„Metal Gear Solid“ ist eine Playstation-Ikone. Die Schleichserie von Hideo Kojima gehört seit 1998 zum festen Begleiter von Sonys Konsole. Bevor allerdings „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain“ auf Playstation 3 und Playstation 4 aufschlägt, veröffentlichen Kojima Productions und Konami mit „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ eine Prolog-Version des Hauptprogramms.
Das Spiel kostet als Download für die Playstation 3 19,99 Euro. Als Boxed- oder Next-Generation-Variante aber bereits 29,99 Euro. Stellt sich also die Frage: Ist „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ nur eine extrem teure Demo oder lohnt sich der Appetithappen für „Metal Gear“-Fans wirklich?
Anmerkung: Zum Test lag lediglich die PS4-Version vor!
Was wir cool finden
„Ground Zeroes“
Die Prolog-Mission von „The Phantom Pain“ ist wieder ein typischer Kojima: Bildgewaltig, emotional und spielerisch fordernd. Bereits das Intro – wir versuchen an dieser Stelle keinerlei Inhalte zu spoilern – greift bittersüß ernsthafte Motive der „Metal Gear“-Serie auf, führt Charaktere ein und untermalt das finstere Kuba-Szenario mit einem wunderschön melancholischen Soundtrack. In der Folge geht „Ground Zeroes“ noch weiter in die Vollen. In einer ganz speziellen Szene zum Schluss der Prolog-Mission drehte sich uns beinahe der Magen um und ließ uns entsetzt, fasziniert und angewidert auf den Bildschirm starren. Wenn das die Marschrichtung für „The Phantom Pain“ ist, dann erwartet euch dort die geballte Ladung Hideo Kojima mit jeder Menge Pathos, Weltschmerz und Sozialkritik.
Die eigentliche Mission entpuppt sich als routiniert umgesetzter Rettungseinsatz. Big Boss – alias Naked Snake – soll die Kindersoldaten Paz und Chico aus einem Kriegsgefangenenlager auf Kuba befreien. Zu diesem Zweck muss er zunächst in die Basis eindringen und anschließend noch eines der Gebäude infiltrieren. Ein schöner Twist: Neben Paz und Chico befinden sich noch weitere Geiseln in den Käfigen. Bringt ihr diese sicher nach Hause, gibt es Bonus-Punkte. „Nach Hause bringen“ ist hier übrigens wörtlich gemeint. Mit Big Boss schleppt ihr die Kameraden bis zum auf der Karte markierten Abholpunkt und müsst diese, wenn der Helikopter eingetroffen ist, auch manuell in die Ladeluke hinein hieven. Das Adrenalin kocht mächtig hoch, wenn ihr die letzten Geiseln befreit und gleichzeitig unter Feuer steht, weil die feindliche Miliz anrückt.
„Ground Zeroes“ spielt auf einer offenen Karte – aber nicht in einer komplett offenen Spielwelt. Alle Bereiche sind von Beginn an frei zugänglich, Zielpersonen und Wegpunkte markiert ihr mit der Kartenfunktion eures iDroid-Computers. Dieses Gadget erweist sich als ausgesprochen vielseitig, dient es nicht nur als Wegweiser sondern auch als Gerät zur Audiowiedergabe und zentrales Informationsregister. Handhabung und Navigation sind selbsterklärend und der Look absolut passend zum Szenario. Überhaupt wirkt gerade die Hauptmission ausgesprochen stimmig und atmosphärisch sehr dicht. Durch den nächtlichen Einsatz kommen Regen- und Lichteffekte spektakulär zur Geltung. Bereits in den Anfangsmomenten erkennt ihr, wie Wassertropfen an Snakes Gesicht herunter rollen, später spiegeln sich die Strahlen der Scheinwerfer in Pfützen. „Ground Zeroes“ sieht klasse aus – egal, ob in den Zwischensequenzen oder im eigentlichen Spiel. Auf einem ähnlich hohen Niveau befindet sich auch die Vertonung: „24“-Star Kiefer Sutherland interpretiert Big Boss als düsteren Agenten mit Reibeisenstimme – gut so! Deutsche Sprachausgabe gibt es leider nicht, dafür aber solide übersetzte Untertitel.
Stealth und Action
„Ground Zeroes“ – ganz egal, ob Haupt- oder Nebenmission – überlässt euch grundlegend die Wahl, wie ihr spielen möchtet. Wenn ihr die Prolog-Mission auf „Mittel“ spielt, könnt ihr viele Problemsituationen noch mit dem Sturmgewehr lösen. Dank der direkten Steuerung und dem guten Waffenfeedback ist die Actionvariante problemlos möglich. Doch wer ein „Metal Gear Solid“ spielt, der will natürlich eigentlich unerkannt durch die Missionen schleichen.So könnt ihr „Ground Zeroes“ beenden, ohne auch nur einen Widersacher zu erledigen.
Allerdings ist dafür viel List und Tücke gefragt. Denn die Computer-KI ist bereits auf „Mittel“ auf einem angenehm fordernden Niveau. Die Soldaten werden stutzig, wenn sie Boss auf Distanz von einer Deckung zur nächsten huschen sehen. Auf kurze Entfernung dauert es nicht lange, ehe sie mit dem typischen Schrillen in den Alarmzustand wechseln. In diesem Moment habt ihr noch eine letzte Chance. Denn das Spiel springt in den Zeitlupenmodus um, sobald ihr entdeckt werdet. Ein gezielter Schuss kann euch also hier vor dem gröbsten Ärger bewahren.
Boss erweist sich in „Ground Zeroes“ als geschickter, aber nicht übermäßig akrobatischer Spezialagent. Er kriecht unter Gebäude oder Fahrzeuge, klettert auf Container oder springt von einem Dach zum nächsten. Die Bewegungsmöglichkeiten sind für diese Mission ausreichend und machen neugierig auf das, was da vielleicht in „The Phantom Pain“ noch kommen mag.
Dank der starken Computer-KI gibt euch das Spiel auch jede Menge Möglichkeiten, die Wachen raffiniert auszutricksen. So knipst Boss in einem Heizungskeller kurzerhand das Licht aus und fertigt mit seinem Nachtsichtgerät die verdatterten Feinde ab. Oder er entledigt sich der feindlichen Armee einfach, indem er sie mit einem FLAK-Geschütz aus dem Weg räumt. Speziell beim Einsatz von C4-Sprengladung sind euch aber keine Grenzen gesetzt. Wieso löst ihr nicht mal ganz bewusst den Alarm aus, indem ihr einen Jeep in die Luft jagt? Einzig den „MGS“-typischen Pappkarton haben wir vermisst.
Wer keine Risiken eingehen möchte, sichert sich natürlich durch geschickte Planung ab. Mit Hilfe des Fernglases belauscht ihr – toll vertonte – Dialoge der Soldaten und markiert sie auf der iDroid-Karte. Ähnlich wie in „Assassin’s Creed“ sind die Wachen dann auch durch Wände sichtbar. Im Nahkampf übermannt Snake die Soldaten mit einem Würgegriff und ihr könnt bei gehaltener R2-Taste weitere Informationen – etwa den Aufenthaltsort von Geiseln oder versteckten Waffen – aus ihnen herausquetschen.
Insgesamt überzeugt „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ mit seiner runden Spielbarkeit, feiner Steuerung und vielen Möglichkeiten. Zu schade, dass die Hauptmission so schnell vorbei ist.
Nebenmissionen und Extras
Zu der Mission „Ground Zeroes“ kommen noch fünf Nebenaufträge hinzu. Diese bieten inhaltlich nur einen sehr losen Zusammenhang zur Hauptgeschichte, sind aber zumindest spielerisch angenehm abwechslungsreich. In einem Einsatz muss Big Boss beispielsweise zwei Deserteure in der Militärbasis ausfindig machen und ausschalten. Allerdings darf er dabei nicht entdeckt werden. Erregt er dennoch die Aufmerksamkeit der Wachen, machen sich die Zielpersonen in kürzester Zeit aus dem Staub und der Einsatz ist gescheitert. An anderer Stelle geht es dagegen actionreicher zu. Da schützt ihr eine ganz besondere Kontaktperson vor feindlichen Übergriffen und schleppt sie bei einem Panzerangriff sogar zum Hubschrauber. Die insgesamt fünf Nebenmissionen benötigen beim ersten Durchspielen jeweils rund 20 bis 30 Minuten. Wer noch auf die Suche nach versteckten Flicken, Geiseln oder Waffenlagern geht, wird deutlich länger benötigen. Für Profis eignet sich schließlich auch der „Extrem“-Schwierigkeitsgrad, bei dem die Wachen deutlich flinker auf den Beinen sind und schneller nach Verstärkung rufen. Insgesamt sind die Nebenmissionen eine schöne Dreingabe, können aber die Kürze der „Ground Zeroes“-Mission nicht vollends kompensieren.
Was wir weniger cool finden
Das Preis-Leistungsverhältnis
In „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ müsst ihr ernsthaft eure Spielgewohnheiten hinterfragen: Steht ihr auf ausufernde Geschichten, spielt aber ein Game normalerweise nur einmal durch, ist „Ground Zeroes“ sicherlich nur begrenzt geeignet. Es gibt lediglich einen minimalen Einblick in den Plot von „The Phantom Pain“ und endet obendrein auch noch mit einem gewaltigen Cliffhanger. Die Nebenmissionen sind in sich stimmig und gut gelöst. Aber insgesamt kommt „Ground Zeroes“ beim ersten Durchspielen aller Aufträge maximal auf eine Spielzeit von drei Stunden. Das ist speziell beim Preis von 30 Euro für die PS4-Version kein guter Wert, auch wenn diese Zeit gut gefüllt wird.
Seid ihr allerdings der Typ Spieler, der bereits bekannte Areale erneut absucht, verschiedene Spielarten – also Action oder Stealth – ausprobiert und mit Schwierigkeitsgraden experimentiert, dann kommt ihr in „Ground Zeroes“ schon eher auf eure Kosten. Auf „Extrem“ kommen die KI-Soldaten noch einmal mächtig auf Touren und erfordern ausgefeilte Taktiken, sodass sich Schleicher auf eine deftige Herausforderung freuen dürfen. Tobt ihr euch in „Ground Zeroes“ so richtig aus, erreicht ihr vielleicht acht Spielstunden oder sogar noch mehr. Abhängig davon, wie ehrgeizig ihr seid. In diesem Falle ist das Preis-Leistungsverhältnis trotz des in sich begrenzten Inhalts sehr solide.
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec oder „PS3M“ vom Airmotion Verlag.
System: PlayStation 4, PlayStation 3
Vertrieb: Konami
Entwickler: Kojima Productions
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.metalgearsolid.com/
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Kommentare
VW Crewzers
21. März 2014 um 14:52 Uhr@ Blackster
Kennst du denn Unterschied zwischen J und Y?
Mc_Bane
21. März 2014 um 15:07 UhrIch wart noch bis zur Complete Edition, dann kann man die ganze Story in ruhe genießen.
animefreak18
21. März 2014 um 15:42 Uhr@blackstar
ICH keine Ahnung von mgs? Ich habe in ALLES MGS platin! In mgs 2 und 3 sogar Doppel platin
X_Pliskin_X-
21. März 2014 um 16:00 UhrAlso habs jetzt auch und muss sagen das mir seit ner ewigkeit die Kinnlade nimmer runtergeflogen ist. Schon die Eröffnungssequenz und der Sound kommt ziemlich krass rüber. Die Grafik ist ne wahre Pracht und das ist meiner meinung nach eine Next Gen Grafik. Schade das man Extrem nicht sofort anwählen kann was die Spielzeit ordentlich nach oben geschraubt hätte wenn mans zum ersten mal spielen würde.
Wie schon geschrieben wurde muss man selber wissen wie man das Game spielen möchte. Der Preis von 30 Euro ist natürlich kritisch zu beäugeln aber es hätte auch nur als Download erscheinen können. Der Preis von 30 Euro wird der Disc, der Hülle und den Cover anscheinend berechnet.
Skullyboney
21. März 2014 um 16:06 Uhr^ Du hast wohl in jedem Spiel die Platin Trophy wenn man sich deine comments ma durchliest 😀 eigentlich recht erbärmlich wenn deine Motivation zu spielen nurnoch das Trophy sammeln ist aber jedem das seine
Skullyboney
21. März 2014 um 16:07 Uhrnicht an dich gedacht Pliskin 😀
theDevilboy7
21. März 2014 um 16:21 UhrZwar kurz aber gut. Für mich macht das Spiel genau das, was es machen soll nämlich Lust auf das Hauptspiel.
X_Pliskin_X-
21. März 2014 um 17:51 Uhr@Skullyboney
Habs schon gewusst. Der zusammenhang deines und meinen Textes ist ja 0%. xD Aber trotzdem danke nochmal. 😉
Dake
21. März 2014 um 18:27 UhrDas Einzige an der Veröffentlichung was mich bislang geärgert hat, war mein örtlicher Mediamarkt, der das Teil gestern für 39,95 € in den Regalen stehen hatte. Irgendwie haben die Leute da gepennt.
Hab mir dann schweren Herzens die Version aus dem Store gezogen.
Edelstahl
21. März 2014 um 18:40 Uhr@ animefreak
Hast du nichts Besseres mit deiner Zeit anzufangen. Beim lesen deiner Kommentare bezüglich Trophäen kann ich immer nur wieder mit dem Kopf schütteln. Mich macht es traurig, was ist los mit dir?
BLACKSTER
21. März 2014 um 19:08 UhrHaha wie’se sicg angesprochen fühlen 😀
MarcoNix
21. März 2014 um 19:19 UhrAlso ik finds HAMMER (PS4)
Und bin nicht angepisst wegen dem preis.
Aber wenn ik dann hier lese „ik bin schon seid der ps1 Fan , aber warte noch“
Verstehe ik nicht.
Denn ik bin auch seid ps1 Fan und konnte es gerade deswegen ned warten 😀
Und die Grafik is genial auf der 4 !
Shane
21. März 2014 um 19:30 UhrBLACKSTER mein Junge der Preis für die Demo ist zu hoch.
Mein Bruder hat alle Missionen mit besten Rank in 4 Stunden durch du Waschlappen.
BLACKSTER
21. März 2014 um 19:50 Uhr@Shane Zum lachen 😀 hauptsache irgendwie dicken markieren wa 😀
katharsis
21. März 2014 um 20:40 Uhrum es klar zu präzisieren, phantom pain wird in umfang und genialiät jedes 70,- euro game überflügeln und somit ist der preis für ground zero völlig legitim.
Shane
21. März 2014 um 20:50 Uhr@ BLACKSTER
Ja.
Krawallier
21. März 2014 um 21:14 Uhr@ Katharis… also weil das Hauptspiel so richtig gut sein wird ist es ok für ground zeros 30 euro zu verlangen???
Nun ja werd es morgen gegen Knack eintauschen das ist auch nicht mehr viel wert.
ლ(ಠ益ಠლ)
21. März 2014 um 21:26 Uhr@BLACKSTER
„.. geht Lieber mal CoD map packs und das spiel an sich haten weil da.“
“ ich heule nicht 🙂 es nervt einfach nur jedes mal diese unnötige haterei das spiel schlecht machen usw wenn man nicht mal Ahnung von mgs hat.. tz lächerlich außerdem habe ich nicht gesagt das jeder CoD zockt ich sagte das sie das haten sollen weil das spiel wirklich scheiße ist! “
„Wo ist da die logik du kannst mir nicht erzählen das du das einfach so verschenken würdes also zb. ne Erfindung womit du auch dann geld machst.. das kannst du mir echt nicht erzählen aber ihr denkt natürlich argh demo hier bla bla demo da.. “
„Das ist ya kein Problem oder so nur muss man nicht gleich das spiel schlecht machen und man muss es ya nicht kaufen aber für mich ist es ein muss weil ich son Spaß habe beim stealth gameplay 🙂 hatte zb. in snake eater extra spielstand erstellt im hangar von shagohod hoffe das war richtig :s um da halt so rum zu spielen und das war cool “
Ist das dein Ernst?!?
Ließt du eigentlich IRGEND einen deiner Posts duch, bevor du sie abschickst?
Du benutzt soviele Satzzeichen wie ein Zweitklässler und es ist echt schwer dir zu folgen.
Verstehe ja, was deine Kernaussage ist (du hast Spass an der Demo und bist auch bereit dafür zu zahlen), aber du machst dich echt lächerlich mit deiner Schreibweise.
ლ(ಠ益ಠლ)
21. März 2014 um 21:27 UhrPS: Smileys sind keine Satzzeichen
BLACKSTER
22. März 2014 um 11:54 UhrWas ist denn los mit dir?! Heulst wegen satzzeichen rum….? 😀 zu geil hier
BLACKSTER
22. März 2014 um 11:56 Uhrwann habe ich im psn den letzten mit satzzeichen gesehen oh das muss lange her sein 🙂
Krawallier
23. März 2014 um 00:47 UhrHab es heute gegen Knack eingetauscht und es ist echt arg kurz. Da ich knack eh nicht mehr gespielt hätte und die beiden Spiele eh gleich viel Wert sind ist es ok und es macht Lust auf PP, aber trótzdem 30 Euro IST ES NICHT WERT!!!
Albert Wesker
23. März 2014 um 19:41 UhrAlso ich bin, trotz des Preises, begeistert und sehr dankbar für den Prolog. Ich beschäftige mich ausgiebig mit Ground Zeroes und spiele es schon seit vielen Stunden und die Motivaion ist nach wie vor da. Abgesehen von der Kürze, die natürlich jeden stören wird, ist das Spiel selbst makellos! Das Gameplay ist grandios, die Möglichkeiten sind umfangreich, die Grafik ist großartig, der Soundtrack ebenso, die Story und Inszenierung sind packend und und und…das was man bekommt mag wohl nicht den Umfang haben, den man sich für 30 Euro wünschen würde, dafür ist die Qualität so enorm, dass man kaum einen Vergleich findet.
Abgesehen davon, bekommt man einen guten Eindruck und man hat etwas zur Überbrückung bis Phantom Pain kommt. Ich bin froh darüber es mir gekauft zu haben.
Spaxter
23. März 2014 um 22:57 Uhrdas spiel is hammer. das ist ma next gen grafik. zwischen sequenz und ingame kein unterschied
Katsura
09. April 2014 um 19:47 Uhrseid still ihr lappen