The Crew: Creative Director Julian Gerighty über den Online-Zwang

Wie sicherlich bekannt sein dürfte, versteht sich „The Crew“ als ein Online-Titel, der eine permanente Internetverbindung voraussetzt. Bricht diese ab, fliegt ihr kurzerhand aus dem Spiel und landet im Hauptmenü de Spiels.

Im Gespräch mit den Jungs von Videogamer.com ging Creative Director Julian Gerighty noch einmal auf den Online-Zwang von „The Crew“ ein und gestand ein, dass es sich bei diesem sicherlich nicht um die eleganteste Entscheidung handelt. Auf der anderen Seite müsse man jedoch die Begebenheit im Auge behalten, dass „The Crew“ anders kaum zu realisieren sei. Hier zieht er den Vergleich zu einer Instanz im Online-Rollenspiel „World of Warcraft“, das ebenfalls auf eine permanente Internetverbindung setzt.

Gerighty weiter: „Und meiner Meinung nach ist unserer Verbindung etwas eleganter gelöst, als es bei diesem Origin/EA Server-Ding der Fall ist.“ Wie er ausführt, unterstützt „The Crew“ das sogenannte ‚Host Migration‘-Feature. „Ja Host-Migration ist vorhanden“, wird Gerighty zitiert.

„Wir haben Server, die die meisten Daten verarbeiten, aber im Grund handelt es sich um Peer2Peer. Wenn ihr also die Verbindung verliert, geht der Posten des Hosts auf jemand anderen über. Das ist etwas, das heute wirklich effizient ist.“

„The Crew“ wird im Herbst unter anderem für die PlayStation 4 erscheinen.

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