Seit der Veröffentlichung des „Naval Strike“-DLCs hatten zahlreiche „Battlefield 4“-Spieler mit dem sogenannten Gummiband-Effekt zu kämpfen.
Aufgrund von Lags oder fehlerhaften Server-Synchronisationen sprangen die Spieler mitunter meterweit über das Schlachtfeld oder wurden an komplett andere Orte teleportiert. Es versteht sich wohl von selbst, dass der Spielspaß von diesen Unzulänglichkeiten massiv torpediert. Wie die verantwortlichen Entwickler von DICE bekannt gaben, stellte man nun endlich eine entsprechende Lösung zur Verfügung.
Im Detail haben wir es hier mit neuen leistungsstärkeren Servern zu tun, mit denen den 64 Spieler-Gefechten eine signifikante Performance-Verbesserung spendiert wurde. Gleichzeitig entschuldigen sich die Mannen von DICE für die Tatsache, dass die Lösung der Probleme recht lange auf sich warten ließ.
Laut eigenen Angaben wollte man mit den zahlreichen Tests jedoch sichergehen, dass die Probleme zu 100 Prozent behoben werden.
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Kommentare
Darkthrone
26. April 2014 um 14:19 UhrIch habe BF 3 nicht gespielt, ergo kein Vergleich für mich. BF 4 kam mir ins Haus weil ich weg von COD wollte und mir BF4 grafisch sehr gefiel. Hinzu gesellte sich die Empfehlung vieler meiner Buddies.
Niemand konnte wissen das es SO dermaßen verbuggt und verhunzt wird. Mal ehrlich. Nicht in dem Ausmaß.
Emcea
26. April 2014 um 15:37 UhrLach bf mit cod vergleich.. bei cod wurde doch seit mw1 kaum was verändert.. da sollten denn auch nach etlichen jahren keine fehler mehr drin sein wenn man ein spiel eigentlich nur mit neuen maps, waffen usw aufwertet..
Bf hat sich seit bfbc1 deutlich verändert.. es wurde immer komplexer und vielseitiger.. is in manchen punkten schon verständlich das es noch ecken und kanten gibt..wenn ich mw1 zocke und danach zb bo2, sieht man im endeffekt kaum unterschiede.. spiel is das selbe nur etwas aufgehübscht..
Ps: ich bin kein fanboy, nur hab ich mit cod abgeschlossen da es einfach immer das selbe ist..