Die Entwickler von Codemasters haben auf dem offiziellen Blog Details zum Schadensmodell von „GRID: Autosport“ enthüllt. Die Fahrzeuge werden demnach im Rennverlauf je nach Fahrstil mehr oder weniger Schaden bzw. Verschleiß an mechanischen Teilen erleiden, während Rempler und Zusammenstöße zudem weiteren Schaden an verschiedenen Teilen verursachen können.
Zunächst gingen die Entwickler genauer auf den Verschleiß von Fahrzeugteilen ein, durch den die Fahrzeuge im Rennverlauf an Leistung verlieren können. Beispielsweise der „Getriebe-Schaden wird mit jedem Schaltvorgang zunehmen, wenn man überdreht und zur falschen Zeit schaltet (das trifft vor allem auf manuelle Schaltung zu), wird der Schaden schneller zunehmen. Sobald das Getriebe beschädigt ist, werden sich die Schaltzeiten erhöhen. Fahrfehler werden zudem dazu führen, dass das Getriebe Schaden davonträgt und letztendlich auch Gänge überspringt.“
„Die Bremsen werden ebenfalls betroffen sein. Wiederholtes spätes Bremsen von hoher Geschwindigkeit wird letztendlich dazu führen, dass die Bremsen schneller nachlassen als wenn man allmählich herangehen würde.“
Natürlich werden sich auch Kollisionen auf das Fahrverhalten der Fahrzeuge auswirken und das Verhalten von Rädern, dem Motor und der Aufhängung beeinflussen. Werden die Räder getroffen, ist es möglich, dass der Wagen danach zur Seite steuert, auch die Reifen könnten beschädigt werden und platzen.
Der Schaden am Motor lässt sich in vier Kategorien unterteilen: Die Beschädigung der Kühlung führt zur Überhitzung des Motors. Beschädigung des Turbos führt zu Leistungsverlust. Beschädigungen am Auspuffsystem können zunächst zu geringem Leistungsverlust führen und zu starkem Leistungsverlust, wenn der Auspuff ganz abfällt. Schäden am Motor werden ebenfalls zu starken Leistungsabfall führen.
Beschädigungen an der Aufhängung des Fahrzeugs werden die Straßenlage negativ beeinflussen, womit sich das Auto instabil und weniger genau steuern lassen wird. Genauere Details dazu erfahrt ihr im offiziellen Blog.
“GRID: Autosport” wird im Juni für PS3, Xbox 360 und PC in den Handel kommen. Unsere Vorschau verrät weitere Einzelheiten.
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Kommentare
Dvlinsuf
07. Mai 2014 um 17:10 UhrCodemasters kann das. Man siehe nur was sie cooles bei den Rallye-Spielen gezaubert haben.
Itachi658
07. Mai 2014 um 17:43 UhrHabe volles vertrauen. 🙂
Freue mich schon sehr darauf ^^
Zockerfreak
07. Mai 2014 um 18:31 UhrFreu mich auch drauf,wird hoffentlich wieder wie Teil 1
MPerator
08. Mai 2014 um 07:18 UhrTja… Yamouchi spuckt nur große Töne vom Schadensmodell und kommt dann mit Ausreden und die Codemasters machen es einfach…
Sehr gut! 🙂