„Metal Gear Solid“ ist eine Playstation-Ikone. Die Schleichserie von Hideo Kojima gehört seit 1998 zum festen Begleiter von Sonys Konsole. Bevor allerdings „Metal Gear Solid V: The Phantom Pain“ auf Playstation 3 und Playstation 4 aufschlägt, veröffentlichen Kojima Productions und Konami mit „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ eine Prolog-Version des Hauptprogramms.
Das Spiel kostet als Download für die Playstation 3 19,99 Euro. Als Boxed- oder Next-Generation-Variante aber bereits 29,99 Euro. Stellt sich also die Frage: Ist „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ nur eine extrem teure Demo oder lohnt sich der Appetithappen für „Metal Gear“-Fans wirklich?
Anmerkung: Zum Test lag lediglich die PS4-Version vor!
Was wir cool finden
„Ground Zeroes“
Die Prolog-Mission von „The Phantom Pain“ ist wieder ein typischer Kojima: Bildgewaltig, emotional und spielerisch fordernd. Bereits das Intro – wir versuchen an dieser Stelle keinerlei Inhalte zu spoilern – greift bittersüß ernsthafte Motive der „Metal Gear“-Serie auf, führt Charaktere ein und untermalt das finstere Kuba-Szenario mit einem wunderschön melancholischen Soundtrack. In der Folge geht „Ground Zeroes“ noch weiter in die Vollen. In einer ganz speziellen Szene zum Schluss der Prolog-Mission drehte sich uns beinahe der Magen um und ließ uns entsetzt, fasziniert und angewidert auf den Bildschirm starren. Wenn das die Marschrichtung für „The Phantom Pain“ ist, dann erwartet euch dort die geballte Ladung Hideo Kojima mit jeder Menge Pathos, Weltschmerz und Sozialkritik.
Die eigentliche Mission entpuppt sich als routiniert umgesetzter Rettungseinsatz. Big Boss – alias Naked Snake – soll die Kindersoldaten Paz und Chico aus einem Kriegsgefangenenlager auf Kuba befreien. Zu diesem Zweck muss er zunächst in die Basis eindringen und anschließend noch eines der Gebäude infiltrieren. Ein schöner Twist: Neben Paz und Chico befinden sich noch weitere Geiseln in den Käfigen. Bringt ihr diese sicher nach Hause, gibt es Bonus-Punkte. „Nach Hause bringen“ ist hier übrigens wörtlich gemeint. Mit Big Boss schleppt ihr die Kameraden bis zum auf der Karte markierten Abholpunkt und müsst diese, wenn der Helikopter eingetroffen ist, auch manuell in die Ladeluke hinein hieven. Das Adrenalin kocht mächtig hoch, wenn ihr die letzten Geiseln befreit und gleichzeitig unter Feuer steht, weil die feindliche Miliz anrückt.
„Ground Zeroes“ spielt auf einer offenen Karte – aber nicht in einer komplett offenen Spielwelt. Alle Bereiche sind von Beginn an frei zugänglich, Zielpersonen und Wegpunkte markiert ihr mit der Kartenfunktion eures iDroid-Computers. Dieses Gadget erweist sich als ausgesprochen vielseitig, dient es nicht nur als Wegweiser sondern auch als Gerät zur Audiowiedergabe und zentrales Informationsregister. Handhabung und Navigation sind selbsterklärend und der Look absolut passend zum Szenario. Überhaupt wirkt gerade die Hauptmission ausgesprochen stimmig und atmosphärisch sehr dicht. Durch den nächtlichen Einsatz kommen Regen- und Lichteffekte spektakulär zur Geltung. Bereits in den Anfangsmomenten erkennt ihr, wie Wassertropfen an Snakes Gesicht herunter rollen, später spiegeln sich die Strahlen der Scheinwerfer in Pfützen. „Ground Zeroes“ sieht klasse aus – egal, ob in den Zwischensequenzen oder im eigentlichen Spiel. Auf einem ähnlich hohen Niveau befindet sich auch die Vertonung: „24“-Star Kiefer Sutherland interpretiert Big Boss als düsteren Agenten mit Reibeisenstimme – gut so! Deutsche Sprachausgabe gibt es leider nicht, dafür aber solide übersetzte Untertitel.
Stealth und Action
„Ground Zeroes“ – ganz egal, ob Haupt- oder Nebenmission – überlässt euch grundlegend die Wahl, wie ihr spielen möchtet. Wenn ihr die Prolog-Mission auf „Mittel“ spielt, könnt ihr viele Problemsituationen noch mit dem Sturmgewehr lösen. Dank der direkten Steuerung und dem guten Waffenfeedback ist die Actionvariante problemlos möglich. Doch wer ein „Metal Gear Solid“ spielt, der will natürlich eigentlich unerkannt durch die Missionen schleichen.So könnt ihr „Ground Zeroes“ beenden, ohne auch nur einen Widersacher zu erledigen.
Allerdings ist dafür viel List und Tücke gefragt. Denn die Computer-KI ist bereits auf „Mittel“ auf einem angenehm fordernden Niveau. Die Soldaten werden stutzig, wenn sie Boss auf Distanz von einer Deckung zur nächsten huschen sehen. Auf kurze Entfernung dauert es nicht lange, ehe sie mit dem typischen Schrillen in den Alarmzustand wechseln. In diesem Moment habt ihr noch eine letzte Chance. Denn das Spiel springt in den Zeitlupenmodus um, sobald ihr entdeckt werdet. Ein gezielter Schuss kann euch also hier vor dem gröbsten Ärger bewahren.
Boss erweist sich in „Ground Zeroes“ als geschickter, aber nicht übermäßig akrobatischer Spezialagent. Er kriecht unter Gebäude oder Fahrzeuge, klettert auf Container oder springt von einem Dach zum nächsten. Die Bewegungsmöglichkeiten sind für diese Mission ausreichend und machen neugierig auf das, was da vielleicht in „The Phantom Pain“ noch kommen mag.
Dank der starken Computer-KI gibt euch das Spiel auch jede Menge Möglichkeiten, die Wachen raffiniert auszutricksen. So knipst Boss in einem Heizungskeller kurzerhand das Licht aus und fertigt mit seinem Nachtsichtgerät die verdatterten Feinde ab. Oder er entledigt sich der feindlichen Armee einfach, indem er sie mit einem FLAK-Geschütz aus dem Weg räumt. Speziell beim Einsatz von C4-Sprengladung sind euch aber keine Grenzen gesetzt. Wieso löst ihr nicht mal ganz bewusst den Alarm aus, indem ihr einen Jeep in die Luft jagt? Einzig den „MGS“-typischen Pappkarton haben wir vermisst.
Wer keine Risiken eingehen möchte, sichert sich natürlich durch geschickte Planung ab. Mit Hilfe des Fernglases belauscht ihr – toll vertonte – Dialoge der Soldaten und markiert sie auf der iDroid-Karte. Ähnlich wie in „Assassin’s Creed“ sind die Wachen dann auch durch Wände sichtbar. Im Nahkampf übermannt Snake die Soldaten mit einem Würgegriff und ihr könnt bei gehaltener R2-Taste weitere Informationen – etwa den Aufenthaltsort von Geiseln oder versteckten Waffen – aus ihnen herausquetschen.
Insgesamt überzeugt „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ mit seiner runden Spielbarkeit, feiner Steuerung und vielen Möglichkeiten. Zu schade, dass die Hauptmission so schnell vorbei ist.
Nebenmissionen und Extras
Zu der Mission „Ground Zeroes“ kommen noch fünf Nebenaufträge hinzu. Diese bieten inhaltlich nur einen sehr losen Zusammenhang zur Hauptgeschichte, sind aber zumindest spielerisch angenehm abwechslungsreich. In einem Einsatz muss Big Boss beispielsweise zwei Deserteure in der Militärbasis ausfindig machen und ausschalten. Allerdings darf er dabei nicht entdeckt werden. Erregt er dennoch die Aufmerksamkeit der Wachen, machen sich die Zielpersonen in kürzester Zeit aus dem Staub und der Einsatz ist gescheitert. An anderer Stelle geht es dagegen actionreicher zu. Da schützt ihr eine ganz besondere Kontaktperson vor feindlichen Übergriffen und schleppt sie bei einem Panzerangriff sogar zum Hubschrauber. Die insgesamt fünf Nebenmissionen benötigen beim ersten Durchspielen jeweils rund 20 bis 30 Minuten. Wer noch auf die Suche nach versteckten Flicken, Geiseln oder Waffenlagern geht, wird deutlich länger benötigen. Für Profis eignet sich schließlich auch der „Extrem“-Schwierigkeitsgrad, bei dem die Wachen deutlich flinker auf den Beinen sind und schneller nach Verstärkung rufen. Insgesamt sind die Nebenmissionen eine schöne Dreingabe, können aber die Kürze der „Ground Zeroes“-Mission nicht vollends kompensieren.
Was wir weniger cool finden
Das Preis-Leistungsverhältnis
In „Metal Gear Solid V: Ground Zeroes“ müsst ihr ernsthaft eure Spielgewohnheiten hinterfragen: Steht ihr auf ausufernde Geschichten, spielt aber ein Game normalerweise nur einmal durch, ist „Ground Zeroes“ sicherlich nur begrenzt geeignet. Es gibt lediglich einen minimalen Einblick in den Plot von „The Phantom Pain“ und endet obendrein auch noch mit einem gewaltigen Cliffhanger. Die Nebenmissionen sind in sich stimmig und gut gelöst. Aber insgesamt kommt „Ground Zeroes“ beim ersten Durchspielen aller Aufträge maximal auf eine Spielzeit von drei Stunden. Das ist speziell beim Preis von 30 Euro für die PS4-Version kein guter Wert, auch wenn diese Zeit gut gefüllt wird.
Seid ihr allerdings der Typ Spieler, der bereits bekannte Areale erneut absucht, verschiedene Spielarten – also Action oder Stealth – ausprobiert und mit Schwierigkeitsgraden experimentiert, dann kommt ihr in „Ground Zeroes“ schon eher auf eure Kosten. Auf „Extrem“ kommen die KI-Soldaten noch einmal mächtig auf Touren und erfordern ausgefeilte Taktiken, sodass sich Schleicher auf eine deftige Herausforderung freuen dürfen. Tobt ihr euch in „Ground Zeroes“ so richtig aus, erreicht ihr vielleicht acht Spielstunden oder sogar noch mehr. Abhängig davon, wie ehrgeizig ihr seid. In diesem Falle ist das Preis-Leistungsverhältnis trotz des in sich begrenzten Inhalts sehr solide.
Über den Autor:Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec oder „PS3M“ vom Airmotion Verlag.
System: PlayStation 4, PlayStation 3
Vertrieb: Konami
Entwickler: Kojima Productions
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 18
Offizielle Homepage:http://www.metalgearsolid.com/
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Kommentare
samonuske
21. März 2014 um 11:38 UhrWenn es in der Natur einer prolog version liegt das es einfach auf hört. Dann kann man dieses aber nicht als Negativpunkt ansehen. Da dies ja dann in solch einer Version normal ist.
DarkLove1982
21. März 2014 um 11:43 UhrDa warte ich lieber auf die Vollversion 😉
Fivexxx
21. März 2014 um 11:50 UhrIch war noch nicht bei einem Test von Olaf eine Meinung mit Ihm.
big ron
21. März 2014 um 11:51 Uhr@samonuske
Es wird ja trotzdem als Spiel verkauft und man verlangt dafür Geld. Und nicht jeder weiß darüber Bescheid, dass es eine Prolog-Verison zu einem anderen Spiel ist. Von daher ist es gerechtfertigt, sowas als Kritikpunkt herzunehmen,
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:01 UhrMein gott ey pisst euch nicht ins hemd nur weil es euch nicht passt.. Es war einfach nur nett gemeint von kojima uns nen Vorgeschmack zu geben und da steckt sehr viel arbeit drin aber das sehen die meisten ya nicht weilse denken ist selbstverständlicher oder so.. geht Lieber mal CoD map packs und das spiel an sich haten weil da. ist es völlig ok die sollen das drecks spiel abschaffen da rennen eh nur noobs rum also los hater!
animefreak18
21. März 2014 um 12:02 UhrDer Preis ist echt heftig viel zu kurz die Kampagne hat bei 45 min gedauert das ist eindeutig zu wenig!!! Hätte es wenigstens Platin aber nicht mal das. Richtig läbsch. Mein Urteil ist ganz ehrlich das 15 Euro sogar fast zu viel wären FAST. Den man muss sagen für 15 Euro bietet last of US lebt behind mehr
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:03 UhrIch habe übrigens mittlerweile 5 stunden und erst 2 Mission fertig weil ich Weiß was mit dem spiel anzufangen!
big ron
21. März 2014 um 12:05 Uhr@BLACKSTER
Fang nicht gleich an zu heulen wie ein kleines Kind und tu nicht so, als ob jeder CoD spielt. Jeder hat das Recht, Kritik zu üben.
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:08 Uhr@big ron ich heule nicht 🙂 es nervt einfach nur jedes mal diese unnötige haterei das spiel schlecht machen usw wenn man nicht mal Ahnung von mgs hat.. tz lächerlich außerdem habe ich nicht gesagt das jeder CoD zockt ich sagte das sie das haten sollen weil das spiel wirklich scheiße ist!
A!!
21. März 2014 um 12:08 Uhrkojima hat es nur nett gemeint? LOL
wie sich einige von ihrem „gott“ verarschen lassen….
SaGat Tiger
21. März 2014 um 12:09 UhrBeim ersten eher schlechten versuch habe ich 100 min gebraucht und bin paar ma gestorben War eher ein versuch mit der Steuerung wieder warm zu werden . Danach schalten sich ja die Neben Missionen frei und da werde ich dann locker nochmal meine 2-3 Std locker damit verbringen .Hat aufjedenfall grossen widerspielwert. Und es kam mir recht schwer vor was ich sehr positiv finde .
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:10 Uhr@A!! Es ist wirklich so aber war ya klar daas wieder sowas kommt 😀
A!!
21. März 2014 um 12:14 UhrBLACKSTER
hätte er es nett gemeint dann hätte die demo/tutorial nichts gekostet 😉
viel spaß mit 100std immer das gleiche machen
ich zock jetzt mal IFSS 🙂
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:18 Uhr@A!! Sieh es mal so du arbeitest Jahre an nem Projekt und so entwickelst neue Techniken (Fox engine) und du würdest es verschenken? Wo ist da die logik du kannst mir nicht erzählen das du das einfach so verschenken würdes also zb. ne Erfindung womit du auch dann geld machst.. das kannst du mir echt nicht erzählen aber ihr denkt natürlich argh demo hier bla bla demo da..
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:23 UhrAchja und um mal klar zustellen ich finde 30 auch zu teuer aber 20 ist vollkommen oke und dazu gab es auch noch peace walker
A!!
21. März 2014 um 12:25 UhrBLACKSTER
nur weil er ne neue engine hat muss er nicht gleich demos verkaufen…
heul rum wie du willst 😉
Rhino
21. März 2014 um 12:26 UhrMacht euch einfach schlau ihr Bobs.
Ich hab das Spiel bei Gamestop für 0,- eingetauscht.
Gamestop hat von mir „Fighter Within / Xbone“ bekommen.
Den Trashtitel hab ich bei Amazon für 12,- geschossen.
Nun hab ich nicht nur n klasse Spiel für wenig Geld bekommen, ich hab auch
noch dem Saftladen geschadet, indem ich ihnen eine Ladenhüter angedreht habe.
Ich finde ich hab dafür n Orden verdient.
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:29 Uhr@A!! Awww :‘) haha
Seven Eleven
21. März 2014 um 12:34 Uhr3std LOL… was ein Witz
Wag
21. März 2014 um 12:34 UhrAlleine die spannenden Briefing Files bringen es auf 60 Minuten. 😀 Man muss nur wissen wie man eben auch das ganze gekaufte Spiel nutzt.
Wer bei 45 Minuten glaubt wirklich schon alles gesehen zu haben irrt gewaltig. Es gibt haufenweise Easter Eggs und freischaltbare Gegenstände.
DarkLove1982
21. März 2014 um 12:46 Uhr@BLACKSTER
Ich warte lieber bis es fertig ist 🙂 da habe ich dann viel mehr spaß
Bin seit den ersten teil für die PS1 dabei 😉 das sind jetzt schon 16 Jahre
Darkthrone
21. März 2014 um 12:49 UhrDas Spiel ist eindeutig besser als der Test hier am Ende vermuten lässt.
Es sieht unglaublich gut aus. Ist super inszeniert und bietet stellenweise Gänsehautatmo!
crie
21. März 2014 um 12:55 UhrAber „Journey“ wird von allen gefeiert? Habe für das Spiel inkl. aller Secrets knapp 2 Std. benötigt. Der Drang es noch einmal zu spielen hielt sich in Grenzen, zumal der Schneelevel arg gestreckt ist. Die Aktionen sind arg begrenzt. Trotzdem kostet es 13 Euro und alle finden das in Ordnung? Ich weiß nicht…
Wenn man MGS nicht hol durchspielt, kann man vieles ausprobieren. Dank Rating usw. ist das durchaus motivierend…
PS: MGS 4 konnte man auf Extrem in unter vier Stunden bewältigen inkl. Big Boss Ranking. Beim ersten Mal habe ich dennoch über 20 Stunden benötigt…
BLACKSTER
21. März 2014 um 12:58 Uhr@DarkLove1982
Das ist ya kein Problem oder so nur muss man nicht gleich das spiel schlecht machen und man muss es ya nicht kaufen aber für mich ist es ein muss weil ich son Spaß habe beim stealth gameplay 🙂 hatte zb. in snake eater extra spielstand erstellt im hangar von shagohod hoffe das war richtig :s um da halt so rum zu spielen und das war cool
Lynch-o-bot
21. März 2014 um 13:03 UhrZocke es, wenn es dem Hauptspiel beiliegt, was es sowieso tun wird 😉
migo22
21. März 2014 um 13:04 UhrIhr leute seid doch selbst schuld wenn ihr durch das spiel rennt wie die bekloppten und es dadurch nur 45 minuten geht.
Bisschen umschauen, geheimnisse sammeln, alle geiseln retten und alle nebenmissionen machen dauert definitiv länger.
Nur wenn ich lese, „ich hab nur 45 minuten gebraucht, viel zu kurz und das für den preis“, krieg ich auch zu viel. Erstens wusste man vorher schon was man bekommt, also ist es mehr als sinnfrei sich das game dann doch zu holen und sich dann darüber aufzuregen. Zweitens hat die hälfte die schreiben das sie nur 45 minuten gebraucht haben, das spiel eh nicht und wollen nur trollen. Und leute die sagen ist mir zu teuer, ok kann sein hat ja nicht jeder genug geld, aber überlegt mal für was für’n scheiß ihr monatlich weit aus mehr rauswirft. Doch das muss jedem selbst überlassen sein.
Hab gestern knapp 3 stunden gezockt und werde noch genug damit zu tun haben.
Maria
21. März 2014 um 13:12 UhrNein Danke – das Game gibts eh bald umsonst nachgeworfen.
DerTobsen
21. März 2014 um 13:14 UhrOh man, Abzocke hoch 10…so ne scheisse sollte keiner kaufen sonst haben wir in Zukunft nur noch so nen Demo dreck….
Blackroosta
21. März 2014 um 13:17 UhrIch hab für den 1. Versuch so um die 3Std gebraucht, nur für die Hauptmission.
Das Spiel ist einfach Bombe, es spielt sich so angenehm wie kein anderes Spiel. Mittlerweile denk ich mir was die anderen Entwickler für Animationen etc. benutzen, es kommt nichtmal annähernd an MGS ran.
Wenn man sich auf das Spiel einlässt ist es definitiv sein Geld wert.
VisionarY
21. März 2014 um 13:32 Uhrfinde es lustig das alle meckern wegen nem game das 20 € kostet und euch ca 2-3 stunden kampagne bringt, während ein CoD teil eine Kampagne von 5-6 Std hat und 69,99 kostet da beschwert sich niemand…
der unterschied in MGS liegt daran das man es auf mehrere weißen durchspielen kann… während man bei CoD keine solche möglichkeiten hat…
und nochmal ja kojima hat es gut gemeint er wollte uns damit die wartezeit verkürzen. Den richtigen MGS fans nicht solchen möchtegern fans die hier jetzt rumheulen vonwegen demo… Jeder MGS fan weiß genau dass er nicht enttäuscht sein wird!
Bei den ganzen MGS teilen habe ich immer mindestens nen 2ten und 3ten run gemacht, und auf verschiedene arten versucht das game zu beenden (sneaky, mit ballern, ne mischung aus beidem etc.) bei CoD spielen hab ich lediglich MW1 zweimal durchgespielt, alle anderen teile bringen keinen spaß nach dem ersten mal durchspielen weil sich nichts ändert und man auch selber nicht viel ändern kann…
solche aspekte sowie der fakt das wir eine brandneue engine austesten dürfen rechtfertigt den preis von 20-30 € locker…
VisionarY
21. März 2014 um 13:37 Uhrich finde kojima sollte die slow time nachdem man entdeckt wurde entfernen, sodass die ganzen trolls hier nicht einfach nur durchrennen und den entdecker sofort niederschießen können. Dadurch müssen die ganzen flachpfeifen hier mal ihr gehirn benutzen um das spiel durchzuspielen was die zeit wohl deutlich anhebt…
ich wette das jeder der hier meckert vonwegen war viel zu kurz ca 30 mal entdeckt wurden und sich einfach durchgeballert haben… gratulation… ihr habt den sinn des games meilenweit verfehlt…
Gorgoroth
21. März 2014 um 13:44 UhrIch habe jetzt schon locker 8 Stunden gezockt und werde es auch noch weiter spielen. Warum ist das so? Weil das Gameplay spass macht! Ich habe noch nicht den „Experte“ modus ausprobiert und immer noch nicht alle Missionen abgeschlossen.
Es macht spass die verschiedenen Missionen zu spielen und mit Snake durch die Gegend zu schleichen. Es macht spass viele neue Waffen freizuspielen und auch neue zu finden und diese auszuprobieren.
Vom Gameplay her ist es defintiv eine 9.5! Das beste Schleicherspiel der letzten Jahre
samsimilia92
21. März 2014 um 13:44 UhrEigentlich gehe ich davon aus das die leute die sich hier den fünften teil holen auch MGS fans sind…WIE ZU TEUFEL könnt ihr nur bis nächstes jahr warten?! :O ich würd darauf gar nicht klar kommen ^^ zum spiel: ich find GZ super macht auf jedenfall heiß auf das hauptspiel was total frech ist da es ja erst nächstes jahr erscheinen wird :/
aber auch zur gameplay zeit…finde ich für einen prolog völlig im rahmen…durch die nebenmissionen und das was du alles so entdecken kannst und den extrem schwierigkeitsgrad sollte jeder MGS fan auf seine kosten kommen…preis finde ich für PS4 voll ok
Krawallier
21. März 2014 um 13:44 UhrBei Gamestp kann man das Spiel kostenlos gegen ein anderes PS4 oder One titel eintauschen. Ich werde es gegen Knack tauschen, hatte es mir damals zum Launch für 30 Euro geholt und wird warscheinlich eh einer der erste PS+ titel sein oder in nem Jahr für 10 Euro zu haben sein….
Loller1987
21. März 2014 um 13:46 Uhrich habe es für 20€ für ps3 und bin zufrieden !
Macht echt Laune und der wiederspiel wert ist gegeben.
30€ allerdings für die ps4 Version finde ich auch zu Teuer!
na vielleicht kommt ja noch ein update für Multiplayer das wäre Ultra !
KingTimon23
21. März 2014 um 13:54 UhrSo bin nun bei 6Stunden angekommen und will unbedingt The Phantom Pain haben. Sehr erstaunlich was alles aus einer kleinen Insel gemacht worden ist. Wennin TPP alle Areale wie z.B.die Rettung von Kaz soviel Umfang bieten wie die Insel also dann wäre das ubertrieben gut. Solange wird Ground Zeroes wohl erstmal das PS4 Spiel sein was sich hier am längsten hält in meiner Playsi.
ground zeroes
21. März 2014 um 14:11 Uhrich hab alles durch jetzt sammle ich die xof dinger in dem ich die marines befrage. geniales stealth gameplay, das spiel macht immer mehr spaß. ich hätte wohl ne 8-8.5 gegeben aber dennoch der test ist sehr gut gelungen finde ich.(Y)
StopTheBeat
21. März 2014 um 14:31 UhrEs hätte mich echt interessiert, was dann wohl die PS3 Version für eine Wertung bekommen hätte. Die kostet schließlich nur 20€. Das wäre locker dann eine 8,0-8,5 gewesen. Ich finde es schon hart, dass nur eine 7,5 gegeben wird. Es wird ja nur der Umfang kritisiert. Und das der Umfang nicht allzu groß sein konnte war klar gewesen. Es wurde ja von Anfang an gesagt, dass es nur ein Prolog ist. Da kann man dann doch nicht tatsächlich ein 10 Stunden Spiel erwarten…
Typ2211
21. März 2014 um 14:32 Uhr@Blackster
Benutz mal lieber ein Komma, ist ja nicht aus zu halten!
P-L-A-T-O-O-N
21. März 2014 um 14:49 UhrPRO MARKKT BONN 22 Euro für PS4