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Virtual Reality hat das Potenzial herkömmliche Bildschirme zu verdrängen, sagt der Oculus-Gründer:

Palmer Luckey, der Gründer des VR-Unternehmens Oculus, glaubt, dass VR-Headsets herkömmliche TV-Geräte und Monitore verdrängen können, wenn der Massenmarkt erreicht wird und die VR-Qualität ausreichend gut wird. Laut Luckey wird es wohl schon in 20 Jahren so weit sein. Dafür spreche beispielsweise die günstigeren Kosten und die Portabilität des Geräts gegenüber einem größeren TV-Bildschirm.

„Letztendlich wird VR eines Tages gut genug sein oder nahezu real wirken. Und wenn man es simulieren will, in einem Raum zu sitzen und TV zu schauen, dann wird man das machen können. Wie gut es für einen sein muss, um das zu akzeptieren, das ist bei jeder Person individuell. Aber wir werden letztendlich dort hinkommen“, so Luckey.

Das komplette Statement, in dem auch noch weitere Aspekte angesprochen werden, findet ihr hier.

PS4-VR-Headset HMD I Project Morpheus

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Kommentare

Tyrael1983

Tyrael1983

20. April 2014 um 13:43 Uhr
freedonnaad

freedonnaad

20. April 2014 um 14:11 Uhr
raptorialand

raptorialand

20. April 2014 um 14:30 Uhr
Seven Eleven

Seven Eleven

20. April 2014 um 14:32 Uhr
Beowulf2007

Beowulf2007

20. April 2014 um 15:29 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

20. April 2014 um 17:20 Uhr
skywalker1980

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20. April 2014 um 17:22 Uhr
Beowulf2007

Beowulf2007

20. April 2014 um 17:42 Uhr
ლ(ಠ益ಠლ)

ლ(ಠ益ಠლ)

20. April 2014 um 19:29 Uhr
Minako Arisato

Minako Arisato

20. April 2014 um 20:21 Uhr
Beowulf2007

Beowulf2007

20. April 2014 um 21:20 Uhr
Beowulf2007

Beowulf2007

20. April 2014 um 21:24 Uhr
Beowulf2007

Beowulf2007

20. April 2014 um 21:28 Uhr
schlammpudding

schlammpudding

21. April 2014 um 09:39 Uhr