Könntet ihr euch „Call of Duty“ als Third-Person-Shooter vorstellen? Also ein Spiel aus der Perspektive, die auch Millionen-Seller wie „Dead Space“, „Max Payne“, „Hitman“ oder „Splinter Cell“ antreibt? Genau diese Aufgabe wurde dem US-Studio Sledgehammer Games zuteil, als es 2009 unter der Flagge von Publisher Activision mit den Arbeiten an einer neuen Auskopplung der Serie begann.
Das Team, größtenteils zusammengestellt aus Ex-Viceral-Games-Angestellten und angeführt von Glen Schofield sowie Michael Condrey, schien wie geschaffen für diese Herausforderung. Immerhin waren viele der Mitarbeiter an EAs 2008 veröffentlichtem Third-Person-Weltraum-Thriller „Dead Space“ beteiligt. Man hatte bereits knapp acht Monate Arbeit hinter sich und erste Ideen für einen klaustrophobischen Shooter mit Vietnam-Thematik in die Tat umgesetzt, als ein Ereignis die Zeitpläne von Publisher Activision komplett über den Haufen warf: Jason West, Vince Zampella sowie über 45 weitere Mitarbeiter verließen das Studio Infinity Ward, das zu jener Zeit an „Modern Warfare 3“ werkelte.
Klar abgesteckte Zeitpläne für „Modern Warfare 3“ schienen plötzlich nicht mehr tragbar – auf den ersten Blick eine Katastrophe! Die Lösung? Activision beschloss, Sledgehammer Games mit ins Boot zu holen. Das Third-Person-Projekt, von welchem man zu dem Zeitpunkt bereits eine 15-minütige Anspielversion vorweisen konnte, wurde auf Eis gelegt. Nun ja, den Rest der Geschichte kennen die meisten. „MW3“ verkaufte sich wie geschnitten Brot – Ende gut, alles gut.
Seither sind knapp zweieinhalb Jahre vergangen. Doch statt den verstaubten „Call of Duty“-Third-Person-Shooter wieder aus der Versenkung zu holen, änderte Sledgehammer die Marschrichtung und widmete sich etwas komplett Neuem. Das Resultat kann seit dem 4. Mai 2014 in Form eines knapp 3-minütigen Trailers bestaunt werden: „Call of Duty: Advanced Warfare“. Und wahrlich, erstes Bewegtbildmaterial schürt hohe Erwartungen. Drei Jahre Entwicklungszeit, neue Grafik-Engine, zweifach Oscar-Gewinner Kevin Spacey an Bord, Exo-Skelette, private Militärkonzerne – die Zutaten klingen mehr als vielversprechend. Grund genug für play3.de alle bisher bekannten Fakten im Detail aufzudröseln…
Ideenklau bei Kojima?
Wir schreiben das Jahr 2052. Die sogenannte Atlas Corporation, gegründet von Jonathan Irons – im Spiel eindrucksvoll verkörpert von Kevin Spacey –, hat den Sprung an die Spitze der weltweit wichtigsten privaten Militärkonzerne (kurz PMCs) geschafft. Zum einen weil man der US-Regierung stets mit Rat und Feuerkraft zur Seite stand, zum anderen weil man immer ein gutes Gespür für die humanitären Belange in Konfliktregionen hatte. Etwa in Bagdad, wo Atlas drei Jahre lang tatkräftig mithalf, Zerstörtes wiederaufzubauen und die darbenden Bevölkerung mit Care-Paketen versorgte.
Da Atlas extrem effektiv arbeitet, kann das Unternehmen darüber hinaus von Privilegien profitieren, von denen Mitbewerber nur träumen: Regierung und Kongress müssen Atlas-Einsätze zum Beispiel nicht mehr groß absegnen. Hinzu kommt ein im wahrsten Sinne des Wortes prall gefüllter Geldspeicher und Zugriff auf neueste Militärtechnologie. Dass Irons vermeintlichem Beschützer-Megakonzern sogar ein Sitz im UN-Sicherheitsrat zuteil wird, wundert da kaum jemanden mehr…
Schon gar nicht Private Mitchell, US-Soldat und Protagonist von „Advanced Warfare“. Mit ihm geht der Spieler während einer einleitenden Invasionsmission in einem noch nicht näher benannten Krisengebiet erstmals auf Tuchfühlung. Konkreter gesprochen kämpft Mitchell zusammen mit seinem Kumpel Will Irons, dem Sohn von Jonathan – besagter CEO der Atlas Corporation.
Noch wurden keine weiteren Details bekannt, aber Mitchell muss während der Mission so Heldenhaftes geleistet haben, dass Irons Senior ihm kurzerhand einen Top-Job bei Atlas anbietet. Folglich schmeißt er beim US-Militär hin, unterschreibt bei Atlas und darf als Willkommensgeschenk schon bald ein Hightech-Exo-Skelett anlegen, das ihm schier übermenschliche Kräfte verleiht. Klingt nach zu viel Science-Fiction? Dann werft mal euren Browser an und sucht bei Youtube nach den Begriffen „HULC“, „Raytheon XOS2“ oder „Ekso Bionics“, um eine Idee dafür zu kriegen, was heutzutage in Sachen Exo-Skelett-Technologie beereits möglich ist!
Wenn man sich dann noch 40 Jahre Entwicklungszeit sowie bessere und vor allem leichtere Akkuzellen hinzu denkt, scheint Slegdehammer Games’ Vision von den Kriegern in nicht allzu ferner Zukunft gar nicht mal so abwegig. Eine Vision, die im Übrigen auch der 2013 erschienene Actionfilm „Elysium“ mit Matt Damon in der Hauptrolle in Ansätzen skizziert.
Schlacht der Servogelenke
Die daraus resultierenden Folgen fürs Gameplay werden im Trailer eindrucksvoll demonstriert. Egal ob meterweite Sprünge über klaffende Abgründe, scheinbar müheloses Einschlagen von Stahltüren oder die Fähigkeit, kiloschweres Gerät wie eine Gatling-Kanone mit nur einer Hand zu transportieren – dank Mitchells Hightech-Hydraulik-Gliedmaßen ein Kinderspiel! Kämpfe sollen sich nicht zuletzt deswegen auch öfter mal in die Vertikale verlagern, was sehr zu begrüßen wäre.
Motivierend in diesem Zusammenhang: Laut Sledgehammer erhält der Spieler nach Abschluss jeder Mission Punkte, die er dann in die Verbesserung seiner Ausrüstung investieren kann. Magnet-Handschuhe etwa erlauben rasches Erklimmen von Metallwänden; Jetdüsen dagegen sekundenlanges Schweben in der Luft oder blitzschnelle Hechtbewegung in Richtung einer Deckung. Zip-Lines – „Killzone: Shadow Fall“ lässt grüßen – helfen beim Überwinden großer Flächen und Abhänge und Näherungsgranaten explodieren nur dann, wenn auch wirklich jemand daneben steht.
Etwas futuristischer, aber laut Zukunftsforscher Michael Belfiore zum Zeitpunkt der Spielhandlung keinesfalls undenkbar: Tarnvorrichtungen. Sie machen Personen und Fahrzeug nahezu unsichtbar – eine echte Herausforderung, wenn man beispielsweise in einem größeren Areal einem geländegängigen Spinnenpanzer gegenübersteht! Andere Fahrzeugtypen wie futuristische Hoover-Bikes, Panzer, Drohnen und Kanonenboote sind ebenfalls mit von der Partie. Ob wir sie auch im Mehrspieler-Modus steuern dürfen? Wäre nicht typisch für die Serie, ist aber nicht gänzlich auszuschließen.
Vergesst 9/11!
Wenn Liebhaber gepflegter Kampagnen-Missionen etwas an bisherigen „Call of Duty“-Teilen besonders gestört hat, dann sicherlich die in der Regel viel zu verschachtelt erzählte Geschichte. Spätestens nach dem dritten Zeitsprung zum dritten Helden hatten viele den roten Faden verloren – ein Fettnäppchen in das die Kalifornier nicht mehr treten möchten. Und die Rechnung könnte aufgehen, denn Nebenbuhler muss Mitchell diesmal nicht fürchten. Er allein steht im Fokus der Handlung, mit ihm soll sich der Spieler identifizieren. Ein Mittel zum Zweck: Zwar plappert Mitchell in Zwischensequenzen munter drauflos, während der Action schweigt er jedoch wie ein Grab und quatscht einen nicht voll. Begrüßenswert!
Ebenfalls sehr konkret äußert sich Sledgehammer-Gründer Condrey, was den Kickoff-Punkt der Haupthandlung angeht. Seinen Aussagen zufolge kommt es schon recht früh im Spielverlauf zu einer verheerenden Abfolge von Terroranschlägen – der 11. September auf globaler Ebene sozusagen. Vermeintliche Drahtzieher des hereinbrechenden Chaos? Eine internationale Terrorgruppe namens KVA. Und ihr nächstes Ziel steht auch schon fest: San Francisco. Während einer großangelegten Flottenparade wollen die Übeltäter zuschlagen. Mitchell wird sofort zum Ort des Geschehens beordert und liefert sich wenig später bereits eine Adrenalin-gelandene Highway-Verfolgungsjagd.
Die Szene mündet in einem Grand Finale auf dem Wahrzeichen der Stadt: der Golden Gate Brücke. Mitchells Fahrzeug – ein „Pitbull“ getaufter, Minen-resistenter Transporter – wird auf den Rücken geschleudert. Den kampferprobten Tausendsassa stört das allerdings wenig. Mit einem beherzten Tritt reißt er die Tür des Fahrzeugs aus den Angeln und stürzt sich in den Kugelhagel. Es folgen dramatische Szenen mit in Panik fliehenden Passanten. Ein Getümmel so wirr, dass nur noch eine hastig geschleuderte Sensorgranate verrät, wer Freund und wer Feind ist. Nebenbei rupft Mitchell Türen aus Fahrzeugen wie andere Unkraut aus dem heimischen Gemüsegarten. Sinn der Übung: Wer mag, darf sie als Schutzschilde zweckentfremden.
Als Mitchell und seine Mitstreiter schließlich einen Transporter der KVA umstellen und den Feind dingfest machen, nimmt das Schicksal seinen Lauf. In der Hoffnung noch weitere Extremisten zu stellen, öffnet der Spieler die Hintertür des Vans und entfacht ein wahres Drohnen-Inferno. Als hätte man mit einer Axt in ein Wespennetz geschlagen, surren die mechanischen Biester los und heften sich systematisch an tragende Punkte der Brückenkonstruktion. Kawoom! Sekunden später kollabieren bereits große Teile des einst in jahrelanger Schwerstarbeit errichteten Monuments.
Doch damit nicht genug! Just in diesem Moment tuckert ein zur Flottenparade geladener Flugzeugträger unter der Brücke hindurch und wird Opfer des Anschlags. Schlimmer noch: Die KVA fackelt nicht lange und beginnt sogleich, das Schiff zu entern. Klingt nach einer wahrlich bombastischen Abfolge von Herzklopf-Momenten – und ist nur ein Beispiel dafür, was „Advanced Warfare“ dieses Jahr an Wow-Momenten abfackeln möchte.
Leisetreter an die Front!
Nicht minder vielversprechend sind Sledgehammers Ausführungen zu einer weiteren Storymission in Detroit. Per Helikopter wird Mitchell während einem Gewittersturm im schwer von KVA-Terror gezeichneten Downtown eingeflogen. Große Teile der Umgebung wurden in Mitleidenschaft gezogen, weshalb Atlas zahlreiche Flüchtlingslager errichtet hat. Betroffene betteln um Nahrung, sind sichtbar verzweifelt und fragen sich, warum eigentlich plötzlich jeder einen DNA-Chip implantiert bekommt. In diesem Szenario der Hoffnungslosigkeit gilt es, zusammen mit einem gewissen Gideons die Gegend auszukundschaften. Zunächst in einer semi-spielbaren Sequenz auf Hoover-Bikes, anschließend zu Fuß in prasselndem Regen. Es dauert nicht lange, bis das Duo durch eine verlassene Schule schleicht, während im Hintergrund knarzende Fensterrahmen, unregelmäßige Windstöße und brechende Glasscheiben für spürbares Gänsehaut-Feeling sorgen. Die Waffen? Schweigen minutenlang – eine mehr als willkommene Abwechslung im „COD“-Universum und ein echtes Plus für den Aufbau langanhaltende Spannungsspitzen. Mehr davon!
System: Playstation 3, Playstation 4
Vertrieb: Activision
Entwickler: Sledgehammer Games
Releasedatum: 4. November 2014
USK: noch nicht bekannt
Offizielle Homepage: www.callofduty.com
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Kommentare
Gorgoroth
18. Mai 2014 um 09:30 UhrDas schlimmste ist weiterhin das es sich Crysis ähnelt. Ich hoffe das man im MP keine special fähigkeiten bekommen wie perma Tarnung und so mist. Das stört mich in jedem KZ und auch an jedem Crysis Multiplayer.
Wenn man Tarnung einbaut dann muss das per Perk megateuer sein (ähnlich Deadeye in Ghost) das man auf vieles andere verzichten muss.
Die brauchen nicht viel ändern im gegensatz zu Ghost. Schon das Rutschen und das Links/Rechts schauen an den Kanten sind neuerungen genug und machen das Spiel viel taktischer. Das Perksystem in Ghost ist ebenso Klasse – obwohl man einige Skills überarbeiten sollte damit sie sinnvoller sind und nicht jeder das gleiche skillt.
Hoffe auch das keine Fahrzeuge im (MP-)Spiel sind. Wer das will soll sich zu BF oder Planetside 2 verziehen
Ich freue mich schon auf nächsten Monat auf die E3. Dann wird man sehen wie sich der MP spielt und der MP ist eh das einzigste das an CoD interessiert weil die reihe weiterhin der einzigst brauchbare Multiplayer Spiel ist auf den Konsolen.
AvrilLavigneBVB
18. Mai 2014 um 09:41 UhrWas die Note Sehr Gut, das habe ich bei COD schon seit Jahren nicht mehr gelesen! Es ist auch das erste Next Gen Spiel, was diese Note erhält!
germane
18. Mai 2014 um 09:42 Uhrich freu mich schon. allerdings kann ich mir nicht vorstellen das mich das spiel dazu bringt wieder den mp teil zu spielen. ich glaube ich hab den ersten teil der modern warfare serie noch mp gespielt, aber dann die lust verloren.
hab dann bf mp gespielt. auch das neue cod/mw konnte mich nicht überzeugen.
wollen wir das beste hoffen.
Hendl
18. Mai 2014 um 09:47 Uhrnach jahrelanger Abstinenz, könnte das mal wieder ein grund sein Hand an ein cod zu legen 🙂
Darkthrone
18. Mai 2014 um 09:48 UhrEs wird am Ende keine neue Engine sein, wartet mal ab. Das haben sie auch bei Ghosts erzählt und die Ernüchtgerung folgte. Abgesehen davon sind Exoskelette und anderer Mist für play3 schon „Grund für hohe Erwartungen“ ?. Ihr seid ja wirklich leicht zu beeindrucken …
germane
18. Mai 2014 um 10:03 Uhralso beeindrukt ist hier wohl keiner, oder?
mann muss ja das spiel nicht schon vorher verurteilen, da mann ja auch noch nicht wirklich viel von gesehen hat.
maxmontezuma
18. Mai 2014 um 10:24 UhrLel, CoD. Die Serie ist für mich totgefahren, da gibt’s keine Wiederbelebung – jedenfalls nicht für mich. Allen anderen, viel Spaß damt 🙂
der-zockertyp
18. Mai 2014 um 11:08 UhrWär das jetzt das erste COD das als ein Third-Person_Shooter gemacht wird ?
Wenn ja, wie geil, mag Third-Person_Shooter lieber.. Die Story hört sich ausnahmsweise mal besser an als das typische COD-Gedönz… Auch wenns spaß macht…
MarcoNix
18. Mai 2014 um 11:11 UhrWILL ICK HABEN !
Mehr muss ick dazu ned sagen 😉
Plastik Gitarre
18. Mai 2014 um 11:12 Uhrin finalen tests wird das spiel nicht mehr als durchschnitts wertungen bekommen. wie kommt man auf die einschätzung sehr gut? hat misanthrop für euch gearbeitet?
blnboy88
18. Mai 2014 um 11:45 UhrEine internationale Terrorgruppe namens KVA.
Und schon wieder eine 0815 story
Eine internationale Terrorgruppe namens KVA.
warum immer terror???
und warum gefällt mir das wort DNA-Chip im Spiel nicht.
DNA-Chip = RFID
Misanthrop65824
18. Mai 2014 um 11:53 UhrAuch dieses call of duty wird wieder ein absoluter Meilenstein im Gaming Bereich. Wie jedes Jahr ist cod das atemberaubendste, was die Gaming Branche zu bieten hat. Konkurrenz? Fehlanzeige!!!
Kein Spiel kommt auch nur im geringsten an das spielerlebnis ran, welches einem call of duty bietet. Alle weltweiten Verkaufscharts werden von diesem legendären Spiel dominiert.
xjohndoex86
18. Mai 2014 um 11:58 UhrDer Studiochef Glen Schofield ist übrigens nicht nur irgendein Ex-Visceral Games Mitarbeiter sondern DER Kopf hinterm dem ersten Dead Space. Der Typ hat damals mit seiner extrem enthusiastischen Art in den Devdiaries dafür gesorgt, dass ich mir Dead Space zugelegt habe. Auf diesen Vitnam-Shooter hätte ich daher auch viel Bock. Aber da wird Activison wohl Angst haben sich die Finger zu verbrennen. Schade. Neben Shellshock ’nam 67 und Spec Ops: The Line gibt es ja kaum Anti-Kriegs Shooter.
blnboy88
18. Mai 2014 um 11:59 Uhr@Misanthrop65824
hattest du den text nicht schon öfters gepostet??
wenn nein fühl dich nicht angesprochen.
_Hellrider_
18. Mai 2014 um 12:09 UhrUnschlagbar fettes Game. „Sehr Gut“ ist fast schon untertrieben. „Überragend“ oder „Herrausragend“ oder „Galaktisch“ käme dem wohl näher.
Das ist das Ultimative
Das ist die Zukunft
DAS IST CoD !!!
PS: Beste Spielreihe seit es Videospiele gibt.
Misanflop
18. Mai 2014 um 12:10 UhrAuch dieses CoD wird wieder ein meilenstein der Verarschung und Betrug durch DLC’s und Copy und Paste funktion! Aber schön das es wieder trottel und dumpfbacken wie Minsanthrop und Hellrider gibt, die jedes jahr die gleiche scheisse kaufen werden 😉
Edelstahl
18. Mai 2014 um 12:19 UhrDas Spiel sieht interessant aus, mal sehen könnte was werden.
Ridgewalker
18. Mai 2014 um 12:27 UhrIch würde auch auf „galaktisch“ tendieren, Hellrider.
Und warum jetzt schon eine Einschätzung? Das wird echt mega.
Misanthrop65824
18. Mai 2014 um 12:41 UhrSelbst galaktisch ist noch zu tief gegriffen
Crysis
18. Mai 2014 um 12:47 UhrIch denke das wird wieder ein COD für mich. Block Ops 2 habe ich damals wegen der verschiedenen Enden und wegen des Zukunfs Setting gekauft. Auch dieses Setting spricht mich voll an und die tatsache das Kevin Spacy mitspielt macht es noch interessanter.
migo22
18. Mai 2014 um 14:23 UhrWie kann man sowas mit sehr gut bewerten? Nicht das game ansich, wie kann man erwas einschätzen ohne ein stück vom spiel gezockt zu haben?
Sehr gut ist echt falsch ausgedrückt, einschätzung: könnte interessant werden, wäre besser ausgedrückt.
Das was uns die letzten jahre so geboten wurde war ja mehr als unterirdisch, also sehe ich diese teil auch wieder mit vieeel skepsis an.
grayfox
18. Mai 2014 um 14:34 Uhrcliffs? so viel text – das kann doch kein normalsterblicher lesen
derrr
Cancer
18. Mai 2014 um 15:18 UhrDas wird nichts anderes als jedes CoD zuvor auch.
Verkauft sich locker, spielt sich locker.
Im Vorbeilaufen jemanden messern, Abschüsse am laufenden Band.
Kindergarten Shooter hoch 3.
Keine Zerstörung, keine Fahrzeuge, rein gar nichts.
Kevin Spacey wird dafür sorgen dass sich dieses Spiel besser verkauft als jedes CoD zuvor. Man nehme einen erstklassigen Schauspieler, bezahle ihm eine Mördergage für ein Game-Projekt . einen Schuss CoD oben drauf, einen Streifschuss Crysis und ähnliches dazugewürzt und fertig ist der nächste Einheitsbrei im neuen Kostüm.
Das steigert man jedes Jahr ein bisschen. Nächstes Jahr sind dann Brangelina mit am Start in „CoD Modern Kinder-Adoption“. 😉
tom.33
18. Mai 2014 um 16:02 Uhrich werde mir im Mp meinen Exo-Skelette Anzug mit Tachyonen antriebsdüsen aufwerten werde dann in 300km höhe alle von euch auf den boden wegschneipen. Hoffe das die auch eine art FMg Acimbo wieder einbauen.Werde dann mit meineen Tachyonenantrieb hinunterdüsen und euch alle mit Acimbo den Popo versohlen.
Ich bete und hoffe das die noch eine art Schneiper Acimbo Headshoot integrieren. Und unsichtbar werden möchte ich auch. Werde dann meine Gegnern C4 an den Nacken heften. Man ich werde zum Bärim November
Whiteforce
18. Mai 2014 um 16:20 Uhr@Misanthrop65824
Nichts gegen Call of aber du bist eine der größten Lachnummern.
Geh dich schämen Junge. Wegen Läuten wie dir hat die Call of Community so einen Ruf. Vermutlich dürftest du vom Alter her das Spiel nicht mal spielen Anderst kann ich mir deine sinnfreien Kommentare nicht erklähren. Oder bist du geistig bisschen zurückgeblieben?
knojo29
18. Mai 2014 um 16:41 Uhrwer kauft das noch meine freunde die ghost gekauft hatten haben es alle bereut es
liegt nur in der ecke und verstaubt .
rein technisch hat sich nichts verbessert. Online ist es ein grauen von der Leitung her. die auto aim gibt’s immer noch damit die kids ja ihren spaß haben.
was soll das. traut euch endlichmal einen schritt nach vorne und macht einen ordentlichen shooter der auch im mp ordentlich läuft und spaß macht
Ridgewalker
18. Mai 2014 um 18:04 Uhr@Whiteforce
Deine Beleidigung ist wohl das letzte!
Dein Kommentar hat noch weniger sein.
Misanthrop65824
18. Mai 2014 um 18:18 UhrKauf dir erstmal einen Duden whiteforce…
Whiteforce
18. Mai 2014 um 19:16 Uhr@Ridgewalker
Immer schön ruhig bleiben Brauner
@Misa
Bei dir währe mehr als ein Duden nötig. Ist mir unverständlich das ein Troll wie du nicht gesperrt wirst hier. Schreibst deine komentare ausschließlich zum provozieren hier. Du bist kein Dreck besser als Kazuia und comp.
Krawallier
18. Mai 2014 um 19:51 UhrWürde mich freuen wenn cod mal wieder im solo Modus Spaß macht….
Misanthrop65824
18. Mai 2014 um 22:14 Uhr@ whiteforce
Scheinst ja ein ziemlicher heller zu sein „brauner „
Whiteforce
18. Mai 2014 um 22:37 Uhr@Misanthrop
Können uns gerne mal verabreden dan zei ich di wie hell ich bin.
Slash̶̶man
18. Mai 2014 um 22:53 UhrMisanthrop ist ein Menschenhasser, das erklärt einiges und er bleibt trotzdem ein Trolltrottel.
wiki/Misanthropie
Misanthrop65824
19. Mai 2014 um 01:03 Uhr@ whiteforce
Viel mucki wenig Hirn trifft wohl auf dich zu, wie ich aus deiner „Einladung “ interpretieren kann
Misanthrop65823
19. Mai 2014 um 08:39 Uhr@ whiteforce
Viel mucki wenig Hirn trifft wohl auf dich zu, wie ich aus deiner “Einladung ” interpretieren kann
zu meinem letzten post möchte ich noch was hinzufügen
Auch dieses call of duty wird wieder ein absoluter Reinfall im Gaming Bereich. Wie jedes Jahr ist cod die größte Abzocke, was die Gaming Branche zu bieten hat. Konkurrenz? ist es nicht !
es ist keine Konkurenz zu anderen Produkten
Kein Spiel kommt auch nur im geringsten an das niedrige niveau ran
(weil alle anderen drüber stehen), welches einem call of duty bietet.
Selbst in Japan intressiert sich keiner für das legendäre COD
aber warum existiert das spiel…..
das beantwortet euch euer misan….
auch zurückgebliebende bekommen parkplätze, sitze usw….
und sie bekommen auch COD!
das sagt euch euer Digiritter aus der Analwelt
misan der grad ne Gurke eingeführt bekommt 😉
und whiteforce pass auf ich kratze beiße und schlucke 😉
Dahlia Avon
19. Mai 2014 um 10:34 UhrMir gefällt diese zukunfts scheiße nicht doch was soll man machen, ist nunmal das aktuelle cod, unf bf hat seit bf3 für mich versagt.
Ridgewalker
19. Mai 2014 um 11:07 UhrWhiteforce
Dass mit dem Duden solltest DU nicht empfehlen, da DEIN Geschreibsel schlecht ist.
Pusher
19. Mai 2014 um 11:15 UhrNix für mich, hätte mich gefreut auf ein Vietnam setting 🙁