In den vergangenen Wochen erreichte uns eigentlich in regelmäßigen Abständen die Meldung, dass sich prominente Köpfe dazu entschlossen, Naughty Dog zu verlassen.
Nachdem Amy Hennig, die verantwortliche Autorin hinter „Uncharted“, bei Visceral Games anheuerte, um am neuen „Star Wars“-Titel zu arbeiten, sickerte durch, dass auch der Schauspieler Todd Stashwick, der Naughty Dog bei der Entwicklung des neuen „Uncharted“ für die PS4 zur Seite stand, seinen Dienst bei Naughty Dog quittierte. Hinzukamen die Abgänge von Graphics Programmer Brian Karis und Justin Richmond, der zuletzt als Game Director am ersten “Uncharted” für die PlayStation 4 arbeitete.
Wie Michael Knowland, Lead Character Artist bei Naughty Dog, nun bekannt gab, wird auch er den „Uncharted“-Machern den Rücken kehren und sich nach neuen Herausforderungen umschauen. Wohin der Weg von Knowland, der zuletzt als Lead Character Artist hinter dem gefeierten Endzeit-Spektakel „The Last of Us“ in Erscheinung trat, führen wird, ließ er offen.
Another day, another person with lead in their title apparently leaves Naughty Dog. Maybe something's going on there. http://t.co/sGGPOBhoOl
— superannuation (@supererogatory) 28. April 2014
Weitere Meldungen zu Naughty Dog.
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Kommentare
Schwarz
28. April 2014 um 17:52 UhrEdit: im 5. Absatz Zeile 3 soll das eher heißen:
haben große Serien für Sony und ND rausgebracht. ND hat bis heute überlebt und auch weiterhin Top Status im Entertainment Bereich behalten(Uncharted und The Last of Us)
SonKratos - Z
28. April 2014 um 18:33 UhrJetzt mache ich mir sorgen schon die dritte Person die geht.
Nacktenschrank
28. April 2014 um 19:43 UhrOMG! In gewöhnlich gut informierten Kreisen wird gemunkelt, dass in den kommenden Wochen noch die Klofrau, der Pförtner und die Urlaubsvertretung vom Kantinenkoch von Bord gehen! WIR WERDEN ALLE STERBEN! HEILIGE MUTTER GOTTES STEH UNS BEI!
PS: Wieviele Mitarbeiter hat ND? 100? 200? 500?
PPS: SELBSTVERSTÄNDLICH gibt es Branchen in denen es usus ist, bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses, Klauseln in den Aufhebungsvertrag aufzunehmen, die regeln das beide Seiten KEINEN EINZIGEN FURZ über den ehemaligen Arbeitgeber / Mitarbeiter äussern dürfen. Bei Verstoß gegen diese Regelungen drohen horrende Vertragsstrafen… das hat mit „Meinungsfreiheit“ oder mit Demokratien wie Russland (lol) so viel zu tun wie Pac-Man mit Egoshootern 😀
Ob das in der gaming Branche üblich ist weiss ich allerdings nicht…