als Oculus Rift sei.
Oculus Rift wird eine höhere Auflösung haben, mit mindestens 110° ein deutlich weiteres Sichtfeld besitzen (bessere Immersion, da eine größere Fläche des von Menschen wahrnehmbaren Bereiches ausgefüllt wird) und ein OLED-Display und somit weniger LCD-Blur (LCD-Kristalle sind träge) aufweien, was sich besonders bei großen Sichtfeldern wie es eben in der VR-Szene typisch ist, bemerken lässt.
Außerdem ist das größte Problem dieses Produktes, dass es auf die Leistung der PlayStation 4 beschrängt ist, weshalb es einen größeren Verlust der Grafikqualität geben wird. Im vergleich dazu wird sich die Situation für Oculus Rift stetig verbessern. Und wie es sich gezeigt hat, benötigen VR-Technologien wegen des größeren Sichtfeldes, 3D, die Berechnung für zwei Augen et cetera deutlich mehr Rechenleistung. Angeblich würde man 3 bis 4 mal mehr Leistung als im normalen 2D-Betrieb benötigen. Dazu muss die Bildrate wesentlich höher sein. Optimal wären 120 Bilder in der Sekunde für jees Auge. Der Mensch kann je nach Person zwsichen 100 bis 120 Bilder in der Sekunde wahrnemen.
Warhammer
19. März 2014 um 11:01 Uhr@vangus
Das ist völlig korrekt. Diese Kopfhörer mit 5 oder 7 Lautsprechern sind aus meiner Sicht Müll, weil sie im Vergleich zu Stereokopfhörern nur weniger können. Diese Geräte sind definitiv nicht zu empfehlen. Der Mensch hört eigentlich nur Stereo. Hier eignen sich für die Kopfhöreranwendung besonders Binaurale Tonaufnahmen.
Black-Jack-83
19. März 2014 um 11:02 Uhr@Buzz
Danke für die Antwort. Bin auf Arbeit und komm nicht dazu selber zu recherchieren.
Das freut mich zu hören, also kann ich mich weiter auf das 3D freuen 😉
Hendl
19. März 2014 um 11:03 Uhrinteressantes projekt, mal sehen ob das ding was taugt bzw. was es dann letzendlich kostet… wie immer ist abwarten und tee trinken angesagt….
Buzz1991
19. März 2014 um 11:27 Uhr@Warhammer:
Entwickler sagen, dass es einen besseren Eindruck macht als Oculus Rift.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Abgesehen davon ist es auch noch ein Prototyp und nicht final.
Das ist Technik, von denen weder du noch ich was verstehen.
Denn wenn wir das könnten, könnten wir mit daran entwickeln.
Ich vertraue lieber Leuten, die das Ding schon gesehen haben.
Buzz1991
19. März 2014 um 11:29 UhrMir war völlig klar, dass Sony den besseren Job machen wird.
Die entwickeln seit Jahren an sowas und wenn man sogar mit der NASA zusammen arbeitet, dann kann das nur gut werden.
Wer sind hingegen die Leute von Oculus Rift?
Noch nie von ihnen gehört und obwohl seit fast zwei Jahren vorgestellt, gibt es das immer noch nicht zu kaufen.
Warhammer
19. März 2014 um 11:44 Uhr@Buzz1991
Enwtickler sagen das Spiele absolut flüssig laufen, während sie dann ruckeln. Entwickler behaupten auch das ein Videospiel nicht heruntergeschraubt wurde, sondern lediglich anders aussieht. Was sich im Nachinein als falsch herausstellt. Entwickler liegen ziemlich oft daneben. Zumal „Entwickler“ keine Quelle ist. Es ist eben PR-Gerede, mit denen die gleich als erstes die Konkurrenz schädigen wollen.
Natürlich kann man den Prototypen kaufen. Viele spielen sogar schon damit.
Psychotikus
19. März 2014 um 11:47 UhrDa muss ich Warhammer mal zu stimmen. hatte mal ein natives 5.1 Headset und die sind wirklich absoluter Müll und obendrein auch gänzlich überflüssig, unausgereift und überteuert. Aber damit lässt sich natürlich viel Geld machen weil man erstmal denkt das nativ besser ist als virtuell.
Bei Sony ist nur das Problem das ihr virtueller Sound genauso Müll ist. Man mag zwar Raumklang bzw Ortung haben jedoch sind die Höhen, tiefen, mitten, bässe total unausgeglichen. Höhen zu hoch und alles andere zu tief bzw nicht mehr vorhanden. Da hab ich vor lauter Ohrenschmerz meine Fernsehlautsprecher richtig zu schätzen gelernt :D.
Und ja natürlich hört bzw spürt man einen Unterschied zwischen virtuellem Sound aus Kopfhörern und einer richtigen Anlage, das lässt sich garnicht vermeiden. Schon allein wegen der Tatsache das die Hörerboxen direkt am Ohr sind und man einfach was aufm Kopf hat. Was von beidem man besser findet ist allerdings Geschmackssache. Ich für meinen Teil werde so schnell nicht wieder mit Headsets anfangen.
@Rhino Zum Thema Akku: das Pulse Headste ist schon ab 5 bis 6 Stunden leer. Und da s Aufladen ist ziemlich nervig. Den Energieverbrauch eines Headsets kann man wohl kaum mit einem Pad vergleichen. Zumal das Aufladen dort angenehmer ist und ein Kabel nicht sonderlich stört. Aber wenn du etwas auf dem Kopf hast ist das anders. Hier muss Sony schon nen echt fetten Akku einbauen. Wenn das Ding nichtmal nen Tag hält kann man es eigentlich vergessen (ich für mich zumindest)
Rhino
19. März 2014 um 11:48 UhrJa aber Buzz…OLED und 20° mehr…das ist doch das entscheidende!!
Warhammer hat da ganz viel Ahnung von 😉
Psychotikus
19. März 2014 um 11:49 Uhr@Buzz: Auch bei der Nasa arbeiten inkompetente Menschen
Warhammer
19. März 2014 um 11:59 Uhr@Rhino
Für Oculus Rift verwendet man die OLED-Technik, weil es besser ist (Bildqualität, weniger Schmieren). SONY dagegen entscheidet sich vor allem für die LCDs, weil sie diese bereits für eigene Produkte verwenden und es somit billiger ist. Wer ist wohl in der aktuellen SItuation mehr auf Qualität aus?
Buzz1991
19. März 2014 um 12:07 Uhr@Warhammer:
Du mischst Dinge durcheinander.
Wenn Entwickler sowas sagen, wie du es schreibst, dann über ihr eigenes Produkt. Doch hier sagen externe Entwickler, dass es besser ist als Oculus Rift.
„PR-Gerede“ zu verallgemeinern, ist übrigens kein Argument.
Was denkst du, was Chris Roberts bei Star Citizen tut? Oder Crytek von ihrer CryEngine? Jeder versucht sein Produkt bestmöglich nach außen zu vermarkten.
Nicht-PR-Gerede bekommt man nur von externen Entwicklern (außer sie wurden „geschmiert“) oder von den Spielern.
Ich rede aber nicht von Prototypen, sondern einem markttauglichen Produkt.
Wie viele besitzen schon den Prototypen, 1000 Personen?
Prototypen sind keine Massenproduktion.
Es hatten auch schon manche eine PS4 oder Xbox One im Oktober, aber sie war nicht auf normalem Weg zu erwerben 😉
@Psychotikus:
Überall arbeiten inkompetente Menschen.
Was willst du damit aussagen? ^^