Destiny: Bungie möchte Mikrotransaktionen oder Abonnements außen vor lassen

Auch wenn es nach wie vor nicht vollständig ausgeschlossen wird, so heißt es in einer aktuellen Meldung wieder, dass der Online-Rollenspiel-Shooter “Destiny” ohne so etwas wie Mikrotransaktionen oder Abonnements auskommen soll.

Schon vor fast einem Jahr bekamen die „Halo“-Macher von Bungie die Frage gestellt, ob ihr neustes Werk „Destiny“ Mikrotransaktionen unterstützen wird. Die Antwort darauf war eher ausweichend. „Was wir euch schon jetzt sagen können, ist, dass sämtliche Prämien, an die man durch das Spielen von Destiny gelangt – wenn man es denn gut spielt – im Spiel an sich verdient werden“, hieß es damals.

In dieser Woche wurde das Thema nochmals aufgegriffen. Diesmal heißt es, dass man nicht die Absicht hat, so etwas wie Mikrotransaktionen zu integrieren. Gleiches gilt übrigens auch für irgendwelche Abos. Aber auch im aktuellen Statement wurde ein wenig um den heißen Brei herumgeredet.

„Wir haben zum jetzigen Zeitpunkt nichts bezüglich der Mikrotransaktionen anzukündigen“, so der Investment Lead Tyson Green. „Wir konzentrieren uns auf die grundlegende 60-Dollar-Erfahrung. Grundsätzlich versuchen wir, das Spiel von der Notwendigkeit eines Abonnements oder ähnlichen Dingen fernzuhalten. Das ist nichts, worauf wir uns wirklich konzentrieren.“ Ein klares Dementi klingt anders.

„Destiny“ wird am 9. September 2014 für Xbox 360, PlayStation 3 sowie die beiden Next-Generation-Konsolen Xbox One und PlayStation 4 veröffentlicht.

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