Unbestätigten Hochrechnungen zufolge wanderte die PlayStation 4 seit dem offiziellen Verkaufsstart im vergangenen November mittlerweile mehr als acht Millionen Mal über die Ladentheken.
Wie John Koller, für das Marketing bei Sony Computer Entertainment America verantwortlich, in einem aktuellen Interview enthüllt, griffen dabei nicht nur die PlayStation 4-Fans an sich zu. Stattdessen soll es sich bei 31 Prozent der PlayStation 4-Käufer um Spieler handeln, die in der vergangenen Konsolen-Generation noch auf die Xbox 360 oder die Wii aus dem Hause Nintendo setzten. 17 Prozent der PS4-Käufer sollen in der letzten Generation sogar gar keine Konsole besessen haben.
Auffällig sei laut Koller zudem, dass die PlayStation 4 dazu führt, dass zahlreiche Kunden ihr Kaufgewohnheiten über Bord warfen und im Gegensatz zu den vergangenen Jahren nicht gewillt waren, auf eine Preissenkung des Systems zu warten.
Danke Kotaku.
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Kommentare
grayfox
14. Juni 2014 um 01:35 Uhrwenn nintendo mit sony und ms um die coregamer gerittert hätte, wäre es ihnen so wie sega gegangen. nintendo hat das einzig richtige gemacht.
Aeis
14. Juni 2014 um 09:06 Uhr@ Luxus
Hochrechnung, durch ein Umfragesystem, mehr nicht 🙂
Psychotikus
14. Juni 2014 um 09:58 Uhr@grayfox: Laber nicht son Mist.
1. Ist die WiiU ein gnadenloser Verkaufsflop. SO sehr das die meisten Entwickler kein Interesse mehr daran haben. Viel schlechter kann es Nintendo damit nicht mehr gehen.
2. Haben Nintendo so viele Rücklagen das sie locker noch mehr von diesen Rückschlägen einstecken könnten bevor es ihnen auch nur annähernd wie Sega gehen würde.
3. Wenn es jemanden so wie Sega ergangen wäre dann doch wohl eher MS. Denn bis auf den paar Fanboys wäre von ihnen nichts mehr übrig geblieben.
germane
14. Juni 2014 um 11:15 Uhr@ sreel
Sagst das auch zu einen fussballfan?
Im sportbereich ist das mit den Fans viel schlimmer.
Solange man niemanden (persönlich) angreift, etwa wie du, finde ich es nicht schlimm ein fanboy zu sein.
Psychotikus
14. Juni 2014 um 20:30 Uhr@germane:
Fanboy is ja leider mittlerweile gleichgesetzt mit du*men I*ioten die nicht fundiert argumentieren/diskustieren sondern nur aggressiv oder überheblich lamentieren/beleidigen können. Und mittlerweile gilt ja jeder als Fanboy sobald man seine Vorzüge äußert. Ob Gaming oder Sport spielt dabei eig keine große Rolle glaub ich. Sondern viel mehr die Plattform über die kommuniziert wird. In Reallife hätte keiner der hier Anwesenden eine große Fres*e.
Psychotikus
14. Juni 2014 um 20:33 UhrMacht man eig einen Unterschied zwischen Fan und Fanboy? Also in der Theorie klar aber in der Praxis? Hab in Gamingcommunitites schon lange nicht mehr gelesen dsa jemand von etwas Fan ist. 😀
germane
14. Juni 2014 um 21:31 Uhr@ psychotikus
ich denke das „fanboy“ einfach als eine art schimpfwort genutzt wird für einen fan.