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Ubisoft ist an Entwicklung von VR-Projekten interessiert:

Nachdem Sony gestern das hauseigene massenmarkttaugliche Virtual-Reality-Headset mit dem Arbeitstitel Project Morpheus vorgestellt hat, zeigen auch die Publisher immer mehr Interesse an VR-Projekten – so auch Ubisoft. Zuvor gab auch schon Electronic Arts zu verstehen, dass man sich bereits genauer mit der neuen Technologie befasse.

Ganz bedingungslos will der französische Publisher allerdings nicht auf den Virtual-Reality-Zug aufspringen. So gab man zu verstehen, dass man die Hardware erst mit entsprechenden Spielen unterstützen würde, sofern sie entsprechende Verkaufszahlen aufweisen kann. „VR müsste sich eine Million Mal verkaufen, um in der Entwicklung rentabel zu sein“, so Ubisofts Vice President of Creative Lionel Raynaud.

Wann die derzeit wohl bekanntesten VR-Headsets Oculus Rift und Project Morpheus für den Endverbraucher in den Handel kommen, ist noch nicht bekannt. Auch die Preise sind derzeit noch nicht bekannt. Es wird jedoch spekuliert, dass sie sich um 300 Dollar bewegen werden.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus cut

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Kommentare

Der illuminati

Der illuminati

20. März 2014 um 11:31 Uhr
muschi-schleimi

muschi-schleimi

20. März 2014 um 12:31 Uhr
freedonnaad

freedonnaad

20. März 2014 um 12:43 Uhr
muschi-schleimi

muschi-schleimi

20. März 2014 um 12:43 Uhr
muschi-schleimi

muschi-schleimi

20. März 2014 um 12:46 Uhr