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Far Cry 4: Umfassende weitere Infos zum Open-World-Shooter

Nachdem „Far Cry 4“ bei den Pressekonferenzen zur E3 2014 bereits präsentiert wurde, hat der Publisher Ubisoft mit einer aktuellen Meldung weitere Informationen zum Spiel nachgereicht.

So geht Ubisoft unter anderem auf das Setting von „Far Cry 4“ etwas genauer ein: „Geschützt in den umgebenden Bergen des Himalaya, liegt ein Land in alten Traditionen und Gewalt verborgen. Als Ajay Ghale kehrt der Spieler in sein Geburtsland voller üppiger Bäume und schneebedeckter Berge zurück, um den letzten Wunsch seiner Mutter zu erfüllen und ihre Asche dort in alle Winde zu streuen. Dieses bemerkenswerte und unvorhersehbare Land bietet dem Besucher Gelegenheiten, aber auch Tücken.“

Noch gar nicht richtig am Reiseziel angekommen, befindet sich der Spieler schon inmitten einer Rebellion zum Sturz des Gewaltregimes von Pagan Min wieder. Dieser Mann ist für seinen Sinn für Stil und sein Charisma bekannt, aber gleichermaßen auch für seine Grausamkeit und seine berechnende Brutalität. „Beim Durchstreifen der trügerischen Landschaft stellt der Spieler bald fest, dass jede Entscheidung sein Schicksal weiter festlegt, denn in Kyrat ist jede Sekunde eine ganz eigene Geschichte.“

In „Far Cry 4“ müssen die Spieler wieder verschiedene Aufgaben erledigen, und unter anderem auch Außenposten erobern, wobei man auch einen sechs Tonnen schweren Elefanten als Reittier nutzen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit einen Gyrocopter zu nutzen, um Sprengsätze abzuwerfen. „Die Höhenzüge des Himalaya bieten nicht nur eine wunderbare Aussicht, sie bieten auch eine Spielwiese, die ermutigt, sich auf Kämpfe einzulassen, zu jagen, zu erkunden, Riffe zu erklimmen, sich in die Lüfte zu erheben oder sich in das darunterliegende Tal im Wingsuit hinabzustürzen“, so Ubisoft weiter.

Ein einmaliges Waffen-Arsenal soll den Spielern ermöglichen, ihrem eigenen Stil nachzugehen. Beispielsweise könnten sie als Scharfschütze agieren oder aber alles im Sturm erobern. Auch verdecktes Vorgehen soll für Stealth-Fans möglich sein. „Wenn alles andere fehlschlägt, können Tiere die besten Freunde oder auch die größten Feinde sein, denn die Wildnis von Kyrat verspricht eine Geschichtenfabrik in einer offenen Welt zu sein.“

Außerdem wurde nochmals der Koop-Modus thematisiert, an dem auch Spieler teilnehmen können, die „Far Cry 4“ gar nicht besitzen. Dazu wird erklärt: „Zum allerersten Mal in einem Far Cry-Spiel ist der Spieler in der Lage, in der offenen Welt mit einem Freund zu jagen, zu kämpfen und diese zu erkunden. Als Söldner kann der Spieler einen Freund in die eigene Welt einladen, um gemeinsam Türme zu befreien, Außenposten zu übernehmen und die Beute untereinander zu teilen. Hurk, bekannt aus dem Monkey-Business-Add-On von Far Cry 3, schließt sich dem Kampf um Kyrat an.“

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Cult_Society

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10. Juni 2014 um 23:58 Uhr