Zeit zu sterben! „Dark Souls“ ist ein modernes Videospielphänomen. Gestartet mit „Demon’s Souls“ als pures Hardcore-Rollenspiel für Wahnsinnige, mauserte sich From Softwares RPG über die Jahre zum Publikumsfavoriten.
„Dark Souls 2“ erschien nun für PlayStation 3 und könnte eines der letzten großen, exklusiven Spielerlebnisse für diese Konsolengeneration sein. Eins ist es aber ganz sicher: Ein fantastisches Rollenspiel, bei dem uferlose Euphorie und blanke Wut dicht beieinander liegen.
Was wir cool finden
Kein Charakter ist wie der andere
„Dark Souls 2“ beginnt harmlos wie jedes andere Rollenspiel. Mit der Erstellung eines eigenen Charakters. Hier stehen euch zunächst acht Archetypen zur Auswahl: Krieger, Ritter, Schwertkämpfer, Bandit, Kleriker, Zauberer, Erkunder und für die ganz Harten unter euch gibt es noch den Bettler. Dieser startet nämlich absolut nackt, ohne Waffen oder Ausrüstung. Vorteil: Nach einem etwa holprigen Start könnt ihr den Helden so aufleveln, wie ihr es gerne hättet. Alle anderen Klassen beginnen mit einer für sie passenden Ausrüstung und entsprechenden Charakterwerten. Der Schwertkämpfer beispielsweise mit zwei Klingen. Der Krieger dagegen ist schwer gepanzert und mit Schwert und Schild ausgerüstet. Der Bandit mit Kurzbogen und Axt.
Wie ihr startet ist letztlich euren persönlichen Spielvorlieben überlassen. Denn letztlich beeinflusst diese Entscheidung lediglich den Beginn des Spiels. Sobald ihr auflevelt, könnt ihr alle Charaktereigenschaften (Stärke, Intelligenz, Beweglichkeit etc.) so erweitern wie es euch passt. Mischcharaktere wie etwa der berühmte Kampfmagier sind mit dem entsprechenden Einsatz ebenso möglich wie das ganz geradlinige Aufleveln eines schwächlichen Level-12-Krieger zum Nahkampf-Schlächter. Vom Start weg verpasst ihr eurer Figur noch eine optionale Gabe, einen Bonus-Gegenstand wie etwa ein Menschenbild oder ein Heimatknochen. Dies erleichtert den Start, ist aber nicht unbedingt notwendig.
Was „Dark Souls 2“ im Gegensatz zu vielen anderen Rollenspielen wirklich auszeichnet, ist die Konsequenz mit der sich die Charakterwerte auch auf die Spielbarkeit der eigenen Figur auswirkt. Mit einem Zauberer beispielsweise in den Nahkampf zu gehen, ist absolut tödlich. Ein Schwertkämpfer muss seine Feinde mit Schnelligkeit und flinken Rollen überwältigen. Jede Klasse spielt sich deutlich anders und erfordert ein ganz spezifisches Vorgehen. Das Ausdauersystem schlägt in die gleiche Kerbe. Es ist weiterhin erstklassig ausbalanciert und bestimmt die Taktik maßgeblich. Wer den kleinen grünen Balken im linken oberen Bildschirmeck nicht im Blick hat, steht plötzlich wehr- und chancenlos vor übermächtigen Feinden.
Fair und fordernd
Spannung, Spiel und der Tod – „Dark Souls 2“ lebt von seiner konstanten Spannung und dem harten Schwierigkeitsgrad. Ihr startet euer Abenteuer als Untoter in der Welt von „Dazwischen“, ehe es euch nach Majula – den zentralen Schauplatz des Rollenspiels – verschlägt. Bereits das kurze Tutorial bereitet euch auf die Schrecken vor, die euch erwarten. So lange ihr mit Bedacht agiert und kühlen Kopf behaltet, seid ihr auf der sicheren Seite. Aber wehe, ihr legt euch sogleich mit den riesigen Zyklopen an, die durch die finstere Schattenwelt streunen.
„Dark Souls 2“ bricht mit der Konvention des übermächtigen Spielhelden. In Drangleic seid ihr nur eine ganz kleine Leuchte, die um jeden Meter Spielfortschritt kämpfen muss. Die Steuerung fühlt sich im Vergleich zum Vorgänger eine Spur direkter an und reagiert prompt auf jeden Tastendruck. Allerdings ist diese Feinfühligkeit des Handlings Segen und Fluch zugleich. Denn ihr könnt euch hier nicht sinnfrei mit Button-Mashing durch die Gegnerhorden schlagen. Vielmehr geht es darum, taktisch vorzugehen, die Angriffsmuster eurer Gegner zu lernen und deren Schwachstellen zu bearbeiten.
Die Krone der Schöpfung sind natürlich die Bosskämpfe. Die widerlichen, Furcht einflößenden und teil riesigen Feinde sind oftmals in der Lage, euren Ritter Kunibert mit nur einem Schlag ins Jenseits zu befördern. Da will jeder Angriff gut getimt und perfekt platziert sein. Der erste Endgegner im Spiel ist beispielsweise ein monströser Riese, der euch nicht nur platt trampeln möchte, sondern sich sogar einen Arm ausreißt, um damit seine Reichweite zu verlängern. Ich verspreche euch: Ihr werdet etliche Male draufgehen, ehe ihr diesen Burschen geknackt habt. Aber dadurch ist das Gefühl der Genugtuung umso größer. Ich hab ganz sicher zwanzig Versuche gebraucht, musste mich aufleveln und meine Waffen aufrüsten, bis der Riese endlich fiel. Als der Sieg dann endlich mir gehörte, war das ein grandioses Erfolgserlebnis gekrönt vom einem lauten Jubelschrei. Solche Momente kreiert „Dark Souls 2“ zuhauf. Sei es nun, wenn ihr versteckte Objekte durch waghalsige Sprünge entdeckt oder wenn ihr eben einen Endgegner nach langem, zähen Kampf endlich zur Strecke bringt.
Das Kampfsystem ist dabei derart griffig, dass Sterben in den meisten Fällen einfach eure eigene Schuld ist. Vielleicht habt ihr einen Angriff falsch eingeschätzt. Vielleicht nicht auf eure Ausdauer geachtet. Vielleicht ist auch eure Waffe mitten im Kampf kaputt gegangen. All diese Faktoren beeinflussen die Schlachten, machen sie tiefgründig und anspruchsvoll, aber eben auch immer bockschwer! Wer übrigens in einem Bereich zu oft Standard-Feinde zum Abernten von Seelen erschlägt, wird in diesem Spiel bestraft: Erst tauchen keine Ghoule mehr auf. Ruft ihr diese künstlich wieder herbei, gewinnen sie an Spielstärke hinzu. Unendliches Farmen in leichten Arealen ist also nicht mehr möglich.
Eine fremde Welt
Drangleic ist eine Welt voller Mysterien. Die Menschen sprechen in teils kryptisch verschrobenen Sätzen, ein festes Spielziel gibt es – bis auf die Erlösung vom Fluch der Untoten – eigentlich nicht. Daher ist es an euch, den Geheimnissen selbst auf die Spur zu gehen. Der Untoten-Fluch selbst sorgt beispielsweise dafür, dass ihr nach einem Bildschirmtod ein Menschenbild benutzen müsst, um wieder ein Mensch zu werden. Sterbt ihr nämlich als Zombie-Held zu oft, kürzt euch das Spiel Stück für Stück den Energiebalken. Das ist speziell bei Bosskämpfen eine echte Pein, da ihr bis zur Hälfte eures Lebensbalkens einbüßen könnt und somit den Attacken der Riesenbiester kaum noch widerstehen könnt. Außerdem bestraft „Dark Souls 2“ unmoralisches Handeln. Greift ihr freundliche NPCs einfach aus purer Gier heraus an, zieht euch das Spiel ebenfalls Energiepunkte ab. Solche wichtigen Aspekte werden allerdings kaum erklärt, sondern müssen von euch selbst rausgefunden werden.
Das gilt auch für das Benutzen von Gegenständen und der gewohnt fummeligen Inventarführung. Nicht selten sind Hinweise auf die Wirkung bestimmter Gegenstände derart gekünstelt, dass „learning by doing“ die einzige Möglichkeit ist. Aber auch das passt ganz ausgezeichnet in das Spielkonzept von „Dark Souls 2“.
Erst mit der Zeit entwickelt man eine gewisse Souveränität im Umgang mit Inventar und Objekten. So erhaltet ihr beispielsweise zu Beginn nur zwei Estus-Flakons als „Medi-Packs“ spendiert. Weitere Phiolen müsst ihr mit Scherben anfertigen lassen. Estus-Flakons haben im Kampf den Nachteil, dass ihr stehen bleiben müsst, um diese zu benutzen. Praktischer sind die Lebensteine, die allerdings den Energiebalken deutlich langsamer auffüllen. Aber auch das lernt ihr nur in der Praxis.
Waffen rüstet ihr beim Schmied auf, verbessert sie mit Boss-Seelen oder wertet Rüstungen mit Titanit-Scherben auf. Im Verlauf verpasst ihr euren Kriegswerkzeugen sogar noch Elementareffekte. Neben Hellebarden, Breitschwertern, Äxten und Degen gibt es natürlich auch Distanzwaffen wie Bögen, Wurfmesser, Feuerbomben oder Armbrüste und – die entsprechenden Eigenschaften vorausgesetzt – Zaubersprüche.
Auch in „Dark Souls 2“ existiert erneut kein klassischer Mehrspieler-Modus, aber ein Bündnissystem. Vielmehr werdet ihr immer wieder von anderen Spielern heimgesucht oder attackiert sie. Ihr könnt euch aber auch NPCs und andere Teilnehmer zur Unterstützung herbeirufen und so knackige Herausforderungen meistern. Zudem könnt ihr anderen Spielern mehr oder minder hilfreiche Nachrichten hinterlassen oder diese eben als Feuerzeichen auf dem Boden lesen. Auch diese Art des Multiplayer passt nahezu perfekt zum Szenario und der in sich kalten und feindlichen Welt.
Was wir weniger cool finden
Wenn aus Lust plötzlich Frust wird
Anmerkung: Dieser Abschnitt beeinflusst die Wertung für „Dark Souls 2“ nicht, sondern soll lediglich darauf hinweisen, dass das Action-Rollenspiel ein ganz spezieller Titel ist, an dem sicherlich nicht jeder seinen Spaß haben wird. Seht diesen Abschnitt daher eher als Warnung denn als Kritik!
„Dark Souls 2“ ist kein Spiel, das man kurz einlegt und für 30 Minuten spielt. Es ist kein Appetithäppchen oder Pausenfüller für zwischendurch. Nein, es ist noch nicht mal durchgehende Unterhaltung. „Dark Souls 2“ packt einen bei der Spielerehre und schüttelt einen kräftig durch. „Bin ich dir zu hart? Dann hör doch auf“, schreit es einem immer wieder entgegen. Und so sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass „Dark Souls 2“ eine gewisse Leidensfähigkeit und Ausdauer erfordert. Kommt ihr bei einem der Boss-Gegner nicht weiter, heißt es arbeiten, bis die Finger bluten. Immer wieder musste ich meinen Charaktere „hoch grinden“, immer wieder bereits erledigte Areale noch einmal spielen, um neue Seelen zu fangen. So motivierend „Dark Souls 2“ ob seines hohen Schwierigkeitsgrades auch sein mag, so frustrierend ist es auch gelegentlich. Ähnlich wie sein Vorgänger gibt es auch hier keine Garantie dafür, dass ihr den Abspann sehen werdet. Daher sei hier noch einmal ganz deutlich erwähnt: „Dark Souls 2“ richtet sich an Hardcore-Gamer. Und das wird leider auch einige Casual-Opfer fordern.
Viele Ladebildschirme
„Dark Souls 2“ führt ein neues Schnellreisesystem ein. Von jedem Leuchtfeuer aus könnt ihr nun an bereits entdeckte Lagerstätten springen. Das ist auf der einen Seite sehr praktisch, denn in diesem Spiel dient das verlassene Dorf Majula als zentrale Anlaufstelle zur Interaktion mit NPCs. Hier levelt ihr beispielsweise euren Charakter bei der Smaragd-Botin auf. Das Schnellreisesystem macht zwar die Wege kürzer, unterbricht aber auch den Spielfluss. Ständig blicke ich auf den Ladebildschirm und muss mich gedulden, ehe ich tatsächlich weiterspielen kann. In heißen Phasen – etwa in unmittelbarer Nähe zum nächsten Bosskampf – springe ich oftmals unzählige Male hin und her, lade meine Vorräte bei den Händlern auf und respawne. All diese Aktionen werden durch Ladebildschirme unterbrochen. Das ist auf Dauer eine arg mühsame Angelegenheit!
Das sieht nicht so hübsch aus!
So beeindruckend gerade die Bossgegner erscheinen, so unspektakulär ist „Dark Souls 2“ doch über einen Großteil der Spielzeit. Die Welt ist zwar finster und bedrohlich, aber auch in sich kantig und nur spärlich hübsch ausgeleuchtet. Dazu wurden Elemente wie Licht und Schatten kaum in den Spielzusammenhang eingebunden. Es gibt nur wenige Stellen im Spiel, in denen das Tragen einer Fackel wirklich notwendig wäre.
Die versprochenen dynamischen Lichteffekte sind in der PS3-Version ebenso wenig vorhanden wie die zerstörbaren Umgebungsobjekte. Natürlich könnt ihr Fässer, Kisten und Barrikaden kurz und klein schlagen, aber dass diese sogar bei Purzelbäumen auseinander brechen, ist einfach lachhaft und trübt die Glaubwürdigkeit der Spielwelt. Dazu passend gibt es immer wieder Probleme mit der Kollisionsabfrage und dem Ragdoll-System der Charaktere. Manchmal steht mein Held gar in der Luft, manchmal bleiben Objekte seltsam in der Umgebung hängen.
Zudem werden „Dark Souls“-Kenner sich auf merkwürdige Art heimisch fühlen. Einige Areale sehen dem Vorgänger wirklich zum Verwechseln ähnlich. Das ist nicht dramatisch, schließlich spielen beide Teil in der gleichen Welt, aber etwas mehr optisch Neues hätte dem zweiten Teil gut zu Gesicht gestanden. Insgesamt ist „Dark Souls 2“ technisch leider nur Mittelmaß.
Über den Autor: Olaf ist bereits seit dem Jahr 2000 als freier Redakteur im Bereich der Video- und Computerspiele tätig. So schrieb er u.a. von 2005 bis 2007 für die Printmagazine „play THE PLAYSTATION“ und die Schwestermagazin „Playstation – Das offizielle Magazin“ und „Games Aktuell“. Heute arbeitet er u.a. für „COMPUTER BILD Spiele“ und „www.spieletipps.de“ oder schreibt Specials und Tests für „playBlu“ von Computec.
System: PlayStation 3
Vertrieb: Bandai Namco
Entwickler: From Software
Releasedatum: erhältlich
USK: ab 16
Offizielle Homepage:http://www.darksoulsii.com/de/
Kommentare
tekkanina
24. März 2014 um 18:13 UhrAlso im vergleich zu darksouls 1 ist der 2 teil auf jeden fall leichter. Die meisten bosse kann man zudem mit der simplen taktik aus schild hoch und den gegner umkreisen besiegen. Trotzdem ein schoenes, schweres spiel. Immer her mit teil 3 🙂
Rhino
24. März 2014 um 18:15 UhrDowngradetitel Nr. 1
Trotzdem hoffe ich auf ne PS4 Version.
Freshknight
24. März 2014 um 18:16 UhrIch denke der zweite ist einfacher, weil man schon etwas Übung in der Serie hat. Für Anfänger wirds genau so schwierig wie für uns Demon’s oder Dark Souls, je nach dem, womit man angefangen hat 🙂
Lichtenauer
24. März 2014 um 18:20 UhrSkirim ist besser.
bulku
24. März 2014 um 18:21 UhrLa rue kommt mir trotzdem nicht ins haus 😉
Rhino
24. März 2014 um 18:24 Uhr.4players.de/4players.php/spielinfonews/Allgemein/33597/2139523/Dark_Souls_2|Reduktion_der_Grafikqualitaet_Lichteffekte_bei_den_Konsolenversionen.html
Zieht euch hier mal die Videos rein. Ist schon echt frech von FromSoftware.
Bin gespannt ob die PC Version wenigsten so aussehen wird.
Was sollen diese Verarschungen ständig? Wird mal langsam Zeit für die Verbraucherschutzzentrale.
Lichtenauer
24. März 2014 um 18:34 UhrDa hat jemand Spaβ am meckern ^_^
-TOMEK-
24. März 2014 um 18:34 UhrNaja dann tretet mal dem.eid in majula bei und verbrennt n bisl power für die gegner im feuer, glaube nicht das es dann immernoch so leicht ist, vorallem wenn man nicht mehr unendlich menschlichkeit farmen kann undbder lebensbalken durch tode stätig sinkt.
Azmodan
24. März 2014 um 18:38 UhrFür mich ganz klar die letzte große Perle dieser Gen. Und mindestens mein Spiel des Jahres. Ich hab jetzt gute >50h investiert und es macht nach wie vor mega mäßig Spaß.
Dumme Tode gibt es natürlich nach wie vor. Aber wie im Artikel beschrieben ist es meist wirklich die eigene Schuld. Die größte Verbesserung neben dem gigantischen Spielumfang sind wohl die Eide und generell die PvP Integration. War ich in Demon Souls noch Spinnefeind des Pvps und habs gekonnt ignoriert so hatte ich in Dark Souls auch erst sehr spät dem PvP gefröhnt. Bei Dark Souls 2 ist es einfach besser eingebettet, man hat so viele Möglichkeiten, gerade Glockeneid und auch Pesteid geben dem PVP Neuling einen leichten Vorteil um in das Thema PvP hineinzufinden 😉
Nnoo1987
24. März 2014 um 18:48 Uhrecht mies!!
haha i am kiding
i am kid and a king
spass bei seite… auf die Play3.de seite.. hmm? nope
Ridgewalker
24. März 2014 um 18:51 UhrAlso OHNE Fackel geht im Loch gar nichts. Ein hurra für den Fackel! 😉
redfield84
24. März 2014 um 18:57 UhrHabs heute durchgespielt! Bis auf einige kleine Macken, ein Hammerspiel! Ein mehr als würdiger Abschluss der PS3-Ära!
Rhino
24. März 2014 um 18:59 Uhr@lichtenauer
Hat nix mit Spaß am Meckern zu tun.
Das sind Tatsachen!
Bei anderen Spielen ist der Aufschrei riesengroß aber bei Dark Souls werden beide Augen zugedrückt? Irgendwie wird da mit zweierlei Maß gemessen.
-KEI-
24. März 2014 um 19:02 Uhrman muss keine menschlichkeit mehr verbrennen.
da gibts diesen schönen Ring namens „Ring of life protection“.
einfach humanity benutzen und ring anziehen. stirbt man, geht nix verloren weder menschlichkeit noch seelen.
der ring bricht zwar, aber man kann in locker für 3000 seelen reparieren lassen.
Easymode sag ich nur.
Rhino
24. März 2014 um 19:09 Uhr@kei
Haha..echt jetzt?
Is ja noobig…
will man das wirklich? N bissel Herausforderung und Nervenkitzel sollte schon sein oder?
-KEI-
24. März 2014 um 19:10 Uhr@ Rhino
für leute die alle souls games zocken ist grafik wirklich zweitrangig.
DeS und DaS waren grafisch schlechter als andere spiele.
mit anderen worten wir haben optisch das bekommen was wir gewohnt sind. warum also meckern??
hier steht das gameplay im vordergrund. DEFINITIV.
der Aufschrei wäre in diesem fall riesengross gewesen wenn das gameplay aufgrund der optik hätte einbüssen müssen.
bei games wo man nur eine taste braucht um durchzukommen versucht man das ganze mit der optik zu verschönern (ich will jetzt keine namen nennen).
und da kann ich das dann nachvollziehen wenn über den „einzigen Lichtblick“ gemeckert wird.
peace
nori95
24. März 2014 um 19:18 Uhrbitte ein guet dark souls experte bei mir melden… der mir multiplayer erklärt ^^
H0nor
24. März 2014 um 19:18 UhrDie Schwiriegkeit ist überbewertet und wird nur nachgeplappert
Rhino
24. März 2014 um 19:19 UhrDu ich will das Spiel auch gar nicht schlecht machen.
Gameplaytechnisch mit das Beste was es gibt.
Mich kotzen nur diese Entwickler an die Dinge präsentieren, welche dann nie so umgesetzt werden. Dann sollen sie von Anfang an sagen, dass es so nie aussehen wird. Für mich ist das Verarsche hoch zehn.
Guck dir mal die Videos in dem Link da oben an…da kriegste doch das Kotzen.
Kratos007
24. März 2014 um 19:23 UhrJo ich bin auch bei knapp 50h und bin immer noch nicht durch :D. Ich hab so ein heiden spaß mit dem spiel. So nen paar stellen gab es da saß ich dann doch ziemlich lange dran. Ich persönlich finde es sehr viel schwerer als Dark Souls 1. Außer bei Smough und Ornstein und bei Sen’s fortress hatte ich in DS 1 kaum Probleme. Hier hock ich an neuen Arealen doch ziemlich lange dran. Insbesondere der Spinnenboss und der Sinner haben mich fast zum ausrasten gebracht.
Saleen
24. März 2014 um 19:26 Uhreasy mode ^^ haha .. ja easy mode „facepalm“ … 😉
ich als souls veteran bin insgesamt 199 mal drauf gegangen was daran liegt das ich zu vorsichtig war oder die bosse plus areale nicht kannte .. ich fand DS1 leicht ( steinigt mich ist mir wayne! ) .. jeder spielt wie er will .. jeder macht es sich einfacher oder schwerer.. aber mal auf großschilde im boss kampf zu verzichten bzw. auf phantome macht nicht jeder schon klar ! bin immer noch der meinung das die die sagen es sei einfacher die 1ten sind die sich hilfe holen .. mal gut das es noch pilgrim of dark gibt wo ihr noobis keine hilfe holen könnt und fiebert das ihr es doch noch schafft 😉 …..
Farfan20
24. März 2014 um 19:34 UhrSpiel des Jahres !
Duffy1984
24. März 2014 um 19:41 UhrWoW 9/10!!!
Bin ich froh das ich den 1. Teil wieder angefangen hab zuspielen. Noch ein Monat dann kann ich auch den 2. Teil genießen, natürlich am PC. Wenn es beim 1. Teil es schon zu FPS Drops kommt (Blighttown) auf PS3 & XboX 360… will ich es lieber flüssig genießen auch wenn ich 1 Monat länger warten muss.
waffel5
24. März 2014 um 20:06 UhrAlter, seitdem Rhino hier aktiv ist wird tagein, tagaus gemeckert…es interessiert keine Sau.
Dr.Manhattan
24. März 2014 um 21:09 UhrEin absoluter Sucht Macher das Game aber die hässlichen Bucks wie durch die Wand getroffen und Feuer strahlen treffen durch die Wand finde ich echt dämlich genau so wie der Block der manchmal garnicht erst funktioniert ^^
Kiter
24. März 2014 um 21:15 UhrDark Souls 2 ist super! Echt klasse Game und für mich vermutlich das Spiel des Jahres.
Allerdings fand ich war der erste Teil ein wenig runder und vom Leveldesign besser ausgeklügelt.
nico2409
24. März 2014 um 21:24 Uhr„Es ist vielleicht das letzte wirklich große Exklusivspiel der Generation PlayStation 3.“
Wieso wird im Test von „Exklusivspiel“ für die PS3 geschrieben? Das Spiel ist Multiplattform, Herr Redakteur. 😉
LarsVegas
24. März 2014 um 21:25 UhrGeniales Game. Ich hatte zuletzt eine derartige Langzeitmotivation zu PSX-Zeiten! Abgesehen von den Vorgängern natürlich. 😉
Whiteforce
24. März 2014 um 21:28 UhrFinde es wirklich ein geiles Spiel aber das mit der Seelenerinnerung finde ich mal völlig behindert und auch das ng1 nur mit ng1 ng2 nur mit ng2 usw. zusammen spielen können auch. Also kommts jetzt auf das lvl die selenerinnerung und das ng+ an ob und mit wem mann zusammen spielen kann. Einfach unverständlich für mich das, dass so gemacht wurde.
Whiteforce
24. März 2014 um 21:32 UhrPs: Auch währe ein richtiges pvp Gebiet 100x geiler im Jägerhein oder im Schattenwald als bei dem lausig kleinen glockengebieten wo mann immer zu2 einen invaded trotzdem kommt mann nicht drumrum wegen den grauen Brocken.
nonConform
24. März 2014 um 21:48 UhrSpiel des Jahres? Ihr habt wohl das ganze Jahr nur ein einziges Spiel gespielt? 😀
xjohndoex86
24. März 2014 um 21:59 UhrAch ja, Dark Souls. Ich habe wirklich versucht den Hype zu verstehen. Und es gibt viele gute Gründe. Die Kulissen sind klasse, der Schwierigkeitsgrad schön anspruchsvoll und das Kampfsystem fühlt sich gut- und wuchtig an. Auch mit dem Trial & Error Prinzip habe ich kein Problem …so lange das ganze kurzweilig gehalten ist wie bei Hotline: Miami bspw.
Und genau das war der Punkt, warum ich DS dann aus der Playse genommen habe: Das Spiel wird in seiner überwiegenden Bruttospielzeit zur reinsten Zeitverschwendung. Wirklich Leute, erkärt es mir. Was ist so toll daran selbst kleinste Feinde immer wieder wegholzen zu müssen? Von den großen langwierigen Brocken mal abgesehen. Das Respawn System ist die absolute Grütze. Wer sowas spielt, der lässt sich auch gerne auspeitschen.^^
Ridgewalker
24. März 2014 um 22:28 Uhr@xjohn
Genau das ist es ja, man lässt sich gerne auspeitschen. Ich habe vorhin die drei Ritter im Turm besiegt und es war ein tolles Gefühl. Das macht DS aus. Sich zuerst auspeitschen lassen und dann den Schmerz in Freude tauschen.
-TOMEK-
24. März 2014 um 22:56 UhrWhiteforce
Falsch, ab ng+ hat sich das mit den seelen erledigt und nur noch das lvl zählt, auch können leute ausm ng+ mit leuten darüber spielen. Passt alles schon soweit.
Golath
25. März 2014 um 01:47 Uhrandere games spielt man durch und erinnert sich vieleicht daran das das game ganz ok war und spaß gemacht hat
doch ein core gamer will mehr er will erfahrungen und erlebnisse mit einem spiel teilen und. genau das bietet dark souls… und dazu gehört einfach ein knackiger shcwierigkeitsgrad bei dem man nicht einfach so mirnichtsdirnichts an den gegnern und bössen vorbeiläuft da muss man halt paar mal abkratzen damit man es schätzen kann und weiß die hürde gemeistert zu haben
Fischkopf
25. März 2014 um 04:10 UhrCore Gamer….Ultra Schwer…Was höre ich hier alles…?? Das Spiel ist ganz und gar nicht schwer :/ Was soll daran schwer sein,weil mal weniger Checkpoints gibt und man schnell stirbt..? Ich liebe das Spiel ja selbst,aber diese nach geplappere,dass das Spiel soo schwer sei ist nur Blöff :PP Also bitte,vielleicht ist es ultra nervig,aber niemals so schwer wie alle sagen. Da ist ja CoD fast schon schwieriger,wobei beim höheren Schwierigkeitsgrad nur die Gegner schneller Aimbot und man schneller stirbt schwieriger 😛 Also bitte…Spielt Ihr erst mal Ghost’n Goblins oder so,dann reden wir weiter 😀
Duffy1984
25. März 2014 um 06:41 UhrAlso mit Guides aus Youtube ist das Spiel echt nicht schwer… aber wenn man sich vornimmt das Spiel ohne irgendwelche Guides zu spielen hat man erst die große Herausforderung. Da Dark Souls einen genug Freiraum gibt, mit Level 1 in Gebieten zu rennen die eigentlich erst für später vorgesehen sind. Beim 1. Playthrough war es für mich die Hölle… starb schon einige male bei die ersten paar Bosse… nach ca. 10 kam ich bei Carpe Demon an mit schlechter Ausrüstung und es war sogut wie nicht schaffbar.
Beim 2. Playthrough hab ich mir ein paar Guide angeschaut und siehe da… null Probleme… Drake Sword, etc. geholt und die Bosse waren erledigt nach ein paar Schlägen… klar ist dann das Spiel leicht…
Maria
25. März 2014 um 07:33 UhrÜberraschend guter Nachfolger. Ich finde das Spawnsystem etwas unglücklich. Der Rest ist aber wieder grandios. Neben FFX HD wohl der letzte Kracher für die alte PS3.
J!mPanse
25. März 2014 um 10:49 UhrWas das Gameplay anbetrifft gibts im Rollenspiel lager nichts besseres.
Hört mir bloß auf mit Skyrim, die Elder Scrolls-Reihe soll sich erst mal ein anständiges Kampfsystem zulegen, dann reden wir weiter….
J!mPanse
25. März 2014 um 10:52 Uhr@xjohndoex86
ich kann dir sagen was das soll: Man levelt dadurch auf, damit man immer strker wird. Das ist das ganze System hinter dem sterben.