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Oculus Rift-Schöpfer: 30 FPS sind auf Konsolen und PC keine gute Design-Entscheidung

Mit den neuen Konsolen gerieten in den letzten Monaten auch verstärkt die Auflösung und die Bildwiederholrate von Videospielen in den Fokus. Und auch wenn die Bildauflösung von 1080p und die Framerate von 60 FPS immer wieder angestrebt werden, so entschließen sich zahlreiche Studios dazu, für eine detailliertere Grafik auf 60 FPS zu verzichten und mit 30 FPS zu arbeiten. Geht es nach dem Oculus Rift-Schöpfer dann sind 30 FPS aber grundsätzlich zu wenig für Videospiele und nicht nur für die Virtual Reality-Technologie.

„Für Virtual Reality benötigt man eine deutlich höhere Framerate als auf einem typischen Display“, gab er zu verstehen. „60 Frames pro Sekunde sind definitiv genug. Du siehst große Verbesserungen bis hin zu 90 und 120 FPS. Und selbst danach sind noch kleinere Verbesserungen zu erkennen.“

Für VR-Gaming könnten 60 FPS als Grundvoraussetzung ausreichend sein. Jedoch glaubt Luckey, dass eher noch höhere Framerates zum Standard dafür werden. „Virtual Reality wird viel höhere Bildraten benötigen als es bei den Konsolen der Fall ist. Aber selbst bei den traditionellen Konsolen oder beim PC glaube ich nicht, dass 30 FPS elegant sind. Es ist keine gute künstlerische Entscheidung, es ist einfach ein Versagen.“

Er führte weiter aus: „Ich denke, du siehst verringerte Unterschiede zwischen 90 Hz und 120 Hz, also wird sich Virtual-Reality in absehbarer Zukunft in diesem Bereich einpendeln.“

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Kommentare

DirtyPeRsI

DirtyPeRsI

17. Juni 2014 um 00:50 Uhr
Dark_Souls_

Dark_Souls_

17. Juni 2014 um 07:49 Uhr
Psychotikus

Psychotikus

17. Juni 2014 um 08:52 Uhr
Psychotikus

Psychotikus

17. Juni 2014 um 08:54 Uhr
Psychotikus

Psychotikus

17. Juni 2014 um 08:58 Uhr