Erst vor wenigen Wochen wurde von offizieller Seite bestätigt, dass sich Sony dazu entschloss, ein Projekt der Sony Santa Monica Studios einzustellen. In Folge dessen kam es auch zu Entlassungen bei den „God of War“-Machern.
Wie sich aktuellen Berichten entnehmen lässt, sind neben Sony Santa Monica auch verschiedene europäische Schmieden der Sony Worldwide Studios von den Umstrukturierungsmaßnahmen betroffen. Zu diesen gehören die „Killzone: Mercenary“ von Guerrilla Games Cambridge, die Evolution Studios, die derzeit an „DriveClub“ für die PlayStation 4 schrauben, und Sony London – das Studio hinter „SingStar“.
Unklar ist aktuell noch, wie viele Stellen genau gestrichen werden sollen. Sony spricht hier lediglich von den branchentypischen Umstrukturierungen, mit denen man die hauseigenen Studios wettbewerbsfähig halten und ihnen die Möglichkeit bieten möchte, weiter an innovativen und hochwertigen Spielen zu arbeiten.
Danke Videogamer.
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Kommentare
Cult_Society
25. März 2014 um 14:56 UhrSehr schlau von Sony ! Gibt ja massig PS4 Konsolen und Games dafür da kann man auch erst einmal alle entlassen !
DopeZero
25. März 2014 um 15:01 UhrEntlassungen in der Games Branche sind vollkommen normal
Crysis
25. März 2014 um 15:04 UhrSony gibt sich auch mühe einen erfolg richtig kaputt zu machen anstatt lieber an einem richtig Episches God of War für PS4 zu schrauben werden erstmal alle Entlassen um ja keine Hoffnungen zu wecken das es vielleicht doch mal kommen könnte. Genauso Entlassungen bei den Leuten von DriveClub und dabei ist das Spiel noch nichtmal fertig WTF.
Dvlinsuf
25. März 2014 um 15:26 UhrBeim Fliesen-Huber in Oer-Erkenschwick wurden auch 2 Leute entlassen.
Warum berichtet ihr nicht darüber?
era1Ne
25. März 2014 um 15:29 Uhr@ DopeZero
Ich bin kein Experte, was die Industrie angeht, aber Entlassungen in ungewisser Höhe und dann noch in mehreren Studios eines Publishers klingt für mich nicht so normal. Man weiß auch schon, was der Grund ist. Schließlich muss Sony im ganzen Unternehmen 10.000 Stellen streichen und davon scheint leider auch die PS Sparte betroffen zu sein.
Check008
25. März 2014 um 15:36 UhrSony geht Pleite 😀
Rhino
25. März 2014 um 15:36 Uhr@Crysis
„…für PS4 zu schrauben werden erstmal alle Entlassen…“
Bist du des Lesens mächtig?
Steht in dem Beitrag etwas von „alle entlassen“ ?
Btw. die PS4 braucht ganz sicher kein neues God of War.
So geil Kratos auch ist…irgendwann ist mal genug.
Maria
25. März 2014 um 15:42 UhrFür Außenstehende hört sich das auf alle Fälle erstmal unsinnig an, bei der Flaute die auf der PS4 herrscht.
Kann natürlich auch ein richtiger Schritt sein, den Sony da vornimmt.
era1Ne
25. März 2014 um 15:52 Uhr@ Rhino
Sony wird das vermutlich anders sehen. Schließlich stampfen sie (anscheinend) die neue Franchise von Santa Monica an.
era1Ne
25. März 2014 um 15:52 Uhrein nicht an
Ridgewalker
25. März 2014 um 16:05 UhrSoll Drive Club doch nicht erscheinen? Sehr unlogisch wenn an dem Spiel gearbeitet wird aber gleichzeitig Mitarbeiter entlassen werden.
GottEddy
25. März 2014 um 16:38 UhrSchade würde gerne wissen was da falsch läuft
Blackroosta
25. März 2014 um 16:46 UhrBei den Driveclub entwicklern ist das nicht so überraschend, wer sich so sehr bei der Planung des Projektes verschätzt, der würde nirgends ohne Konsequenzen davon kommen 😉
MarcoNix
25. März 2014 um 18:51 UhrWurden nur Microsoft Spione entlassen. 😉
Yankeeunit91
25. März 2014 um 23:23 UhrIch hoffe das die Leute gefeuert werden, die für diese scheiß Lieferengpässe zuständig sind
halokitty
26. März 2014 um 09:30 UhrHätten die Jungens von Evolution Studios lieber ein neues Motorstorm gebastelt als ein Forza Klon zu basteln, wo man am Ende feststellt das es totaler Scheiss ist was entstanden ist… -.-