Fünf Jahre Entwicklungszeit, komplett neue Engine, explosive Grundthematik, über 50 Millionen Dollar schweres Budget, über 80 Branchen-Awards noch vor der Veröffentlichung – der Hype um Ubisofts Offene-Welt-Mammutprojekt „Watch Dogs“ war gigantisch. Nicht wenige priesen den erstmals auf der E3 2012 präsentierten Titel vorab gar als „potenziellen GTA-Killer“.
Doch dann der Schock knapp vier Wochen vor dem ursprünglich geplanten Veröffentlichungstermin im November 2013: Das Team von Ubisoft Montreal braucht mehr Zeit, um den nötigen Feinschliff hinzubekommen – „Watch Dogs“ erscheint erst im Frühjahr 2014. Es dauerte nicht lange, bis sich das Studio mit unangenehmen Diskussionen zum tatsächlichen Status Quo des Projekts sowie einem von der Webcommunity beobachteten Grafik-Downgrading konfrontiert sah. Stürzt das einst funkelnde Kartenhaus plötzlich in sich zusammen? Hat Ubisoft die Tragweite des Projekts unterschätzt?
Beide Fragen kann play3.de – jetzt wo uns das fertige Spiel endlich vorliegt – guten Gewissens mit Nein beantworten. Nichtsdestotrotz ist „Watch Dogs“ nicht der erwarte Überflieger, geschweige denn ein GTA-Killer geworden. Doch der Reihe nach…
Was wir cool finden
Viel zu tun
Im Fokus der Ereignisse steht Aiden Pearce. Geboren im nordirischen Belfast verschlägt es ihn im Kindesalter in die Vereinigten Staaten, wo er sich schnell einen Ruf in der Hacker- und Ganovenszene macht. Bis eines Tages ein tragischer Verkehrsunfall sein Leben komplett aus der Bahn wirft. Schon in den ersten Spielminuten erfährt man, dass seine 6-jährige Nichte Lena Pearce dabei ums Leben kommt. Seither ist Aiden besessen davon, Schaden vom Rest seiner Familie abzuwenden und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen. Kollateralschäden nimmt der Enddreißiger dabei billigend in Kauf…
Aufs Gameplay übertragen resultiert daraus eine knapp 15-stündige Hauptstory, die Ubisoft mit dutzenden Nebenmission, zahlreichen Minispielen sowie einem pfiffigen Online-Modus anreichert. Wer wirklich alles sehen und erleben will, kann mit „Watch Dogs“ gut und gerne 40 Stunden verbringen. Um lediglich dem roten Storyfaden zu folgen, reicht es jedoch die 39 auf insgesamt fünf Akte verteilen Storymissionen sukzessive abzuarbeiten. Nicht wissen was zu tun ist? Dank praktischer Missions-Checkliste, übersichtlicher Automap und dem in der Mehrzahl der Fälle zuverlässigen Navigationssystem kein Thema.
Pulsierende Metropole
Als Setting für Aidens Rachefeldzug fungiert die von Anfang an frei erkundbare US-Metropole Chicago. Ihre detailliert ausstaffierten Straßenschluchten, Kanäle, Brücken, Hinterhöfe, Hochhäuser, Industriebezirke, Wohngegenden etc. sind Aidens Spielwiese. Und was für eine! Wer sich einige Minuten Zeit nimmt und einfach mal nur durch die Gegend schlendert, merkt, wie viel Leben abseits des dichten Verkehrs in dieser Stadt steckt. Passanten quasseln hektisch am Handy, Liebespaare turteln in schummrigen Ecken, Fitness-Begeisterte folgen ihrer täglichen Jogging-Route, Trauernde lassen ihren Emotionen auf dem Friedhof freien Lauf. Wieder andere rappen, führen Selbstgespräche, diskutieren im Lieblingscafé, flanieren mit Heißgetränk in der Hand durch eine Einkaufsstraße und vieles mehr.
Wie üblich im Genre greift dabei ein Tag-/Nacht-Rhythmus, der zuweilen für wirklich Postkarten-reife Bilder sorgt. Einfach toll, wenn die Sonne im Zenit steht und ihre Lichtstrahlen durch das vom Wind raschelnde Geäst tänzeln. Oder nachts, wenn eine gefühlte Million Lichter die Skyline der City erhellen und das Mondlicht vom Lake Michigan reflektiert wird.
Hack‘ doch was du willst!
Das Spannende und Neuartige bei „Watch Dogs“: Dank stets mitgeführtem Hightech-Smartphone kann Aiden viele Objekte in seiner Umgebung zu seinem Vorteil manipulieren – sofern sie im gigantischen Netzwerk des mächtigen Stadtüberwachungssystems ctOS hängen. Euch klebt mal wieder eine Armada aggressiver Polizeiwagen am Nummernschild? Einfach im richtigen Moment ein Quintett der überall im Boden installierten Beton-Hebepoller per Knopfdruck nach oben fahren – den Rest erledigt die Aufprallgeschwindigkeit. Das nötige Hacking-Talent vorausgesetzt, können Ampeln, Gasleitungen, Klappbrücken, Bodenplatten, Hebebühnen, Fahrstühle, Headsets, Überwachungskameras, Alarmanlagen, digitale Straßenschilder, Handys, von Personen transportierte Sprengstoffe und vieles mehr auf ähnliche Weise manipuliert werden.
Überhaupt ist ein Großteil der Story-Missionen so angelegt, dass Aiden durch Schleichen im Verborgenen und geschicktes Anzapfen der Geräte und Apparaturen in seiner Umgebung effizienter und stressfreier vorankommt, als wenn er mit Sturmgewehr im Anschlag die Szenerie stürmt und so nur noch mehr Wachpersonal auf den Plan ruft. Die Rambo-Variante führt natürlich ebenfalls zum Erfolg, nicht zuletzt weil das Deckungssystem hervorragend funktioniert und die Steuerung sehr präzise abgefragt wird.
Einen eher zwiegespaltenen Eindruck hinterlässt dagegen die Feind-KI. Ist genügend Raum zum Manövrieren vorhanden, beherrscht sie effektives Flankieren durchaus und lässt auch sonst nicht so schnell locker. Allerdings kann man immer wieder beobachten, wie sich – vor allem in Parkhäusern und engen Gassen – Polizeiwagen dümmlich verkanten oder Gegner minutenlang unbeirrt ein Stockwerk absuchen, obwohl Aiden schon eine Etage tiefer geflohen ist.
Gläserner Bürger
Aidens Smartphone kann aber noch mehr als Cops und Halsabschneidern das Leben schwer machen. Wer die sogenannte Profiler-App aktiviert und anschließend die Personen in seiner direkten Umgebung scannt, staunt oft nicht schlecht. Denn jeder Bürger in „Watch Dogs“ verfügt über seine ganz einige, wenn auch sehr kompakt zusammengefasste Identität. „Ist IT-Fachmann, spielt gerne Rayman auf dem Handy und hat ein Jahreseinkommen von 89,000 Dollar“ heißt es da zum Beispiel. Und es geht noch intimer: Etwa wenn Personen in einem abgefangenen Telefonat angeregt über die Bettgeschichten vom Vorabend tratschen oder bizarre Eheprobleme diskutieren. Besonders frivole Hacker zapfen sogar die Laptop-Webcams in Gebäuden an und staunen nicht schlecht, womit sich andere Mitmenschen so ihre Freizeit vertreiben. Das passt gut zum „ich scher‘ mich einen feuchten Kehricht um deine Privatspähre“-Ansatz, wurde aber, wie so vieles im Spiel, nicht zu Ende gedacht…
Was wir weniger cool finden
Von wegen NSA-Kritiker
Denn abseits des Wissens um die Befindlichkeiten und kleinen dunklen Geheimnisse eines jeden Bürgers, kann man mit diesen Informationen wenig anfangen. Okay, hier und da darf man die Konten anderer am Geldautomat leerräumen oder ihnen MP3-Tracks abluchsen – das war’s dann aber auch schon. Die Identität anderer Personen übernehmen? Einen Tag in ihrer Haut erleben? Zum fiesen Stalker werden? Oder zum Retter in der Not, der zum Beispiel in einer Nebenmission Geld für die Operation eines todkranken NPCs sammelt? Diese, zugegeben sehr komplexen Pfade, traut sich „Watch Dogs“ nicht zu beschreiten.
Anders formuliert: Das gesamte Feld der seit den Snowden-Enthüllungen so brisanten Überwachungsstaat-Thematik wird einfach viel zu seicht beackert. Es ist fast wie mit einem Lehrer, der den Zeigefinger hebt, um seinen Schülern eine intensiv vorbereitete Moralpredigt zu erteilen, dann aber nach drei bis vier Sätzen stotternd aufgibt. Während „GTA 5“ die versteckte Sozialkritik mit viel Satire, Humor und einem Hang zum Übertriebenen scheinbar mühelos hinbekommt, stolpert „Watch Dogs“ immer wieder über die eigenen Füße.
Ein Grund hierfür ist sicherlich auch die nicht konsequent ausgearbeitete Figur des Hauptdarstellers. Er selbst schiebt sich zwar die Schuld für den Tod seiner Nichte Lena in die Schuhe, seine innere Zerrissenheit und Verzweiflung mag man ihm jedoch nur selten richtig abkaufen. Während einer Szene vor Lenas Grab vergießt er keine Träne; er zittert nicht und scheint auch sonst nicht in der Lage, seiner Trauer angemessen Ausdruck zu verleihen. Genau in solchen Passagen aber hätten mehr Emotionen nicht geschadet. „Beyond: Two Souls“ und „Heavy Rain“ machen es vor!
Viele kleine Stolperfallen
Hinzu kommen zahlreiche handwerkliche Ungereimtheiten. Wie etwa kann es sein, dass die Polizei Aiden das Handy nicht abnimmt, bevor es man ihn in eine Zelle sperrt? Und vor allem: Woher kommt die Shotgun, die er dann ebenfalls in eben dieser Zelle hervorkramt? Auch unverständlich: Wieso werden hunderte, wenn nicht tausende Dialoge prima eingedeutscht, die ständigen Ansagen des Hochbahn-Fahrers aber ertönen weiter auf Englisch? Oder auf dem Friedhof: Eine Frau schluchzt ob des Todes ihres Angehörigen und sagt im selben Moment in total lockerem Tonfall, man solle sie doch bitte in Ruhe lassen. Das Weinen in ihrer Stimme? Plötzlich völlig verflogen.
Schnitzer dieser Art findet man immer wieder. Dazu zählen so Kleinigkeiten, dass Aiden sich selbst nicht im Spiegel sehen kann, sondern nur Wasserschlieren, die die Scheibe bedecken. Alles kein Beinbruch, aber doch Dinge, die zeigen, dass Ubisoft irgendwann die Zeit ausging.
Hauptsache viel Content?
Ob’s an der Fülle an Minispielen und Nebenbeschäftigungen lag, die das Team noch mit auf die Disk stopfte? Oder stopfen musste, um „GTA 5“ Paroli zu bieten? Poker, Schach, Wetttrinken, Kleinganoven jagen, Sehenswürdigkeiten finden, Autos und Pixelmünzen sammeln (Cash Run) etc. – alles schön und gut, aber so richtig frisch fühlen sich eigentlich nur die sogenannte Digital Trips an. Dabei handelt es sich um vier Minigames, die man am ehesten mit den Drogentrips aus „GTA 5“ vergleichen kann.
In „Spider-Tank“ zum Beispiel kontrolliert ihr einen schwer bewaffneten, sehr manövrierfähigen Spinnenroboter und stürzt die Nachbarschaft ins Chaos. „Madness“ richtet sich dagegen an die „Carmageddon“-Fraktion und pflanzt euch ins Cockpit einer vierrädrigen Höllenmaschine, mit der ihr möglichst viele Passanten mit brennenden Köpfen aufs Korn nehmt. „Psychedelic“ treibst noch bunter und lässt dich im Flug von einer Riesenblume zur nächsten springen. Play3.de-Favorit bleibt gleichwohl „Alone“: In einer Licht-aus-Version von Chicago gilt es, Generatoren zu aktivieren und vor alptraumhaften Robotern mit Kamera und Suchscheinwerfer auf dem Kopf zu fliehen. Ein echter Nervenkitzel!
Dass der Fuhrpark weitaus kleiner ausfällt als in „GTA 5“ und komplett auf Fluggerätschaften verzichtet, mag Genre-Liebhabern sauer aufstoßen. Dafür geht die Fahrzeugphysik in Ordnung, auch wenn wir uns noch mehr spürbare Unterschiede innerhalb einer Fahrzeuggruppe gewünscht hätten.
Und in noch einem Punkt zieht „Watch Dogs“ im Vergleich mit Genre-Primus „GTA 5“ den Kürzeren: Echte Radiosender mit eigenen Schwerpunkten und echter Moderation gibt es nicht. Vielmehr setzen die Macher auf eine gut getroffene Auswahl an Musikstücken aus den Genres Soul, Hip-Hop, Blues, Rock, Punkrock, Jazz Elektro und Folk, die man nach eigenem Gusto in einer Playlist zusammenstellen kann.
System: PS3, PS4
Vertrieb: Ubisoft
Entwickler: Ubisoft Montreal
Releasedatum: 27. Mai 2014
USK: ab 18 Jahren
Offizielle Homepage: watchdogs.ubi.com
Kommentare
OZNE
28. Mai 2014 um 21:26 Uhr@Jin Kazama
Oh nein, lieber nicht, dieser Stempel passt so überhaupt nicht zu mir.
OZNE
28. Mai 2014 um 21:28 Uhr@Nacktenschrank
Oder so 😀
Mafiosi
28. Mai 2014 um 21:28 UhrLOL was ist das 8.3 ? Da wollte play3 wahrscheinlich zu viel und Ubisoft ist ausgestiegen. Das Spiel ist ein fail
Mai'q der l�gnr
28. Mai 2014 um 21:38 UhrHallo Diebe heute Abend treffen wir uns im Rattenweg das ist in Rifton aber nehmt euch vor den Frostbissspinne in Acht und bringt bitte reichlich Skooma und Mondzucker mit…mhm…
Nacktenschrank
28. Mai 2014 um 21:46 UhrWeil ichs grad gesehen hab… Preisfrage, welcher geschätzte Mitkommentator hinterließ mir folgende, fast schon lyrische Zeile in meinem Profil:
„hör auf über mein sätze lustig zu machen ich kann sehr ersnt werden junge dann lachstdu nich mehr so shnell“?
Aber nicht ins Profil lunzen!
OZNE
28. Mai 2014 um 21:56 UhrPahahaha, also ich muss da schon mal schnell lunzen. 😀
Nacktenschrank
28. Mai 2014 um 22:00 UhrBescheisser! 😀
Der illuminati
28. Mai 2014 um 22:00 Uhr@Nacktenschrank hört sich nach unseren newcommer troll tru player an.
DarkRyuHayabusa
28. Mai 2014 um 22:00 UhrKennt Ihr alle Slepping Dogs von Square Enix.
Das witzige ist, ich habe es gespielt und Watch Dogs (gerade dabei am zocken).
Und muss ehrlich sagen, das beide Spiele gleich gut sind.
Watch Dogs wird sich wahrscheinlich 2-4 Mal mehr Verkaufen, aber dafür steckt mehr Geld bei den Produktionskosten.
Was denkt ihr wie lange Ubisoft uns mit Teil 2 warten lassen wird.
Er wird kommen, schließlich werden alle bereits verfügbaren Inhalte die es nicht ins Spiel geschafft haben Recycelt.
spider2000
28. Mai 2014 um 22:01 Uhr@Kyon
ich spiele es auf pc, fast alles auf ultra gestellt bei 1080p, und läuft in flüssigen 60 fps.
bin einer der glücklichen das es bei mir reibungslos läuft, habe null probleme.
spielt finde ich sowieso sehr geil vom gameplay her (hacken usw.)
germane
28. Mai 2014 um 22:08 Uhr@ nackenschrank
ist das nicht dieser playa oder so ähnlich? der mit dem besonderen style beim schreiben. der, der ne arschlok fährt.😁
BooN
28. Mai 2014 um 22:16 UhrHaha, wie funny die Kids rumheilen nur weil sie sich das Game nicht leisten können xD
Nacktenschrank
28. Mai 2014 um 22:17 UhrBINGO! 😂
Nacktenschrank
28. Mai 2014 um 22:22 Uhr@Dark….
Sleeping Dogs war wirklich richtig gut… hab ich bis heute nicht verstanden warum das so ein kommerzieller Flop geworden ist…
@Germane
Bei meinem Namen fehlt ein „T“… so klingts als wär ich ne Kreuzung aus Nackensteak und Aktenschrank
BioTemplar
28. Mai 2014 um 22:23 UhrSchwaches spiel
OZNE
28. Mai 2014 um 22:32 Uhr@Nacktenschrank
Haha, ein Brüller, den Playa muss ich im Auge behalten.
Wird der hier eh nur verarscht? Allein der Kommentar von Brick Top: „genau..ma di nit lutschtdick über seine sättze“
Ey, ich kann nicht mehr. Sag mal, wo ist den das mit der „arschlok“ zu finden? 😀
AniX72
28. Mai 2014 um 22:47 Uhr@Sir Daniel: Bücher verbrennen? Ich glaub du verwechselst mich 😉
germane
28. Mai 2014 um 22:56 Uhr@ nacktenschrank
sry.😁
Bei meinem Namen fehlt ein “T”… so klingts als wär ich ne Kreuzung aus Nackensteak und Aktenschrank. 😂
Nacktenschrank
28. Mai 2014 um 23:06 UhrIch glaub die Arschlok war bei einer der Watch Dogs News letzte Woche… Aber das schränkt die Suche nicht wirklich ein… Gab ja jeden Tag 3-4 News
Ne keine Ahnung, muss so um den 23. rum gewesen sein…
sonic
28. Mai 2014 um 23:12 Uhr@ozne..Die Ps4 soo wenig leistung…ganz ehrlich wenn man keine ahnung hat…..
OZNE
28. Mai 2014 um 23:17 UhrOK danke, werde mal ein bisschen Stöbern, dass ist es mir wert. 😀
AlgeraZF
28. Mai 2014 um 23:34 Uhr50 Millionen Dollar sind echt wenig Destiny verschlingt bei etwa der gleichen Entwicklungszeit ca 500 Millionen Dollar Qualität hat halt seinen Preis
Plastik Gitarre
28. Mai 2014 um 23:35 Uhrwertung geht klar. würde sogar mehr geben. für mich ist es der gta killer. die missionen sind doch sehr viel geiler als bei gta. was mach ich da? alles wegholzen ohne sinn und verstand. in den wd missionen habe ich viel mehr spielelemente. schleichen, hacken und schießen. das ist abwechslungsreich und kann sehr spannend werden.
also ich habe einen neuen helden gefunden und mich in eine stadt verliebt. ihre namen sind aiden pearce und chicago.
Slashman
28. Mai 2014 um 23:45 UhrPS4 vs Xbox One Version in Watch Dogs:
PS4
bessere Shader (besseres AO als auf Xbox One)
bessere Schatten
900p Auflösung
absolut konstante 30 FPS (selbst die PC Version hat FPS Probleme)
fast immer Vsync.
Xbox One
weniger oder selten AO
schlechtere Schatten als auf PS4
792p Auflösung
keine konstante 30 FPS öfter einbrüche.
Vsync seltener Aktiv.
Also das Thema wäre damit erledigt. Wer meinen Vergleichen nicht glauben will. Auf Eurogamer.de gibt es einen interessanten Artikel.
MarcoNix
29. Mai 2014 um 00:31 UhrWer keine Ahnung von dem Game hat:
Einfach Mal Fresse Halten!!!
Peppi
29. Mai 2014 um 01:06 UhrSpiel ist gut…Grafik ist tatsächlich eine kleine Enttäuschung. Dürfte kaum an der Hardware der PS4 liegen (s. Infamous). Mir fehlt ab und an die Liebe zum Detail. Die Fahrzeugsteuerung könnte auch etwas griffiger sein. Meiner Meinung nach. Wertung geht klar.
Knight
29. Mai 2014 um 01:09 Uhr@OZNE
hat echt keine Ahnung , erstmal genau überlegen und dann handeln.
2. PC version ist fast gleich auf mit ps4 version slebst im PC forum haben es mehr als genung leute bestätigt.
3: Punkt es wurde noch für ps3 entwickelt ,das heißt wie immer am anfang einer neuen gen wird es nocht etwas auf sich warten Grafik wird von spiel zu spiel besser mit der zeit , siehe ps3 2007 game bis 2013 game.
Und die PS4 hat schon eine gute hardware , udn kann sich gehen pc sehen lassen , die aussage kommt von pc spieler nur mal so am rand.
usw.
mir sieht das aus als ob die ein ps4 hasser bist sorry is aber meine meinung sonst würdest du nicht sowas schreben ,da man es auch professioneller mit sachverstand schreiben kann.
Knight
29. Mai 2014 um 01:25 Uhr@Peppi
gebe dir vollkommen recht Grafik ist tatsächlich eine kleine Enttäuschung. Dürfte kaum an der Hardware der PS4 liegen richtig.
Da kann man viel mehr noch rausholen auf der PS4 , die haben sich nicht die beste mühe gemacht , ich denke mal auch wegen der alten gen PS3 usw.
Und es sind erst die ersten spiele auf der ps4 das heißt es ist noch ne mege luft nach oben. DIe haben ja noch nicht mal die Arbeitsspeicher ausgenutzt usw, wenn die das alles gemacht hätte , hätte es wohl auch keine ps3 version usw gegeben.
Und genau das sind halt nachteile , wie genau darmals PS3 und PC , die pc er hatten auch so ihre nachteile wegen der ps3 , und jetzt haben wir mit der ps3 ( noch das nachsehen) deswegen ist auch die grafik am PC nicht super mega geil ,wegen der alten gen x box und ps3.
Serch
29. Mai 2014 um 02:12 UhrAlso ich hab es mir heute gekauft und finde das bisher richtig scheisse, alleine die Fahrphysik ist doch wirklich nicht zumutbar das ist so grauenhaft selbst GTA 3 ja… genau GTA 3 hat bessere Fahrphysik, Die Story kann ich jetzt nicht wirklich bewerten dafür habe ich zu wenig gezockt aber was ich schon mal bei meinem ersten eindruck dazu sagen kann ist dies, es versucht die emotionale schiene zu fahren leider ist aidens verhalten überhaupt nicht emotional wirkt eher als hätte er ein teddy verloren aos ganz ehrlich ubisoft das mit der emotionalen schiene hat naughty dog vor einem jahr …. licht aber wirklich lichtjahre besser hinbekommen, wenn man schon versuchst zu klauen dann bitte doch richtig. wozu ich noch absolut nichts sagen kann ist dagegen die vielfalt dieses spiels, wobei ich überhaupt nicht verstanden habe wieso man online wirklich nur so dumme modis zur auswahl hat ich hoffe man bekommt noch im verlauf der geschichte mehr modis für den online modus ansonsten kann man ja nicht ein modus mit nem kumpel zusammen zocken immer alles irgendwie gegeneinander und freies spiel ist langweilig ich will eher so was wie gemeinsam als team etwas verteidigen oder überleben bzw. durchhalten oder so also bisher würde es von mir eine 6 bekommen aber da das fahrverhalten wirklich für das jahr 2014 soo grauenhaft ist das ist schon traurig… in den ersten fahr minuten habe ich mich wirklich und jetzt ohne zu übertreiben so gefühlt als hätte ich wieder FF X reingelegt und dieses Chocobo rennen machen würde. einfach nicht zumutbar da schreit aber ganz laut nach patchen!! also bisher maximal und auch nur weil es verdammt viel potenzial hat eine 4 höher kann man da nun wirklich nicht gehen und ich bewerte ich absolut kein bisschen die grafik sondern nur das gameplay
drake4
29. Mai 2014 um 09:18 Uhr@Serch
Ruhig bleiben.. Ja die Fahrphysik ist nicht so dolle aber nach so 2-4 stunden hat man sich daran gewöhnt und man kann sehr gut fahren.
xjohndoex86
29. Mai 2014 um 09:26 UhrDas Fahrverhalten ist stark von der jeweiligen Karre abhängig. Ubisoft hat sich da keinen Gefallen getan, dass das erste Auto(das man von Jordi erhält) eines der unhandlich zu fahrenden Vehikel ist. Ist alles Gewöhnungssache. GTA V und vor allem IV(beste Fahrgefühl überhaupt) machen da klar mehr her aber man muss immer bedenken, dass wir hier ein Debut vorliegen haben. Das wird schon noch.
Seven Eleven
29. Mai 2014 um 09:58 Uhr8.3???? .3?
was soll das denn jetzt sein, ist die .3 von ubisoft gekauft?
Cancer
29. Mai 2014 um 13:31 Uhr5.7777999 😉
AlgeraZF
29. Mai 2014 um 13:33 Uhr4.6666888 🙂
Jimmymann
29. Mai 2014 um 16:47 UhrClara in der Hauptrolle? Damit du ihr hübsches Hinterteil immer im Blick hast nehme ich an. 😀
Albert Wesker
29. Mai 2014 um 20:02 UhrDas Spiel ist klasse! Wenigstens mal was Neues. Über die Macken kann man ganz gut hinwegsehen.
MikeD
30. Mai 2014 um 13:36 UhrAlso das Spiel ist richtig gut geworden. Die Steuerung ist klasse, auch wenn das Fahrverhalten der Autos etwas Eingewöhnungszeit benötigt. Story hab ich leider noch nicht sehr weit gezockt (noch nicht mal das Ende von Akt I erreicht), aber massig Nebenaufgaben erledigt. Insgesamt schon ca 15 Stunden in Chicago verbracht.
An alle die hier wegen der Grafik weinen und Vergleiche mit dem PC bringen…. Wenn ihr die PC Ultra Grafik haben wollt, dann kauft euch einen entsprechenden PC und vergleicht hier nicht eine 400€ Konsole mit einem 1300€ (oder mehr) PC! Diese Vergleiche gehen mir echt auf den Saque!!
Lord-S
31. Mai 2014 um 06:54 UhrGrafik ist aus meiner Sicht mehr als ausreichend, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass ich das in meinem Alter sowieso nicht mher unterscheiden kann…
Spiel macht Spaß und fesselt mich deutlich mehr als alle GTAs seit Vice City
Man hätte noch etwas mehr aus den Hacker-Möglichkeiten machen können,
Fahrphysik ist gewöhnungsbedürftig und leider wieder keine Option seine eigenen MP3s als Radiosender zu hinterlgen (sogar PES und Tekken schaffen das, aber weder GTA noch WD).
Die Wertung die play3 hier vergibt ist allerdings trotzdem zu niedrig.
BioTemplar
31. Mai 2014 um 10:34 Uhr6.5/10*
sniperboy88
01. Juni 2014 um 04:05 Uhr900p wie lächerlich.
drecks konsolen
was ihr next gen nennt war schon die gtx 480