Der Engine Entwickler Przemysław Czatrowski von CD Project RED hat im Rahmen der GDC kürzlich einen genaueren Blick auf die Technologie des Next-Gen-Rollenspiels „The Witcher 3: Wild Hunt“ gewährt. Dabei erklärte er einige Details zum Einsatz der Middleware Umbra 3, die dabei helfen soll, die gewaltige Open-World-Umgebung des Spiels flüssig auf den Bildschirm zu bringen.
Mit Hilfe der Umbra Software-Technologie kann die Belastung der Grafikkarte deutlich reduziert werden, in dem wirklich nur die Objekte, Effekte und Bereiche berechnet und dargestellt werden, die tatsächlich auf dem aktuellen Bildausschnitt zu sehen sind. Die folgenden Videos zeigen die Funktionsweise der Technologie in den entsprechenden Entwicklertools. Die Jungs von DualShockers haben weitere Details und Bildmaterial dazu zusammengetragen. Die Technologie wird beispielsweise auch bei „Call of Duty: Ghosts“, „Killzone: Shadow Fall“ und „Destiny“ genutzt.
“The Witcher 3: Wild Hunt” befindet sich für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 in Entwicklung. Die Veröffentlichung wird voraussichtlich Anfang 2015 erfolgen.
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Kommentare
Dingo556
11. April 2014 um 12:42 UhrZiemlich geile Idee nur das zu rendern was auch wirklich zu sehen ist.
KingzWayz
11. April 2014 um 12:44 UhrGhost sieht trotzdem aus wie PS4.
Selbst Thief sieht besser aus, zum teil sogar Foto realistisch.
Quaker
11. April 2014 um 14:01 Uhr@KingzWayz wie kannst Du Thief mit ein Openworld Game vergleichen?
PS4SUCHTI
11. April 2014 um 14:05 UhrWie kann man als entwickler nur solche schlechten Videos Hochladen ich hasse solche schlechten videos, ich komm mir vor als wenn ich ne videokasette im videorekorder rein geschoben habe.
Wod Katitten
11. April 2014 um 14:09 UhrHuiiii ich sehe…. große Pixel.