Die PlayStation 4 wird auch laut dem Wedbush Morgan Analysten Michael Pachter ein echter Erfolg, was er von dem neuen Virtual-Reality-Headset Project Morpheus allerdings nicht glaubt. Ganz im Gegenteil ist das VR-Headset eine „wirklich schlechte Idee von Sony“, meint Pachter.
Im Gespräch mit DualShockers gab Pachter zu bedenken, dass die VR-Szene bereits zu überfüllt ist. „Ich denke, es ist für mehrere Wettbewerber eine schlechte Idee, sich daran zu versuchen“, so Pachters Worte. „Und ich denke, es ist eine wirklich schlechte Idee für Sony. Ich habe kein Problem mit Oculus Rift, dass sie es versuchen, weil es ein Start-Up ist und es ein sehr kleiner Markt ist und wenn sie ihn dominieren, ist es toll, aber wenn es ein kleiner Markt ist und mehrere Wettbewerber, dann wird es für alle schwer, Geld zu machen.“
„Und ich glaube nicht, dass es ein großer Markt wird. Es klingt interessant, aber ich denke nicht, dass es ausreichend Inhalt geben wird, um die Investitionen für die Entwicklung des Headsets zu rechtfertigen. Es ist eine Zwickmühle. Wenn es keine Inhalte gibt, wird man kein Headset kaufen und wenn man kein Headset kauft, wird es keine Inhalte geben, weil niemand ein Spiel für ein sehr kleines Publikum machen will.“
„Die Oculus Rift-Leute machen selbst einige Spiele und sie haben einige ziemlich beeindruckende Leute angeheuert. Sony ist sicherlich in der Lage dasselbe zu machen und wenn man an Sonys Erfolg zurückdenkt, man erinnere sich an all die großen 3D-Spiele und was daraus geworden ist. Niemand interessiert sich dafür. Deshalb glaube ich, dass es ein super super kleiner Markt ist.“
Pachter gab weiter zu bedenken, dass eine Million Verkäufe für Oculus Rift wohl sehr viel wäre und die Macher sehr glücklich damit wären, im Gegensatz zu Sony, für die eine Million Verkäufe kaum erwähnenswert wären.
Weitere Meldungen zu VR-Headset.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
MatzeLoCal
25. März 2014 um 13:38 UhrHä, also auch wenn ich mit meiner Oculus Rift nur in iRacing unterwegs bin, aber das die Leute bei Oculus Rift eigene Spiele rausbringen halte ich für ein Gerücht. Mir ist jedenfalls noch keines über den Weg gelaufen.. ausser die Toscana Demo, aber das ist KEIN Spiel.
Oder meint er vielleicht Valve mit Half Life? Das ist für mich aber nicht Oculus Rift!.
Ich freue mich jedenfalls schon auf mein DK2, das wohl im Oktober hier eintrudeln wird.
Dann sind vielleicht auch Assetto Corsa und pCars soweit.. bis jetzt mach nur iRacing seinen job gut.
H0nor
25. März 2014 um 13:47 UhrStark überfüllt bei ganzen zwei Produkte
boddy
25. März 2014 um 13:48 UhrSchönen guten Morgen Herr Patcher, was Sie hier wohl nicht bedenken ist, dass Occulus Rift nicht für die PS4 kommen wird, also werden sich hier wohl nicht gegenseitig Kunden weggenommen.
Was den VR-Markt angeht muss man abwarten, wie es letzten Endes die Kunden annehmen oder eben auch vertragen. Potenzial ist da, ob es natürlich in den nächsten Jahren schon zum Druchbruch reicht sei mal dahin gestellt.
Blackroosta
25. März 2014 um 13:59 UhrGanz ehrlich, ob das Ding Fuß fassen kan oder nicht entscheidet der Preis.
Wenn das Ding mehr als 200€ kostet und das wird es, dann scheide ich und viele andere auch aus( bitte ihr Core-zocker hier zurückhalten, das geht nämlich an die Casualgamer, welche wie wir wissen den größten teil ausmachen).
Demnach hat es natürlich schonmal einen sehr geringen Markt, weshalb auch viele der Publisher nicht so leicht dafür entwickeln werden.
Ich persönlich hoffe, dass das Ding fuß fassen kann, denn dann könnt es 1. Viel billiger werden und 2. Interessanter werden.
Buzz1991
25. März 2014 um 14:00 UhrStark überfüllt ist nur eine Szene und zwar die der dummschwätzigen ANALysten.
schleckstengel
25. März 2014 um 14:09 UhrPachter wo bist du?! Wir brauchen dich! 😀
Modul8
25. März 2014 um 14:22 UhrDie Zeugung von Pachter, eine wirklich schlechte Idee. Ein extrem schlechtes Produkt für diesen riesen Markt, wo die Nachfrage nach Pachter gleich null ist.
Glumurphonel
25. März 2014 um 14:31 Uhrtsäs….er nun wieder 😉 seltsamer vogel dieser pachter … wenn ich mal ne firma gründe frage ich zu allererst ihn, ob es sinn macht…kommt mir bissel vor wie die allwissende müllhalde bei den fraggles damals *g*
vfbgamer
25. März 2014 um 14:39 UhrZum Glück gibt es solche analysten die ihren Senf dazugeben und gamer immer wieder mit ihren meinungen bombadieren, die so interessant sind wie neue tiere im Zoo die in den nachrichten gezeigt werden.
dharma
25. März 2014 um 14:45 UhrLaut mir
„Pachtersches Geschwafel eine wirklich schlechte Idee“
Dvlinsuf
25. März 2014 um 14:49 UhrRecht hat der gute Mann.
Es wird ein Nischenprodukt bleiben. So toll das Erlebnis sein mag, ich kenne keinen der sich beim zocken so sehr „isolieren“ will.
Welche großen Hersteller haben denn Spiele raus gebracht die man zb. mit Move und Eye-Toy spielen konnte?
Es waren nur kleine Spiele für eine kleine Gruppe von Leuten. Und damit kann niemand wirklich Geld verdienen.
FirebirdTT
25. März 2014 um 14:52 UhrGlaube der Herr Pachter ist mit seinen edlichen fehldiagnosen in der letzten zeit bald arbeitslos, denn der VR-Markt ist klein aber vl auch die Zukunft, denn so tief in eine andere Welt einzutauchen würden die meisten Spieler gerne, auch wenn man sich über die folgen noch nicht ganz bewusst ist. Früher war die technische limitierung das problem aber heute mit bewegungssensoren und hoher bildauflosung ist das kein Problem mehr…
Occulus Rift ist sehr problematisch da es nur von freien entwicklern im moment lebt und alleine durch die Kompatibilität am pc am leben ist, aber die Konsolen mit diesem stand der dinge noch nicht erreicht hat…
Sony macht momentan alles richtig mit Project M. , denn es ist PS4 Kompatibel und ws auch mit den PC und arbeitet in Kombination mit der PS kamera und mit Move, was ein riesen vorteil ist wenn es um die korpererkennung im raum geht.
Außerdem wollem sie jedes Gerät mit gewinn verkaufen, was das flopriesiko stark minimiert und wie schon bei den indie-titeln auch freie Entwickler sicher leichten zugang finden werden. Ich bin überzeugt von PM und der Herr Pachter soll lieber seinen schreibtisch räumen, der labert nur Müll 😉
Psychotikus
25. März 2014 um 15:00 UhrOb Morpheus ein Erfolg wird hängt ganz von Sony ab. Zum einen wegen dem Preis, dann wegen dem Support in den Spielen und wegen der Qualität der Brille selbst. Wenn alles stimmt kann Morpheus bei Sony iwann zum Standard Gaming gehören.
Occulus hat da aber ganz andere Voraussetzungen da es nicht zu einem festen System gehört. Das heisst unter anderem man wird sich mehr bemühen müssen einen reichhaltiges Spieleangebot mit Occulus Unterstützung zu bieten. Noch dazu ist Sony wesentlich bekannter als die Firma Occulus VR.
Ich persönlich sehe da bei Sony ganz klare Vorteile wenn es um den Erfolg geht. Sony muss diese nur auszunutzen wissen.
Ich glaube eher dsa man sich an OC in ein paar Jahren keiner mehr erinnern wird. Im Gegensatz zur Sony VR – vorausgesetzt Sony kann abliefern…
zero18
25. März 2014 um 15:14 UhrDazu kann ich nur eines sagen bzw. posten:
http://www.playm.de/2013/03/xbox-720-michael-pachter-sieht-in-microsofts-konsole-den-sieger-der-kommenden-generation-77737/
Michael Pachters Job möchte ich gerne haben. Geld verdienen mit Bockmist reden ist sicherlich ein geiler Beruf. Manchmal stimmts und manchmal nicht. Bei 50 zu 50 Aussagen ist die Quote ja relativ gleich
Check008
25. März 2014 um 15:39 UhrLaut Pachter gibts den Weihnachtsmann wirklich.
Ich halte rein garnix von VR aber finds gut das Sony endlich ihre lang entwickelte Brille vorgestellt hat. Scheint auch der Beste Zeitpunkt zu sein. So wie von ein paar Fanboys OR in Himmel gehypt wird.
Magatama
25. März 2014 um 15:58 UhrWenn alle wie Analysten wie Pachter denken würden und nur Produkte für existierende, sichere Märkte produzieren, hätten wir vermutlich nicht mal das Feuer. Go Sony!
DopeZero
25. März 2014 um 16:04 UhrVR Brillen sind die Zukunft. Wer eher damit anfängt ist besser gewappnet für die Zukunft.
hgwonline
25. März 2014 um 16:08 UhrAlso ich glaube das Herr Pachter da ausnahmsweise einmal recht behalten wird, ich kenne keinen Gamer der sich so ein Ding zulegen möchte – außerdem klingt seine Ausführung und Begründung sehr plausibel.
cupertino
25. März 2014 um 16:54 Uhrder Herr Pascher hat 0 Ahnung .
Er sah die xboxone als Nr.1.
Kein Herstellen hat eineVirtual-Reality Brille im gaming Bereich auf dem markt.
Apples ipod wurde gar als Flop angesehen von den Analysten,das Gegenteil ist passiert.
KingzWayz
25. März 2014 um 17:22 UhrKlar ist das blöd mit so einem riesen Teil zu zocken, aber ein Hologramm Gerät wäre wohl unbezahlbar im Moment. Ich bin heiß drauf und werde die Nische unterstützen, hoffentlich macht ihr alle mit damit Spiele endlich wirklich Next Gen werden!!! Wenn der Preis bei 300€ liegt wäre ich noch dabei alles darüber wäre eine Zumutung. Klar das ist Hightech, und bestimmt das Geld wert aber dann müssen sie halt den Verlust in Kauf nehmen. Keiner wird bei einem zu hohen Preis mit einsteigen, ich hoffe auf einen 2D Modus und ein günstigeres Packet ohne Kamera und Headset/ Kopfhörer – wo einfach nur das VR Gerät + VR Box/ Kabel ist.
Dvlinsuf
25. März 2014 um 17:24 Uhr@cupertino
Und Sony hat als einziger Hersteller einen Handheld. Und was ist draus geworden?
Jeder auf der Welt hat ne Vita oder ne PSP..
.
.
.
Nicht 😀
cupertino
25. März 2014 um 17:32 Uhr@Dvlinsuf
du vergesst das Nintento der Marktführer im Bereich hanheld ist.
Dvlinsuf
25. März 2014 um 17:39 Uhr@cupertino
Keine Angst, hab ich nicht vergessen. Ich wollte nur mal richtigen Mist schreiben hier 😀
Und Sony hat versucht mit Move ein Stück vom Kuchen von Nintendo zu klauen, hat es nicht geschafft.
Genauso wie mit PSP und Vita.
Und warum? Weil sie bei den Handhelds auf die falsche Zielgrupe gesetzt haben. Was Kinder und Familien angeht, ist Nintendo meilenweit vorne. Weil sie leicht zugängliche Systeme haben und klasse Spiele die man einfach beherrscht, etc.
Tay_fly
25. März 2014 um 18:23 UhrVR und 3D sind doch völlig unterschiedliche Technologien und Vorgehensweisen ?! 3D zieht bestimmte Objekte in den Raum und VR zieht einen selbst in einen virtuellen Raum! Ich denke es ist ein Unterschied sich selbst in einen virtuellen Raum einzubinden, als nur einige Objekte in 3D hervorzuheben, naja meine Meinung, ich fand den Gedanken im Spiel selbst zu sein schon immer genial. Jetzt wird es möglich und ich freu mich drauf:) jeder das Seine!
Tay_fly
25. März 2014 um 18:25 Uhr@kingzwayz
Bin auch am Start:) VR halte ich für äußerst interessant:) egal für welchen Bereich( Games, Medizin, Forschung allg.) 🙂
Psychotikus
25. März 2014 um 19:20 UhrDvlinsuf
Sony ging es glaub ich nie darum mit Nintendo zu konurieren. Wer das will hat nicht alle Latten am Zaun. Die PSP ist/war ein voller Erfolg. Und auch bei der PSP haben Sony nicht auf Kinder gesetzt. Zumindest nicht primär.
PSVita ist son Beispiel woran man erkennt das ein Risikoprodukt auch mal nach hinten losgehen kann. War einfach zu teuer und hatte kaum gute Exklsuivspiele… is ja klar das sie niemand kauft.
Und abgesehen davon gibt es auch sehr viele die keinen Nintendo HH haben.
zero18
25. März 2014 um 20:31 Uhr@hgwonline
hmm dann bin ich anscheinend noch kein Gamer 🙁 warum hab ich dann über 100PS3 Disk Versionen und etliche PSN Games sowie jetzt schon 6 PS4 Games als Disk zuhause. Brauch ich erst ne 4stellige Zahl um mich als Gamer zu bezeichnen. Denn ich und 2 weitere meiner Freunde haben Interesse an der Occulus Rift bzw. schauen jetzt mit großer Zuversicht auf Sonys Morpheus Projekt.
Sollte die Brille die Möglichkeit bieten auch normale Spiele die nicht extra dazu konfiguriert sind abzuspielen und auch Filme darauf anzusehen sind wird das Ding auch bei 300-400Euro gekauft. Auch wenn die Qualität vielleicht etwas schlechter ist als speziell dafür abgestimmte Spiele.
@dvlinsuf
Ich frage mich warum jemand der Sony anscheinend verachtet sich auf einer Sony Fan Seite rumtreibt. Das man mal kritisch gegenüber Produkten bzw. Firmen ist OK. Aber ich lese immer nur negative Posts von dir.
Ich jedenfalls für meinen Teil werde sofern das Ding nicht zu überteuert ist und das heißt für mich eben nicht über 400Euro so ein Teil zulegen.
hgwonline
25. März 2014 um 20:36 Uhr@zero18
ich kenne keinen gamer meine ich in meinem umfeld. ich selber habe auch kein interesse an diesem teil, aber jedem das seine. natürlich gibt es gamer die das teil wollen, dass streite ich auch überhaupt nicht ab, aber ich denke dennoch das pachter hier recht behalten wird.
BioTemplar
25. März 2014 um 22:24 Uhrwieso meldet unser pachter denn nicht 🙂
Malfurion
25. März 2014 um 23:38 UhrZu meiner Zeit hat man sich noch Pilze oder LSD gegeben. Die Arme Jugend von heute.
GrafHolderberg
25. März 2014 um 23:55 UhrDie Aussage von Pachter hat sich eh erledigt. Facebook hat heute Oculus gekauft!!!
2 Millarden Dollar , Schnäppchen für ein Unternehmen was noch nicht mal richtig am Markt ist. Für Leute die an Oculus geglaubt haben und begeistert waren, ein Schlag ins Gesicht.
Psychotikus
26. März 2014 um 00:44 Uhr@GrafHolderberg: Mist da biste mir zuvor gekommen =(
Aber ja ist echt hammerhart… OR hat die letzten Jahre geplant und geackert und gemacht und getan und FB will jetz den Gewinn einsacken =D. Dislike.
Pitbull Monster
26. März 2014 um 00:44 UhrHabe ich auch gerade gelesen. Die Kickstarter Unterstützer müssen sich jetzt wohl sehr verarscht fühlen.^^
Buzz1991
26. März 2014 um 08:09 UhrDamit hat Sony gewonnen.
Bye bye, Oculus Rift ^^
tahiko
26. März 2014 um 08:23 UhrSeitdem Oculus von Facebook aufgekauft wurde ist Morpheus sogar noch attraktiver geworden. Es ist das erste VR Headset für Konsolen. Eine schlechte Idee is das nich
Yolo
26. März 2014 um 11:29 UhrLaut Luckey soll die Entwicklung mit FB als Rückendeckung jetzt noch schneller vorangehen. Der Fokus liegt dabei auf VR-Spielen. Oculus VR arbeitet eigenständig, sie werden nicht in FB aufgelöst sondern teil eines Konzern. Der Unterschied ist, dass sie jetzt keine Garagenklitsche mehr sind, sondern die Ressourcen von FB hinter sich haben. Dadurch soll die Oculus Rift jetzt noch einmal deutlich günstiger angeboten und die Entwicklung weiter vorangetrieben werden. OR soll noch größer und umfangreicher werden als es je möglich gewesen wäre. Die Einsatzmöglichkeiten über VR-Spiele hinaus, sind kaum einschätzbar.
Ich sehe das etwas skeptischer. FB kann das ganze Projekt auch ordentlich gegen die Wand fahren. Die Entwicklung ist entweder ein enormer Segeln für VR allgemein, oder aber ein Fluch. Da muss man erstmal die weitere Entwicklung abwarten. Aber so eine Übernahme und Konzernbildungen sind einfach nur Business as usuall und nicht zwingend negativer Natur.
Obwohl ich persönlich der Meinung bin dass FB sich überlegen sollte den Backern ihre Spenden zu erstatten. Wenn auch nicht juristisch notwendig, wäre es doch ein moralisch angemessener Zug.
Nichtsdestotrotz sollte man den Backern dankbar sein. Ohne sie wäre VR aktuell niergendwo ein Thema.
Psychotikus
26. März 2014 um 12:31 Uhr@yolo: Die Frage ist, wenn FB sich ned in die Entwicklungsarbeiten einmischt, ob sich die Kunden von dem Namen FB abschrecken lassen oder nicht. Ich mein so toll OR auch werden kann… wer ist wirklich gewillt FB noch mehr Geld in den Arsch zu schieben? Selbst einige Spieleentwickler treten nun den Rückzug an was OR Unterstützung anbelangt. Finde den Artikel dazu nur gerade leider nicht mehr =/
Yolo
26. März 2014 um 13:05 UhrEin Entwickler zieht sich zurück. Mojang von Minecraft. Und das auch nur, bis ihnen die Motive von FB bekannt sind. Denn, wie du schon sagst, klingt der Name FB erst mal abschrecken. Genau das sind auch meine Bedenken. Ich stimme dir also soweit zu.
Die Karten wurden neu gemischt und verteilt, jetzt muss man erstmal warten bis sie aufgedeckt werden. Das man bis dahin skeptisch ist, kann ich voll und ganz nachvollziehen. Bin ich ja selber.
Jeder, auch Konsolenspieler sollten hoffen dass das Projekt anständig weiter betrieben wird. Mit OR steht und fällt momentan VR. Ohne OR würde auch Sony nicht so „intensiv“ an Morpheus arbeiten. Auch MS spricht über Pläne. Wenn die sich entwickelnde Konkurrenz auf dem PC abmeldet, gibt es keinen Grund für MSony noch irgendeine Form von Entwicklung zu betreiben. Die Bringen ihre beiden Geräte raus die quasi gleich sind, machen sich dadurch keine Konkurrenz und damit gibt es auch keinen Wettbewerb und die Sache fährt sich fest.
Shaft
26. März 2014 um 13:14 Uhr@ Yolo
“ Oculus VR arbeitet eigenständig, sie werden nicht in FB aufgelöst sondern teil eines Konzern. Der Unterschied ist, dass sie jetzt keine Garagenklitsche mehr sind, sondern die Ressourcen von FB hinter sich haben“
haha! wie erfrischend naiv doch manche leute sind. es geht herrn zuckerberg nicht um innovation, es geht im darum, daten zu sammeln und zu beherrschen. diese methode hat scientologie schon relativ erfolgreich praktiziert, leider wurden sie irgendwann zu gierig und sind dann aufgefallen.
nichts, was fb kauft, bleibt eigenständig. es wird zu einem datenerfassungsgerät, daß unseren tagesablauf genau aufzeichnet. das ist so mit der thermosstatenfirma, die mz gekauft hat und das wird genauso mit or passieren.
@ pachter
haha! und sowas schimpft sich analyst. wußte gestern noch nicht mal, daß fb or kauft und somit das nieschenprodukt zu einem massenprodukt wird.
Pitbull Monster
26. März 2014 um 13:26 UhrBezweifle ganz stark, dass die Leute bei OR jetzt einfach so weiter machen werden, wie vor der Übernahme.
Die werden sich jetzt eher an der Facebook Community orientieren als an den Core-Gamern.
Bezweifle auch, dass der VR Markt mit dem OR fällt oder steigt. Sony arbeitete an ihrer VR-Brille weit vor OR, sowie laut einigen Quellen MS auch. Valve arbeitet ja auch noch an einer VR-Brille.
Die erste Aktion von OR nach er Übernahme:
gamestar.de/hardware/tft-monitore/oculus-rift/oculus_rift,584,3034118.html